Es wäre schön, wenn sich möglichst viele andiesem Gebet beteiligen würden!
Allein, mit der Gebetsgruppe oder der ganzen Gemeinde.

Christen nutzen islamischen Fastenmonat für Gespräch mit Muslimen
Evangelische Nachrichtenagentur idea, 28. Juni 2009

Evangelische Allianzen:
Auch Christenverfolgung thematisieren.


Bad Blankenburg (idea) – Für rund 1,2 Milliarden Muslime beginnt am 21. August der Fastenmonat Ramadan. 30 Tage lang werden sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen und Trinken, Parfüm, Zigaretten und Intimität verzichten.

Zu ihren religiösen Pflichten gehören auch das Studium des Korans, der Moschee-Besuch und die Zuwendung zu bedürftigen Mitmenschen. Dadurch hoffen sie, Allahs Wohlgefallen zu erlangen und nach dem Tod ins Paradies aufgenommen zu werden. Auch die rund fünf Millionen Muslimen in den deutschsprachigen Ländern werden den Ramadan-Regeln befolgen. In den meisten islamischen Ländern ist der Ramadan für Nichtmuslime, die sich nicht an die Fastenregeln halten, stets eine Zeit großer Anfechtung und besonderer Verfolgung. Vor allem Menschen, die vom Islam zum Christentum wechselten, geraten unter öffentlichen Druck. Daran erinnert die Gebetsinitiative "30-Tage-Gebet für die islamische Welt", zu der die Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz einlädt. Sie appellieren an die Christen, auf Muslime in ihrer Umgebung zuzugehen und ihnen den christlichen Glauben zu erläutern. Außerdem soll auf die Situation verfolgter Christen aufmerksam gemacht werden. Für diese Aktion haben die Allianzen Gebetskalender mit Länderinformationen, Beispielen für gelungene Begegnungen zwischen Christen und Muslimen sowie Anregungen zum Gespräch hergestellt.

Die Hefte können bei der Deutschen Evangelischen Allianz (Esplanade 5–10a, 07422 Bad Blankenburg, Tel. 036741-2424, E-Mail: info@ead.de) bestellt und von der Homepage unter www.ead.de heruntergeladen werden.

Counter
wegedeslebens.info