Halloween und was es damit
auf sich hat

© Birgit Barandica, Oktober 2006


Die geistliche Welt ist real - wenn wir das doch nur begreifen wollten! Die Tatsache, dass sie für unsere physischen Augen unsichtbar ist, macht sie nicht weniger real. Aber genau das ist der Punkt, an dem wir so oft scheitern: wir halten uns für schlauer als Gott, der uns aus Seiner Liebe zu uns heraus ausdrücklich vor gewissen Dingen warnt - wir Menschen sind nicht dafür geschaffen; unser Verstand ist nicht geeignet, DIESE Dinge zu begreifen, geschweige denn, richtig mit ihnen umzugehen.

"Niemand von euch darf seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen, niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer soetwas tut, ist dem Herrn zuwider" (5. Mose 18,10-12). Dennoch gibt es genug Menschen, die behaupten: "Das wollen wir doch erst mal sehen..." Oder es wird sogar behauptet, dass dies "altes Testaments" sei und für uns heute nicht mehr gelte... Doch auf genau diesen eben erwähnten Dingen basiert Halloween, wie du im weiteren Verlauf dieses Artikels erfahren wirst.

Irgendwie fühle ich mich an die Kindheit zurück erinnert: "Ach, was die Eltern da schon wieder sagen.... Die haben doch überhaupt keine Ahnung.... Ich mach's trotzdem!" Tja und hinterher mussten die Eltern dann oft geradestehen für unsere Dummheiten und eventuell sogar Scherben aufsammeln. Mit dem Unterschied, dass solche Dinge aus der geistlichen Welt für uns durchaus tödlich enden können...

Es ist ungemein wichtig, das was wir tun, auch zu verstehen. Aussagen wie "Ach, wird so schlimm schon nicht sein", oder "Das ist doch alles nur Spaß" zeigen oft einfach nur Ignoranz. Man will sich nicht tiefgehender mit den Dingen befassen - man könnte ja eventuell gezwungen werden umzudenken.... Ganz besonders schlimm sind die Streitereien, die wegen dieses Themas oft entstehen.

Doch frage ich dich jetzt einmal ganz direkt und konkret: Möchtest du mit dem Teufel zu tun haben?

Nein? Naja, dachte ich mir schon, dass du so antworten würdest! Kaum jemand lässt sich freiwillig mit dem Teufel ein. Es gibt viele Dinge in diesem Leben, bei denen es egal ist, ob du über sie Bescheid weißt oder nicht. Aber bitte mach dir bewusst, wie viele Dinge es gleichzeitig in dieser materiellen Welt gibt, mit denen du der geistlichen Welt, und somit auch dem Teufel, Tür und Tor zu deinem Leben öffnest, ohne dir dessen bewusst zu sein, wenn du nicht über sie Bescheid weißt. Halloween gehört mit dazu. Ich weiß, Themen wie dieses werden häufig nicht ernstgenommen und diejenigen, die davor warnen, werden oft verhöhnt, verlacht und sogar als "Lügner" bezeichnet (hab ich selbst mehrfach erlebt...), zumindest aber wird man nicht ernstgenommen. Doch es ist so wichtig, Bescheid zu wissen - mitunter kann es sogar lebenswichtig sein!

Lass mich dir erzählen, was es mit dieser sogenannten 'Feier' auf sich hat. Es geht nicht darum, dass Christen Spielverderber sein wollen oder einfach nur spinnen. Das ist hier wie in anderen Bereichen einfach nicht wahr, so gern dieses Argument auch immer wieder gegen die Warner verwendet wird! Die geschichtlichen Entstehungsfakten von Halloween können nachgeprüft werden (im Internet gibt es jede Menge Infos darüber).

Die andere, vielleicht nicht unbedingt sichtbare, aber dennoch nicht weniger relevante Sache ist die der Dämonen, die auf diese Weise Einzug in unser Leben erhalten, egal wie sehr die Dinge der geistlichen Welt oft auch belächelt werden. Und genau deswegen liegt gerade hier das Potential dieser vielen unsäglichen Streitereien derer, die die Gefahr einfach nicht sehen wollen. Das geht häufig sogar soweit, dass versucht wird, Fakten wegzudiskutieren - bei diesem wie auch bei anderen (biblischen) Themen. Ich habe es gerade vor ein paar Tagen wieder erlebt; es tut weh zu erleben, wenn Leute offenen Auges in ihr Unglück rennen - Leute, die von Gott geliebt werden.

"Jesus durchschaute sie und fragte: 'Warum habt ihr so böse Gedanken?'" (Matthäus 9,4).


