Der Mensch - Ebenbild Gottes
von Birgit Barandica Eichberger, Dezember 2006


Ausschnitt aus dem berühmten Gemälde "Erschaffung Adams" von
Michelangelo, das in der Sixtinischen Kapelle in Rom hängt.
"So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie."
1. Mose 1,27


"... als sein Ebenbild, ..." - ein großes Wort nicht wahr? Ich glaube, die Schlichtheit der Worte ließ mich damals ihre Größe komplett übersehen. Diesen Bibelvers kenne ich aus frühester Kindheit. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir damals nie Gedanken darüber gemacht hatte. Ich nahm ihn einfach nur so hin... kam noch nicht mal auf die Idee, nachzuhaken, was das denn heißen könnte "...als sein Ebenbild". Kannst du das irgendwie nachvollziehen? Naja, so ganz stimmt das nicht: ich hatte schon einmal danach gefragt. Aber als die Antwort kam, es bedeute soviel wie "Ihm ähnlich", da beließ ich es ganz einfach dabei. Gott ähnlich... wie bitteschön soll das denn gehen??? Ich konnte es mir absolut nicht vorstellen und so kamen mir auch keine weiteren Fragen in den Sinn. Aber trotzdem wollte ich immer mehr wissen, wie Er ist, denn dass es Ihn gibt, war mir total klar. Mit der Zeit wurde es sogar zu einer brennenden Sehnsucht. Ich wollte Ihm nahe sein. Aber Er schien so unendlich weit entfernt, so abstrakt und unnahbar. Und so denke ich, muss das wohl auch mit meinem späteren Werdegang zu tun gehabt haben: überall nach Gott zu suchen, keine klaren Antworten zu finden und irgendwann in der Esoterik zu landen.

Leider war mir die Kirche damals alles andere als behilflich bei dieser Suche... Geboren in die evangelische Landeskirche, in der jedoch nichts war, das mich gehalten hätte, und daher als 13 oder 14-Jährige aus freien Stücken zur katholischen Kirche übergewechselt, wurde meine Suche nach Gott immer intensiver. Pompöse Liturgien, überwältigende Chöre, Weihrauch, Beichte, Glöckchengebimmel und vieles andere faszinierten mich einerseits, andererseits jedoch ließen mir genau diese Dinge Gott immer unnahbarer werden. Irgendwie schien Er im Tabernakel verschlossen zu sein, unzugänglich für jeden, der kein katholischer Priester war.

Tabernakel ist der Name für das Allerheiligste im jüdischen Tempel, wo die Bundeslade mit den Gebotstafeln aufbewahrt wurde und das nur der oberste Priester einmal im Jahr betreten durfte, um das Passahlamm zu schlachten, das Versöhnungsopfer. In der katholischen Kirche wird mit Tabernakel das kleine Schränkchen bezeichnet, in dem die Hostie, eine Oblate, die als Leib Christi angesehen und verehrt, aufbewahrt wird. Zur Eucharistie, wie das katholische Abendmahl genannt wird, holt der Priester feierlich die Hostie da heraus und schließt sie später dort wieder weg.

Was mich im Endeffekt "bei der Stange" hielt, war unsere unglaublich gut funktionierende Jugendgruppe, die mir ein sicheres, schönes und relativ heiles Aufwachsen bot. Mängel in der eigenen Familie wurden hier aufgefangen. Nur - Gott fand ich hier nicht, obwohl es eine Kirchengemeinde war...

Als ich später im Zuge meiner ersten Arbeitsstelle ans weit entfernte andere Ende der Stadt zog, ging ich nicht in die dortige Gemeinde, denn dort hatte ich ja nichts... Meine Leute und meine Gemeinde waren weit weg, was hätte mir diese andere Gemeinde da schon bieten können? Gott suchte ich anderweitig - die Erfahrung hatte ja gelehrt, dass Er in der Kirche nicht zu finden war...

Sein Angesicht... Es gab Momente, in denen mich diese empfundene Gottesferne regelrecht körperlich fertigmachte...

Esoterik bedeutet Lehre des Geheimen. So war es für mich der logischste Schritt überhaupt, in der Esoterik nach Gott zu suchen, denn wenn Er so geheim ist, dass Er weggeschlossen wird, dann kann Er eigentlich nur im Geheimen gefunden werden. So war damals mein Gedankengang und ich bin überzeugt, dass viele Menschen ähnlich denken. Über verschiedenste Wege innerhalb der Esoterik geriet ich letztenendes an eine Lehre, die das "Christliche" zwar hochhielt, aber eben nur nach deren Lehre. So wurde die Bibel selbst auch nur dann herangezogen, wenn dort etwas stand, was in deren Lehre hineinpasste, ansonsten galt nur deren eigene Literatur (genau das ist eines der Erkennungsmerkmale christlicher Sekten: neben der Bibel besteht ein weiteres Literaturwerk, nachdem sich gleichsam oder sogar ausschließlich gerichtet wird). Das ist ja eben die Gefahr: mit den verschiedenen Bibelstellen lässt sich soetwas machen, wenn man die Dinge aus ihrem Kontext reißt und nicht bedenkt, was die Bibel wirklich ist: das Wort Gottes! Der Begriff Wort Gottes wird zwar häufig benützt, hat sich aber anscheinend dermaßen verselbständigt, dass man die eigentliche Bedeutung dahinter gar nicht mehr sieht, geschweige denn versteht.

