Evangelisation-News
E-fun-gelisation, 10. September 2007


Angenommen, du hättest im WTC gearbeitet und am 10.September gewusst, dass ein Anschlag geplant ist... Wie wäre deine Reaktion?

Du wärst ganz normal deiner Arbeit nachgegangen. Und du hättest dir Gedanken darüber gemacht, was morgen dann geschehen wird.

Aber du hast es den Leuten nicht erzählt, mit denen du arbeitest. Tu tatest nichts, weil du hast dich geschämt. Ja, du hattest Angst. Du wolltest nicht wie irgend so ein Krisenmacher daher kommen. Und du hattest Angst, dass sie sich über dich lächerlich machen würden. Du hattest sogar Angst, dass sie dir nicht glauben würden. Und so gingst du einfach nach Hause.

Und am nächsten Tag wusstest du, das du nicht zur Arbeit gehen solltest. Und als du den Fernseher einschaltest siehst du die Schreckensbilder. Und dann klopft jemand an deine Tür. Du öffnest die Tür, und da steht die Polizei: "Haben Sie etwa gewusst, dass das passieren würde?"

...du würdest tief in Problemen stecken.


Büro neben Ground Zero, wenige Tage nach 9/11

Wir haben eine Botschaft, die vor etwas viel Schrecklicherem warnt, als was sich damals beim World Trade Center zugetragen hat. Dank unserer Botschaft können Menschen dem Gericht entfliehen und ewiges Leben genießen.

Und es ist viel wichtiger und von größerer Bedeutung, dass wir eines Tages vor Gott Rechenschaft ablegen müssen - als der Vergleich mit der Polizei.

Du hast die Wahrheit. Du hast die gute Nachricht. Himmel und Hölle stehen auf dem Spiel. Was du in deiner Gemeinde tust - es ist von Ewigkeitsbedeutung.

Die Art und Weise wie du in die Leben anderer Menschen Leute hinein wirkst ist wichtig. Und es ist entscheidend, dass sie eines Tages den Kern des Evangeliums für ihr persönliches Leben verstehen.


Menschen herausfordern:

"Jch würde gern mit dir die Ewigkeit verbringen. Kommst du mit?",
"Wer ohne Jesus lebt, geht verloren",
"Nur wer mit Jesus lebt, wird errettet".

Darf man solche Sätze sagen? Wenn ich die Bibel interpretiere, komme ich zu keinem anderen Schluss: Nur Jesus rettet. Der erste Schritt ist immer der schwerste. Das wird nicht jedem gefallen, doch mit manchen Menschen kann man so ins Gespräch kommen. Du kannst von deinem Glauben erzählen, was nicht immer leicht fällt. Doch der Heilige Geist gibt Mut und die nötige Liebe.


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