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Glaube Aktuell


Hier geht es darum, was heutzutage mit, durch und wegen des Glaubens an Jesus in der Welt passiert. Schon seit einiger Zeit erleben wir endzeitliche Ereignisse, so wie Jesus sie in Matthäus 24 vorausgesehen hat und wie sie auch an anderen Stellen der Bibel beschrieben sind: Verfolgung, Naturkatastrophen, Irrlehren, ja sogar falsche Christusse. Gleichzeitig aber auch das vermehrte Wirken des Heiligen Geistes überall auf der Welt!

Verfolgung beginnt dort, wo Intoleranz die Menschen verblendet. Die sogenannte "Political Correctness" ist die größte Intoleranz, der ich je begegnet bin! Durch sie hat die Verfolgung von Christen gerade in den letzten Zeiten eine noch größere Entwicklung genommen, als es schon immer der Fall gewesen war. Selbst hier in Deutschland, wo das sogenannte Toleranzdenken zum allmählichen Verlust unserer Identität als christliche Nation geführt hat, sehen bekennende Christen sich immer unfairer werdenden Reaktionen gegenüber. Wir haben uns allgemein derart weit von unserem Schöpfer entfernt, dass vielerorts gelebter und bekennender Glaube als etwas Schlimmes, als Verirrung der Seele, angesehen wird. So beginnt Verfolgung.... In den USA hat dieses "Toleranzdenken" sogar schon soweit geführt, dass man mit Gerichtsverfahren rechnen muss, wenn irgendwo öffentlich christliche Symbole aufgestellt werden oder öffentlich im Namen Jesu gebetet wird.

Und die Menschen schauen weg... Genauso, wie es in Ländern wie Nordkorea, China, Pakistan, Saudi Arabien, Eritrea und anderen geschieht, wo Christen inhaftiert, gefoltert und manchmal schlimmer als Mörder behandelt werden. Dies alles (geistlich) zu bekämpfen, wäre fruchtlos. Was jedoch tatsächlich einen mächtigen Einfluss hat, ist, wenn wir uns Gott wieder zuwenden und Seine Lösung zu unserer Rettung annehmen: JESUS CHRISTUS! Die Bibel erklärt klar und deutlich, dass Menschen, die den Heiligen Geist nicht haben, Gottes Botschaft auch nicht verstehen können (1. Korinther 2). Wir bekommen den Heiligen Geist, wenn wir uns in einem bewussten Entscheidungsschritt Jesus zuwenden, der sagte, dass ER die Welt überwunden hat und wir in SEINEM SIEG leben dürfen (Johannes 16, 1. Korinther 15)! Somit brauchen wir nicht in Panik auszubrechen, sondern können Ihm vertrauen!

Beachte, dass all diese Dinge keine von Gott gesandte "Strafe" sind. Egal, ob gewisse Natur- oder andere Katastrophen menschengewirkt oder natürlich sind - alles rührt von einer gefallenen Natur her, die nach Erlösung geradezu schreit. Doch kann Gott diese Dinge nach Seinem Willen zulassen und benutzen - Er schreibt auf den krummsten Wegen gerade, wie es so schön heißt. Wir sehen die Dinge, die Er zulässt; aber wir machen uns keine Gedanken darüber, vor wievielen Dingen Er von uns bewahrt - sie also nicht zugelassen hat! Auch das sind Tatsachen, die wir nur mit und durch den Heiligen Geist richtig begreifen können. Und wir müssen wachsam sein - das ist es, was Jesus in Johannes 16 meint.