Als ich später, nach vielen schlimmen Situationen und Erfahrungen in meinem Leben, Jesus als Sohn Gottes und meinen Erlöser erkannte, kam ich auch der Bedeutung des "Ebenbildes Gottes" immer näher. Ich bin mir inzwischen sogar sicher, dass dieses Verständnis nur in Verbindung mit der eigenen Hingabe an Gott kommen kann. Deutlich finden wir das in 1. Korinther 2,14 beschrieben: "Der Mensch kann von sich aus, mit seinen natürlichen Fährigkeiten, nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Für ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschließen sich nur durch Gottes Geist." Und diesen Geist Gottes bekommen wir ja erst bei unserem Bekenntnis zu Jesus.

In dem Moment, als Jesus starb, gab es ein starkes Erdbeben mit verschiedenen Folgen (Matthäus 27,50-54) und eine davon war, dass der schwere, meterhohe Vorhang vor dem Allerheiligsten des Tempels, dem Tabernakel, zerriss. Und zwar von oben nach unten. Dies ist ein wichtiges Detail, damit niemand behaupten kann, ein Mensch habe sich von dem Beben einen Vorteil verschafft und den Vorhang schnell selbst zerrissen. Einem Menschen wäre das, wenn überhaupt, nur von unten nach oben gelungen und vergiss nicht, dieser Vorhang war mehrere Meter hoch und dementsprechend schwer, so hätte es ebenfalls eine lange Zeit gedauert, bis er ihn ganz zerrissen hätte. So aber, von oben nach unten und dann auch nur in einem Moment, war das unmöglich.

Es war ein Zeichen Gottes, damit die Menschen erkannten, dass von nun an das Allerheiligste jedermann zugänglich ist, denn es war ein Opfer gebracht worden, das das bisherige Versöhungsopfer, das Passahlamm, bei Weitem übersteigt. Das Passahlamm nahm symbolisch die Sünden des Volkes für ein Jahr weg. Das Opfer Jesu nahm jedoch die Sünden der Welt ein für allemal weg. Und zwar alle Sünden - und das auch nicht nur symbolisch, sondern tatsächlich! Wer immer dieses Opfer Jesu für sich im Glauben, also im Vertrauen, bewusst annimmt, der ist von dem Leben im Zustand der Sünde erlöst. Durch Jesu Opfer können wir nun wieder Gemeinschaft mit Gott haben. Das Allerheiligste, das Tabernakel, exisitert also in seinem herkömmlichen Sinn nicht mehr, denn durch und mit Jesus können wir alle, die wir das Opfer angenommen haben, es nun jederzeit betreten.

So sehr sehnt sich Gott nach uns, dass Er das für uns getan hat! Der Bildausschnitt von Michelangelo oben zeigt das so dermaßen deutlich: die beiden nacheinandersuchenden Hände! Selbst, wenn einige von uns beispielsweise große Tierliebhaber sind (ich bin so jemand) - diese im Bild festgehaltene Geste des Nacheinander-Suchens wird auf diese Weise zu Tieren niemals geschehen - sie kann es gar nicht. Es ist nur unter Gleichartigen möglich.

Und hier sind wir schon mittendrin im Thema: denn auch, wenn Gott um so viel höher ist als wir, sind wir dennoch gleichartig! Dieser Begriff bedeutet ja nicht "hundertprozentig dasselbe" (niemand wird sich wohl anmaßen, Gott zu sein), sondern gleicher Art. Kannst du diesen Unterschied nachvollziehen? So sagt Gott denn auch im Vers vor dem obengenannten, im Zuge des Schöpfungsberichtes: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist", 1. Mose 1,26.

"Die Erkenntnis Jesu als Sohn Gottes und meinen Erlöser", wie ich vorhin sagte.... Bedeutet das nicht: Gott, Jesus, ich - wir gehören irgendwie zueinander? Und wenn ich dann noch in der Bibel erfahre, dass Jesus Mensch und Gott ist, also beides zu jeweils hundert Prozent, dann muss das doch auch in irgendeiner Form mit mir zu tun haben, oder? Jesus wurde ja wie wir und nicht wie irgendein Tier oder sonstiges Wesen. Und Er hatte Gefühle, Emotionen wie wir! Jesus ist das uns zugewandte Gesicht Gottes, wie jemand mal sagte. Und genau hier liegt die Erklärung zum Ebenbild! Verstehst du, wie ich das meine?