Die Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November war ursprünglich für die Kelten das Neujahrsfest "Samhain", was gleichzeitig der Beginn der dunklen Jahreszeit und das Fest für die Toten war. Es war die Nacht, in der nach damaligem Glauben die Seelen der Toten in die Welt der Menschen kommen konnten. Um sie zu besänftigen, wurden Opfer gebracht, Zauberei und Magie praktiziert; die keltischen Priester, die Druiden, verlangten um Mitternacht ein Kind als Opfer für ihren Totengott, welches sie lebendig verbrannten (was haben wir doch grad eben in 5. Mose 18,10-12 gelesen??). An die Tür des von ihnen ausgewählten Opfers wurde eine ausgehöhlte Rübe (später der Kürbis, der länger hält) gelegt. Lieferte man ihnen das Kind aus, blieb die Rübe zum Schutz zurück. Wurde das Opfer jedoch verwehrt, malten sie mit Blut ein Zeichen an die Eingangstür. Bis zum Morgen wurde dann versucht, die gesamten Hausbewohner zur Strafe zu töten.

Dies erinnert mich ganz konkret an 2. Mose 12, allerdings in der für den Teufel so typisch verdrehten Weise, wo Gott den Israeliten gebot, etwas vom Blut eines geschlachteten Opferlammes an die Türpfosten ihrer Häuser zu streichen, als Erkennungszeichen zum Schutz, damit sie eben nicht dem Tod zum Opfer fielen... (das Opferlamm - ein direkter prophetischer Verweis auf Jesus, dessen Blut ganz konkret unserem Schutz dient. Der Täufer Johannes zeigt auf Jeschua (Jesus) und sagt: "Seht dort das Opferlamm Gottes, das die Schuld der ganzen Welt wegnimmt" (Johannes 1,29 GNB).

Im Jahr 835 verlegte die katholische Kirche ihr Allerheiligenfest vom ersten Sonntag nach Pfingsten auf den 1. November. Es sollte ein Gegenpol zu den heidnischen Festlichkeiten sein. Der Name Halloween entspringt der englischen Bezeichnung "All Hallows Eve" (Allerheiligen-Vorabend). Das heißt, dieser heidnische Brauch bekam im Endeffekt lediglich einen abgewandelten, christlich-religiösen Namen verpasst, womit das Finstere jedoch nur übertüncht und nicht beseitigt wurde.

Genau das ist die gemeine Verführung, die Täuschung Satans, denn das Finstere an der Sache bleibt, auch wenn es so oft und immer öfter nicht beachtet wird. Und Menschen fallen darauf herein... man meint es gut und es klingt ja auch erst einmal so schön plausibel... Geistliche Realitäten werden jedoch definitiv nicht verändert, indem man der Sache einen anderen (z.B. religiösen) Anstrich verleiht. Wirkliche Veränderung kann es nur dann geben, wenn man die Sache an der Wurzel angeht.

In vielen katholischen Ländern gab es den Volksglauben, dass zwischen Allerheiligen (1. November) und Allerseelen (2. November), dem Tag, an dem für die Verstorbenen gebetet wird, die Trennwand zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten besonders leicht zu durchdringen sei. Eine christianisierte Variante davon ist der in Irland verbreitete Glaube, dass die Toten an diesen Tagen noch einmal aus dem Fegefeuer zurückkehren würden, um in ihre Häuser zu gehen und die Angehörigen um deren Fürbitte zu ersuchen.

Dies ist jedoch nur eine menschliche Erfindung, reine Spekulation. Biblisch ist es jedenfalls nicht. Es erinnert ein wenig an die Geschichte des Reichen aus Lukas 16, der nach seinem Tod in der Hölle wieder zu sich kommt und aus der Ferne den ebenfalls verstorbenen Lazarus bei Abraham im Himmel sehen kann. Er erkennt sofort die Dramatik seiner Situation und bittet Abraham, Lazarus zu den Lebenden zu schicken, um sie vor dieser Realität zu warnen. Sinngemäß antwortet Abraham, dass die Menschen in der Bibel genug Informationen hätten und dass die Erfüllung dieses Wunsches nicht möglich sei. Ganz davon abgesehen, würden sie dieser Warnung soundso nicht glauben, wenn sie schon dem Wort Gottes aus der Schrift nicht glauben... Welch eine Parallele zur Gegenwart!