Noch leben wir in dem, was die Bibel "Gnadenzeit" nennt - Gott liebt uns alle so sehr, dass Er uns diese Zeit schenkt, damit Ihn so viele Menschen wie möglich kennenlernen können. Aber ich bin mir sicher, dass uns nicht mehr allzu viel Zeit bleibt. Wir müssen endlich aus unserer Bequemlichkeit heraus und offen bekennen, WER der wirkliche Herr dieser Welt ist! "... und jeder wird erkennen..." (Offenbarung). Als unser Schöpfer ist Gott derjenige, der die Dinge wesentlich besser überblickt, als wir es je könnten. Deshalb ist es mir so wichtig, dass wir uns Ihm erst einmal selbst wieder zuwenden und dann dazu beitragen, dass es für andere nicht zu spät wird, denjenigen kennenzulernen, der uns so sehr liebt, dass Er das letztendliche Opfer gegeben hat, um uns die Möglichkeit zu schenken, wieder mit Gott Gemeinschaft zu haben. Wie Er niemanden dazu zwingt, können auch wir niemanden dazu zwingen. Jedoch bedeutet das nicht, mit der Wahrheit hinterm Berg zu halten und nichts zu sagen; gemäß dem Motto "jeder muss selbst sehen, was am besten zu ihm passt". Dieses Thema hat absolut nichts mit dem persönlichen Geschmack zu tun. Noch haben wir hier die Freiheit offen zu reden und so brauchen wir auch keine Angst vor der Reaktion der Welt zu haben (auch wenn einige über uns lachen und sich lustig machen; das ist nur Ignoranz).

Die nachfolgenden Artikel sollen helfen, uns (vielleicht erneut) der Brisanz bewusst zu werden, und gleichzeitig einen Hinweis darauf geben, wie wir beten können, welche Art Zeugnis wir anderen gegenüber ablegen, was wir ihnen vorleben.


So wirkt Gott!

Gott vermehrt Essen in Uganda
Erweckung in Algerien
Klinisch toter Junger sah Uroma im Himmel
Mann überlebt im Tornado
Wunderhafte Fleischvermehrung
Geistlicher Aufbruch in Finnland
Gefängnisinsassen in San Francisco bekehren sich
Engelbesuch im Krankenhaus
Ein argentinisches Gefängnis voller Christen!
Totgeborenes Baby kehrt nach 27 Stunden ins Leben zurück!
Flugzeugabsturz
Die Hymnen Kanaans
More Than Dreams
Akiane
Rabbi enthüllt den Namen des Messias!
Verstorbene Frau zum Leben erweckt!
Tausende nehmen in Mexiko Jesus an!
Jesus beschützt Frau beim Fall aus 20 Metern
Peruanische Terroristen bekehren sich
"Geistliche Bombe" trifft Fiji-Inseln
Tausende Muslime kommen in Frankreich zu Christus


Informationen über Christenverfolgung
in diesem separaten Link.


Der neu anwachsende weltweite
Antisemitismus lässt kein Schweigen zu!


Aktuelle Artikel

Frau überlebt sieben Wochen in ihrem in der Wildnis von Nevada liegengebliebenen Wagen mit ihrer Bibel und rationierten Lebensmitteln
von Teresa Neumann, Breaking Christian News BNC, 11. Mai 2011

"Wir haben um ein Wunder gebetet und - Junge Junge - wir bekamen eines!"
Raymond Chretien

(Vancouver, B.C.)—Es ist kaum vorstellbar, allein in der Wildnis beinahe zwei Monate lang steckenzubleiben, doch das ist genau das, was Rita Chretien aus Kanada passierte.

Wie den Nachrichten zu entnehmen ist, fuhren Rita Chretien und ihr Ehemann Albert am 19. März von ihrem Heimatort in British Columbia zu einer Verkaufsmesse in Las Vegas und blieben auf einem einsamen Waldweg im nördlichen Nevada im Schlamm stecken.

Am Freitag, den 06. Mai, wurde der Wagen des Ehepaars mit der noch lebenden Frau Chretien von Jägern gefunden. Laut einem Bericht hat sie überlebt, weil sie geschmolzenes Schneewasser getrunken und kleine Bissen von ihrem Reiseproviant zu sich genommen hatte, während sie in ihrer Bibel las.

Ihr Ehemann, der zu Fuß unterwegs war, um Hilfe zu suchen, ist bislang noch nicht gefunden worden. Doch die Familie ist zuversichtlich: "Wir haben um ein Wunder gebetet," erzählt Sohn Raymond, "und - Junge, Junge - wir bekamen eines! Jetzt beten wir um ein weiteres Wunder."

Übrigens - der Name "Chretien" bedeutet im Französischen "Christ"...

Hier ist ein Fernsehbericht von "The Globe and Mail" über das Wunder!