In den nachfolgenden Bereichen sind Neues und Altes Testament oft durcheinander gewürfelt, da zwischen den genannten Stellen kein von mir beabsichtigter Zusammenhang besteht.
Davon abgesehen, dass Gott dem Menschen auch einen Teil Seiner Kreativität geschenkt hat, was natürlich auch zum Ebenbild beiträgt, geht es mir hier jedoch um Folgendes:

"Gott ist Liebe", erfahren wir in 1. Johannes 4,16. Das heißt, Er kann lieben und Er tut es auch. Ist doch sehr menschlich, oder? "Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er..." Johannes 3,16 - einer der Schlüsselsätze in der Bibel. Vielleicht bist du überrascht zu erfahren, wie oft von der Liebe Gottes sogar im Alten Testament geredet wird! Schau dir mal nur den ganz kleinen Ausschnitt hier an:

"Voller Liebe hast du uns geführt, dein Volk, das du gerettet hast", 2. Mose 15,13. "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein Ende!" 2. Mose 34,6. "Der Herr wende sich dir in Liebe zu und zeige dir sein Erbarmen!" 4. Mose 6,25. "Nein, aus Liebe hat er sich euch zugewandt und weil er das Versprechen halten wollte, das er euren Vorfahren gegeben hat", 5. Mose 7,8. "Ich aber vertraue auf deine Liebe und juble darüber, daß du mich retten wirst. Mit meinem Lied will ich dich loben, denn du hast mir Gutes getan", singt David, Psalm 13,6. Die Psalmen sind voll von der Liebe Gottes! Würden David und die anderen Psalmschreiber so überschwenglich von der Liebe Gottes singen, wenn Gott das Gegenteil wäre? "Im Zorn habe ich mich für einen Augenblick von dir zurückgezogen. Doch ich habe Erbarmen mit dir, und meine Liebe wird nie mehr aufhören. Das verspreche ich, der Herr, dein Erlöser", Jesaja 54,8. Das offenbart den Charakter Gottes: Seine Liebe ist so groß, so total, dass Sein Zorn nur kurzen Bestand hat! Im Gegensatz zum Menschen, dessen Wut doch manchmal in zerstörerischem Jähzorn ausartet, gell....?

Gott empfindet auch Ärger, beispielsweise im Tempel, wo Jesus wütend Tische und Bänke umwirft und die Geldwechsler hinauswirft, weil sie das Haus Seines Vater "zur Räuberhöhle" gemacht haben, z.B. Markus 11,17. Oder Gottes Wut über die Verderbtheit des Menschen, die sich in der Sintflut beziehungsweise in der Zerstörung von Sodom und Gomorrha ergießt (wo es zum Beispiel viele Pädophile gab und Kinder en masse missbraucht wurden. Kannst du bei Auswüchsen solcher Art Gottes Zorn nachvollziehen?). Der Zorn Jesu auf die Pharisäer, wegen deren heuchlerischem Leben, Matthäus 23. Aber auch Sein Zorn, gepaart mit der Trauer darüber, dass sogar Freunde Ihm nicht vertrauten, Johannes 11,33. Sind das nicht alles Situationen, in denen sich auch unsere Gemüter regen würden?

Gott empfindet ebenso Trauer, auch das ist sehr menschlich: in Johannes 11,35 lesen wir beispielsweise, dass Jesus weint, als Er vom Tod Seines Freundes Lazarus erfährt. Auch an vielen Stellen des Alten Testamentes heißt es: "Da jammerte es ihn", zum Beispiel in Richter 10,16. In Matthäus 9,36 lesen wir: "Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben." Das Leiden eines blinden Menschen lässt Jesus jammern, Matthäus 20,35. In Jesaja 16,9 lässt Gott den Menschen durch den Propheten sagen, dass Er mit den Einwohnern gewisser Städte weint, weil diese von Feinden angegriffen werden. In Lukas 7,13 ist Jesus zutiefst bewegt von der Trauer einer Mutter um ihren toten Sohn. Sogar das Leid eines anderen Menschen erschüttert Ihn also. In Lukas 19,41 verzweifelt Jesus über das zukünftige Schicksal Jerusalems und weint. So ein tiefes Empfinden...