Somit sollten die Menschen eigentlich wissen, dass ihre Tradition der zurückkehrenden Toten nichts anderes als das Blendwerk des Teufels ist. Wir haben dafür ebenso ein eindeutiges Verbot (siehe wieder 5. Mose 9-13), uns mit der Totenwelt zu befassen. Dass die Menschen nicht darauf hören und diese Dinge in eine Tradition verwandelt haben, die sie wie Gesetze beachten, bestätigt meiner Meinung nach genau das, was Jeschua (Jesus) sagte: "Ihre Gottesdienste (die der Pharisäer und Schriftgelehrten) sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften." Weil genau das geschieht, werden soviele Menschen bis heute in panische Angst versetzt.

Andere Befürchtungen besagen, dass die Toten ins Leben zurückkehren und dazu Besitz von den Lebenden ergreifen wollten. Daher zogen sich die Menschen in dieser Nacht möglichst schrecklich an, damit die Toten und Geister an ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen sollten. Die Masken und Verkleidungen dienten also der Abschreckung! Der geistige Bildungsstand war niedrig und der Glaube der Menschen an diese Dinge saß sehr tief.

Heutzutage macht man sich aus diesem primitiven Glauben der Menschen damals einen Scherz (welch ein Hohn...) und verkleidet sich selbst, oder noch schlimmer: seine eigenen Kinder als Teufel, Hexen, Gnome, Totengerippe, Eulen, Spinnen und Vampire und findet das einfach nur lustig. Ich bin mir ganz sicher: die Leute damals fanden das alles andere als lustig - sie waren voller Angst und Panik, weswegen sie diesen Hokuspokus veranstalteten, nicht ahnend, was das in der geistlichen Welt bewirkt.

Auch wenn du jetzt vielleicht sagst, dass du an all das ja gar nicht glaubst und dir dieses Fest somit doch gar nicht schaden könne, reihst du dich trotz allem in einen finsteren Brauch ein, wenn du dich daran beteiligst; du hast ja grad gelesen, wie er entstanden ist. "Prüft in allem, was ihr tut, ob es auch Gottes Wille ist. Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein; im Gegenteil, helft sie ans Licht zu bringen" (Epheser 5,10-11).

Das ist das Anliegen dieses Artikels. Bitte, lieber Leser: anstelle dich über warnende Christen lustig zu machen, sieh die Gefahr, die TATSÄCHLICH hinter diesem Treiben steckt!

"Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute" (Römer 12,21). Und das bedeutet in unserem Fall, die Wahrheit kundzutun, selbst auf die "Gefahr" hin, sich lächerlich zu machen. Du weißt nicht, wer aufgrund deiner Worte eventuell doch aufwacht und beginnt, auf Gott zuzugehen (umzukehren - was die eigentliche Bedeutung des Wortes Buße ist!).

Selbst wenn man den geistlichen Aspekt bei Halloween außenvorlässt, ist auch auf psychologischer Ebene eindeutig Gefahr zu erkennen: das "spaßige" Einüben von Gewalt, das in "Süßes oder Saures" ("trick or treat") deutlich wird, vermittelt: wenn ich nicht bekomme, was ich will, dann berechtigt mich das, Schaden anzurichten. Was glaubst du, welche Wirkung dies auf das allgemeine zwischenmenschliche Miteinander hat und welche Information Kinder für ihre eigene Zukunft daraus ziehen?

Besonders der zur Laterne umfunktionierte, ausgehöhlte Kürbis gilt als Synonym für diesen Tag. Die Laterne nennt man "Jack-O'Lantern". Gemäß einer Sage kam der beleuchtete Kürbis zu diesem Namen, weil ein Hufschmied namens Jack O., der ein Raufbold und Trinker war, einen Pakt mit dem Teufel einging. Der Teufel versprach Jack, ihn für sieben Jahre zum besten Hufschmied im Lande zu machen, wenn der ihm im Gegenzug dafür seine Seele verkaufe. Jack willigte ein und hängte zum Zeichen seines neuerworbenen Könnens einen ausgehöhlten und von innen beleuchteten Kürbis am Eingang seiner Schmiede auf. Es nahm jedoch ein böses Ende mit ihm: zur Strafe musste er für alle Zeiten mit seiner Jack O'Laterne durch die Welt ziehen.

Auch wenn es sich hier nur um eine Sage handelt, zeigt sie dennoch den finsteren und keineswegs harmlosen Hintergrund dieses Brauches; es geht um die Aussage dieser Sage. "Ich (Jeschua) bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Dunkelheit umherirren, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt" (Johannes 8,12). An diesem Licht, Jeschuas Licht, welches alle Lügen, alles Falsche, Unwahre und Böse aufdeckt und durch Seine liebende Wahrheit ersetzt (die Wahrheit, die zum Leben führt), werden wir gehindert, wenn wir uns von solchen finsteren Dingen nicht fernhalten.