David Wilkerson kam gestern bei einem
schweren Verkehrsunfall ums Leben
Seine Frau Gwen kam schwerverletzt ins Krankenhaus
28. April 2011

David Wilkerson starb bei Autounfall
VON: js, Christliches Medienmagazin pro, 29. April 2011

David Wilkerson, Autor des Buches "Das Kreuz und die Messerhelden" und Gründer der Jugend- und Suchtkrankenhilfe "Teen Challenge" ist tot. Er starb am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall.


Der Autor des Buches "Das Kreuz und die Messerhelden", David Wilkerson, verstarb am Mittwoch bei einem Autounfall. Foto: youtube
Der 79-jährige Evangelist stieß mit seinem Auto auf einem Highway in Dallas im US-Bundesstaat Texas in der Nähe von Texas frontal auf einen Sattelschlepper. Wie das amerikanische "Christian Broadcasting Network" (CBN) berichtet, verstarb Wilkerson noch am Unfallort. Seine 70-jährige Ehefrau Gwendolin, die auf dem Beifahrersitz saß, wurde ins Krankenhaus gebracht. Derzeit befindet sie sich in einem kritischen Zustand. Der 38-jährige Fahrer des Lastwagens überlebte mit Schnittverletzungen. Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang
ungeklärt. Wilkerson wurde am 19. Mai 1931 in Hammond im Bundesstaat Indiana geboren. Er hinterlässt neben seiner Ehefrau vier Kinder und elf Enkelkinder.

Wilkerson leistete von 1958 an christliche Straßenarbeit in New York. Als "Bruder Dave" half er Mitgliedern der gefährlichsten Straßengangs der Stadt und predigte ihnen das Evangelium. Sein Buch "Das Kreuz und die Messerhelden", in dem er von Drogen, Messerstechereien und Bandenkriegen, aber auch von Bekehrungen unter den kriminellen Jugendlichen erzählt, wurde weltweit bekannt und 1970 verfilmt. Im Jahr 1989 kaufte Wilkerson am Times Square ein Broadway Theater, in dem eine Gemeinde entstand. Zur "Times Square Church" gehören heute 8.000 Mitglieder.

Die letzten Worte, die der Prediger am Tag vor seinem Tod in seinem Weblog schrieb, waren: "All jene, die durch das Tal und den Schatten des Todes gehen, höret: Das Schluchzen wird anhalten in der Dunkelheit und an schrecklichen Tagen, und in der Dunkelheit wirst Du bald die flüsternde Stimme des Vaters hören, die zu Dir spricht: Ich bin bei Dir."

Die von Wilkerson 1958 gegründete Organisation "Teen Challenge" versucht, Teenager mit dem Glauben in Kontakt zu bringen, hilft Armen und Drogenabhängigen. Mittlerweile gibt es 178 "Teen Challenge"-Programme in den USA und 150 in anderen Ländern.

Michael Fischer, Vorsitzender des Vereins "Teen Challenge in Deutschland", erklärte zum Tod Wilkersons: "Für uns war David Wilkerson ein großes Vorbild im Glauben und in seiner ganzen Persönlichkeit. In seiner glaubensvollen, mutigen aber auch herzlichen Art hat er uns als Mitarbeiter von Teen Challenge tief berührt

und immer wieder herausgefordert den Schwachen und Elenden mit der Liebe und Kraft Gottes zu dienen." Wilkerson habe er als "schlicht, herzlich und doch voller Kraft Gottes" persönlich erlebt. (pro)




"Jedes menschliche Wesen sollte
die Erlaubnis zum Leben haben"
VON: aq, Christliches Medienmagazin pro, 15. April 2011

"Wir sollten nicht Gott spielen und darüber entscheiden, wer leben darf und wer nicht leben darf." In einem Interview mit dem Christlichen Medienmagazin pro hat sich der schwerbehinderte Motivations- und Vortragsredner Nick Vujicic zum Thema Präimplantationsdiagnostik (PID) geäußert. Der 28-Jährige kam ohne Arme und Beine auf die Welt, was ihn jedoch nicht daran hindert, sein Publikum in aller Welt durch seine Vorträge über ein Leben ohne Limits nachhaltig zu ermutigen.