Und was ist mit Angst? Ja, selbst die kennt Gott - sogar Todesängste: In Markus 14,34 sagt Jesus zu Seinen Jüngern im Garten Getsemane kurz vor Seiner Gefangennahme: "Ich zerbreche beinahe unter der Last, die ich zu tragen habe. Bleibt bei mir und lasst mich nicht allein." Wie jeder von uns braucht auch Er die Gegenwart anderer im Zustand der Angst. Aber sie haben Ihn alleingelassen, indem sie eingeschlafen sind und nicht mit Ihm zusammen wachten, wie es Sein Bedürfnis gewesen war. Wie muss Ihm wohl ums Herz gewesen sein, als Er sie so da schlafend liegen sah... In Lukas 22,43 lesen wir, dass es Ihm dermaßen schlecht ging in dieser Angst, dass ein Engel kam und Ihn kräftigte. "Jesus litt Todesängste und betete so eindringlich, dass Sein Schweiß wie Blut auf die Erde tropfte." Ich habe mal einen Bericht gelesen, in dem es hieß, dass dies ein medizinisches Phänomen sei, das es tatsächlich gibt, Schweiß könne mit Blut gemischt aus den Poren treten, wenn die inneren Anspannungen zu groß sind.

Kannst du dir auch nur annährend vorstellen, was die ganze Zeit über in Jesus vorgegangen sein muss? "Vater, das ist so schwer für mich, ich kann das nicht ertragen. Vater, bitte erspar mir das doch, wenn es möglich ist..."

Mir wird ganz anders, wenn ich nur daran denke...

"Aber Vater, ich vertraue dir. Ich füge mich dem, was du entschieden hast."

Auch, wenn wir bei diesem Gedanken nicht stehenbleiben dürfen, sollten wir trotzdem zumindest einmal versuchen, uns in die Situation hineinzudenken, damit wir wenigstens annähernd verstehen, was Jesus da wirklich auf sich genommen hat für dich, für mich, für deine Mutter, deinen Vater, für deinen Freund, deine Freundin, für meine Eltern, für meinen Sohn, für meinen Mann, für... wirklich für jeden einzelnen auf dieser Welt.

Und Gott, der Vater im Himmel hat bis auf das letzte Quäntchen genau dasselbe empfunden, wie Jesus - denn beide sind EINS (Johannes 10,30 und 14,11). Aber weißt du, was das auch noch bedeutet? Es bedeutet, dass Er unsere Sorgen, Bedrängnisse und Schmerzen kennt! Er weiß genau, was du gerade durchmachst. Und Er lässt auch dich nicht allein!


Hier habe ich nur einige Beispiele zusammengetragen, aber es gibt noch viele mehr in der Bibel. Es sind doch alles recht menschliche Züge, die da beschrieben stehen, nicht wahr? Das ist die Ebenbildlichkeit Gottes, die Er in uns hineingelegt hat! Wir nennen es "menschlich", aber richtig müsste es eigentlich heißen: es sind göttliche Züge! In 1. Johannes 4,19 heißt es, dass Gott uns zuerst geliebt hat. Genauso verstehe ich die anderen Dinge: Gott hat alle Emotionen zuerst gehabt und sie bei unserer Erschaffung in uns hineingelegt. Nun haben wir sie auch! Wir sind zwar "nur" Geschöpfe (die Gott zu Seinen Kindern macht, wenn wir uns Seinem Sohn hingeben), aber trotzdem hat Er so viel Seiner Selbst in uns hineingelegt. Eigentlich unfassbar, wenn man genau darüber nachdenkt, nicht wahr? Ich nehme mich nicht davon aus, wenn ich hier sage, dass wir uns dessen oft so unwürdig erweisen...

Seine Liebe geht allerdings so weit, wie unsere menschliche Liebe es noch nicht einmal annähernd kann. Das zeigt sich in Seiner Trauer über unsere Trennung von Ihm; einer Trauer, die augenblicklich in die größte Liebe allerzeiten umschlägt, als Er beim Sündenfall die Lösung zur Rettung der Menschheit beschließt! Eine Lösung, die Ihn alles gekostet hat und uns umsonst gegeben wurde! Lass dir das doch einmal auf der Zunge zergehen - ist es nicht überwältigend?

Hör dir an, was in Zefanja 3,17 prophetisch über uns gesagt wird: 

Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte,
ein Held, der rettet;
er freut sich über dich in Fröhlichkeit,
er schweigt in seiner Liebe,
(Er macht dich ruhig)
er jauchzt über dich mit Jubel!
*

*In allen englischen Bibelübersetzungen heißt es hier statt Jubel singen: "..., he will rejoice over you with singing" - stell dir vor: Gott singt vor lauter Freude Jubelgesänge über dich! Was für ein Gedanke!!!! Einer von vielen, der unseren Gott so einzigartig macht! Möchtest du nicht auch zu diesem Gott gehören?

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