Interview mit Thomas Kinkade, dem "Maler des Lichts"
Teresa Neumann, Breaking Christian News BCN, 13. Januar 2009
"Meine Arbeit strahlt Licht aus. Das Licht, das ich darzustellen versuche, ist nicht einfach nur das sichtbare, wahrzunehmende Licht, sondern ebenso das Licht der strahlenden Liebe Gottes. Die Wahrnehmung von Menschen in Frieden, wenn man in die Fenster hineinschaut; eine völlige Behaglichkeit und Ruhe, die Menschen heute mehr denn je benötigen."
inspiriert und warum in allen seinen Gemälden unter anderem immer wieder Johannes 3,16 vorkommt.
Thomas Kinkade,
(Foto: Inspire Magazine)
Boise, Idaho, USA - In einem Interview von Pastor Anthony Hunter für "Inter Mountain Christian News" (Christliche Nachrichten im Gebirge) antwortet Thomas Kinkade, der bekannte "Maler der Lichts" auf Fragen über seinen Glauben.
Er erzählt von seiner Kindheit (seine Mutter glaubte, dass Wunder "eine Alltagserscheinung seien... so etwas einfaches, wie ein nettes Wort, eine kleine Geste oder eine Gelegenheit, die sich einem bietet, wo man sie nicht erwartet hätte"), wie er bei einer Zeltevangelisation, während er auf der Kunstschule im südlichen Kkalifornien war, Jesus als seinen Erlöser angenommen hatte, wie Jesus seine Kunst
"Meine Arbeit strahlt Licht aus. Das Licht, das ich darzustellen versuche, ist nicht einfach nur das sichtbare, wahrzunehmende Licht, sondern ebenso das Licht der strahlenden Liebe Gottes. Die Wahrnehmung von Menschen in Frieden, wenn man in die Fenster hineinschaut; eine völlige Behaglichkeit und Ruhe, die Menschen heute mehr denn je benötigen."
Über die Kunst sagt Kinkade: "Zweifellos hat Gott die Welt mit dem Wunsch erschaffen, uns Freude zu bereiten. In jedem Sonnenuntergang steckt Schönheit, in jedem Sonnenaufgang Hoffnung... Farbe erinnert mich daran, dass Gott uns Sinne gab, damit wir Schönheit zelebrieren können. Die Welt hätte wahrscheinlich ebenso in schwarzweiß erschaffen werden können, aber weil wir einen Farbsinn haben, können wir die Natur in all ihrer Verschiedenart zelebrieren."
"Menschen strahlen nicht im physischen Sinne, sondern wir erstrahlen in der Liebe Gottes, die sich darin reflektiert, wie wir uns untereinander verhalten... Ich versuche, auf jede erdenkliche Weise Liebe zu verströmen. Wenn ich auf einer Veranstaltung Leute treffe, die ich nicht kenne, oder auf der Bühne oder in meinem täglichen Umgang mit Menschen, versuche ich aus dem Liebesprinzip heraus zu handeln. Ich glaube, Liebe ist das hellste Licht von allen."
Das vollständige Interview ist in seiner vollständigen Länge im folgenden Link zu lesen: Pastor Anthony Hunter—Intermountain Christian News/Inspire