Nichts gegen den Kürbis als solchen... Der ist ein Geschenk Gottes, wohlschmeckend und gesund. Dafür existiert er und dafür soll er genutzt werden. Doch das, was während Halloween aus dieser Melonenpflanze gemacht wird, gibt Satan eine Ehre, die ihm überhaupt nicht zusteht. Und die Menschen finden das einfach nur witzig... Bitte sei dir darüber im Klaren, dass der Teufel sich über diese menschliche Dummheit ins Fäustchen lacht. Denn sein Anliegen ist nicht die Liebe, sondern so vielen Menschen wie möglich den Weg zum Heil, zum ewigen Leben, zu Jeschua, zu verbauen. Man muss nicht erst ein bekennender Okkultist sein - es reicht, sich auf solch ignorante Weise auf Satans Spielereien einzulassen; auch durch eine angeblich doch so "harmlose" Feier kann ihm Tür und Tor in deinem Leben geöffnet werden: "... aber seht euch [...] vor, dass ihr euch nicht von ihren Sünden anstecken lasst!" (Judas 23). Wie gesagt: es ist nicht der Kürbis, der Schaden anrichtet, sondern der mit ihm verbundene Hintergrund des Brauches, der geistliche Auswirkungen hat.

Halloween gilt in manchen heutigen Hexenkulten als ein wichtiger, zauberkräftiger Feiertag. Satanistische Vereinigungen werden an diesen Tagen besonders aktiv. Es gibt grausame Tieropfer-Rituale und vereinzelt sogar Menschenopfer. Vielerorts nimmt an diesen Tagen die Kriminalität auf den Straßen zu. "Das Böse aber - ganz gleich in welcher Form - meidet wie die Pest" (1. Thessalonicher 5,22).

Auch an Folgendem kann man gut erkennen, wie sehr Satan es schon geschafft hat, die Menschen zu verführen: der 31. Oktober ist eigentlich der Reformationstag (auch wenn ich diesen Tag selbst nicht feiere. Aber darauf kommt es in diesem Fall auch nicht an). Doch wird diese Tatsache immer mehr an den Rand gedrängt und geht bald ganz verloren. Auch wenn dieser Tag nicht überall auf der Welt befeiert wird, sondern eher nur hier in Deutschland und er auch gar kein christliches Hochfest ist, so ist dennoch die Tendenz zu erkennen, alles Biblische ins Abseits zu drängen (auch die Politik zeigt uns das bereits). Genau das ist Satans Ansinnen. Denn am Reformationstag wird unter anderem daran erinnert, dass Martin Luther gegen den damals verbreiteten Aberglauben das klare Wort Gottes gesetzt und damit vielen Menschen aus der Finsternis herausgeholfen hat. Es ist bezeichnend, dass gerade an diesem Tag deutlich wird, wie weit wir wieder ins finstere Mittelalter zurückgefallen sind...



Hier ein Auszug aus einem Interview mit ERF-Seelsorger Heino Welscher (hier ist das ganze Interview). Ich gebe nur diesen Auszug wieder, weil er im Prinzip Ähnliches erzählt, wie ich oben. Dieser Auszug hier unterstreicht jedoch das Okkulte und Satanistische an der Sache besonders:


Ist Halloween also auf jeden Fall ein Hexenfest?
Heute feiern Hexen und Okkultisten am 31. Oktober eins ihrer wichtigsten Feste. An diesem Tage werden u.a. auch Geister von Verstorbenen angerufen. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber um Dämonen.

Halloween ist das Fest des Totengottes Samhain. Ja, Halloween ist auch ein Hexenfest. Aber auch andere feiern diesen Tag: Zauberer, Okkultisten, Satanisten…

Durch Halloween-Partys sind schon viele Kinder und Jugendliche auf die okkulte Schiene gekommen, da oft auch Sachen praktiziert werden, wie Pendeln, Gläserrücken usw.

Viele Menschen stellen sich Halloween-Artikel sozusagen als Herbstdekoration auf. Siehst du darin eine Gefahr?
In der Deko an sich besteht natürlich keine Gefahr. Kürbisse sind eine Schöpfung Gottes. Eine Gefahr besteht erst dann, wenn ich die Gedanken, die hinter Halloween stehen, teile. Ich muss mich darum fragen: Warum tue ich das? Sympathisiere ich mit den Hintergrundgedanken von Halloween? Oder bin ich einfach nur naiv? Stelle ich normale Kürbisse aus oder ausgehöhlte mit einem Licht?

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