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Hilfe für Geschwister in Not


Wenn man sich umschaut, dann gibt es hier in Deutschland, wie in fast allen anderen Ländern auch, ein großes Problem und das heißt FINANZEN... In meinem persönlichen Umfeld (uns selbst mit eingeschlossen) kenne ich eigentlich kaum jemanden, der nicht in irgendeiner Form davon betroffen wäre - der eine mehr, der andere weniger, aber betroffen ist bald jeder.

Natürlich kann man nicht jedem helfen, das ist klar. Und trotzdem kann jeder etwas tun: beten! "Denn das Gebet eines Menschen, der unbeirrt glaubt, hat große Kraft", Jakobus 5,16. Gebet ist wirklich das Allerwichtigste.

Gott kann durch diejenigen wirken, die sich von Ihm gebrauchen lassen - ob nun durch Gebet, durch Zeit, durch eine liebevolle Umarmung, durch Spenden, durch Einkaufengehen für jemand anderen oder was es auch sonst sein mag. Ein Beispiel sollte uns wirklich die Urgemeinde sein: die Menschen, die dazugehörten, hielten zusammen und halfen sich gegenseitig, wo immer Not am Mann war. Das taten sie aus Liebe zueinander.

Ich habe etwas erlebt, was Paulus recht anschaulich in 1. Korinter 12 beschreibt, als er von der Einheit der Christen spricht und sie mit einem Körper vergleicht. In Vers 26 heißt es: "Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, ..." Vor Kurzem las ich den nachfolgenden Bericht von Redakteur Martin Mandt (jesus-online.de), in dem er über die desolate finanzielle Situation bei der CINA spricht. Einige von euch haben das sicherlich auch mitbekommen, denn deren Hilferuf ging durch all ihre Internetangebote. Martins Bericht aber ist anders: er beschreibt die persönlichen Auswirkungen dieser leidvollen Situation in solch einer demütigen, Gott verherrlichenden Weise, dass mir die Tränen kamen... Ich konnte seinen Schmerz in dem Moment regelrecht mitfühlen.

Der Hilferuf von CINA hat tatsächlich Hilfe ins Rollen gebracht und das ist klasse! Aber es fehlt trotzdem noch an mehreren Fronten. Ich finde ihren Dienst dermaßen wichtig, dass ich den Vorspann von Martins Artikel mit seiner Genehmigung nachfolgend wiedergebe. Den Rest könnt ihr anklicken und bei jesus-online.de direkt weiterlesen. Es wäre wirklich toll, wenn sich auch hier einige Leute finden, die den Dienst von CINA außer mit Gebet auch mit einer Spende unterstützen würden - damit dieser wertvolle Dienst weitergehen kann, ohne dass Mitarbeiter entlassen werden müssen. Ich danke euch schon im Voraus dafür!


Wie es mir geht – jesus-online in der Krise

Als der Arbeitskreis von jesus-online das November-Schwerpunkt-Thema plante, hat die Welt der CINA (= Christliche InterNet Arbeitsgemeinschaft) noch okay ausgesehen. Wir haben gewusst, dass wir Spenden brauchten, auch, dass das finanzielle Loch etwas größer gewesen ist, als normal. Aber wir haben nicht geahnt, dass es ausgerechnet im Monat dieses „Sorgen-Themas“ auf uns selbst große Sorgen zu kommen würden: Der CINA - und damit auch jesus-online - fehlt so viel Geld, dass im nächsten Jahr Leute entlassen werden müssen.
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