Nick Vujicics Behinderung hätte man im Rahmen
einer PID wahrscheinlich als unzumutbar für die Eltern eingestuft. Foto: pro
Nick Vujicic ist ein lebender Beweis dafür, dass PID unter keinen Umständen berechtigt ist. Seine schwere Behinderung hätte man sehr wahrscheinlich als unzumutbar für die Eltern eingestuft und seinen Embryo im Rahmen einer PID aussortiert. Im Interview mit dem Christlichen Medienmagazin pro betont er: "Ich glaube, dass Gott mich wunderbar im Leib meiner Mutter geformt hat. Es ist meine Schwachheit, in der Gott seine Stärke perfekt zum Ausdruck bringen kann." Als die Ärzte ihn nach seiner Geburt gesehen hätten, hätten Sie nie geglaubt, dass er sich irgendwann einmal so weit entwickeln würde. Weiterlesen...




Iran verbrennt Hunderte Bibeln – und die Welt schweigt


Internationale Gesellschaft für Menschenrechte kritisiert
"zweierlei Maß". Foto: PR

Frankfurt am Main (idea) – Im Iran haben die Behörden Hunderte Bibeln verbrannt, ohne dass die breite internationale Öffentlichkeit davon Notiz genommen hat.

Gleichzeitig hat die Verbrennung eines Korans im US-Bundesstaat Florida durch eine christliche Splittergruppe zu Regierungserklärungen, Massenprotesten und Gewaltexzessen in Afghanistan geführt. Auf diese Diskrepanz weist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main hin. Bücherverbrennungen jeder Art seien ein Zeichen für totalitäres Denken.

Die iranischen Revolutionsgarden hätten allein am 8. Februar etwa 300 Bibeln in persischer Sprache öffentlich verbrannt. In der Islamischen Republik und anderen Teilen der islamischen Welt werde beim Schutz von Religions- und Gedankenfreiheit mit zweierlei Maß gemessen. Bereits im vorigen Jahr hätten iranische Behörden mehrere Hundert Bibeln verbrannt. Die im Februar vernichteten Bibeln seien Ende Oktober 2010 von den Revolutionsgarden an einem Kontrollpunkt im westiranischen Grenzgebiet in einem Regionalbus entdeckt und beschlagnahmt worden. Zusammen mit anderen "Schmuggelwaren" seien die Bücher in der iranischen Provinz West-Aserbaidschan öffentlich verbrannt worden. Zu den im Iran verbotenen Büchern zählten evangelistische Schriften und Bibeln in Farsi, aber auch säkulare Werke, die Schriften mancher reformorientierter Theologen und Veröffentlichungen von Kritikern der Herrschaft des islamischen Klerus.




Mit der Bibel in der Hand gegen Super-GAU
Evanelische Nachrichtenagentur idea, 01. April 2011


Foto: dpa
Tokio (idea) – Sieben Mitglieder christlicher Gemeinden sind unter den Mannschaften, die unter Lebensgefahr in den Ruinen des japanischen Atommeilers Fukushima arbeiten, um eine noch größere Katastrophe zu verhindern. Das berichtet das japanische evangelikale Hilfswerk CRASH (Christian Relief, Assistance, Support and Hope/Christliche Hilfe, Beistand, Unterstützung und Hoffnung) in Tokio.

Aus Angst vor Verstrahlung sei einer der Männer zunächst von dem bei dem Erdbeben und Tsunami vom 11. März schwer beschädigten Atomkraftwerk weggerannt. Dann sei er Christ geworden und mit der Bibel in der Hand an seine Arbeit zurückgekehrt. Er wolle die christliche Botschaft seinen Arbeitskollegen mitteilen. Weiterlesen...




Umstrittene UN-Resolution geändert
VON: aw, Christliches Medienmagazin pro, | 30.03.2011

Die umstrittene Resolution gegen die "Diffamierung von Religionen" ist geändert worden. Das teilt das Hilfwerk "Open Doors" am Mittwoch mit. Zahlreiche Staaten der Vereinten Nationen hatten sich seit Jahren gegen die Resolution gewehrt, weil sie den Islam unter anderem vor Angriffen durch die Presse schützen sollte.


Die umstrittene UN-Resolution "gegen die Diffamierung von Religionen" ist auf internationalen Prostest hin geändert worden. Foto: Mypoorbrain/flickr
"Die Generalversammlung hebt hervor, dass die Diffamierung von Religionen, insbesondere des Islam und der Muslime, vor allem in den Menschenrechtsforen wirksam bekämpft werden muss", hieß es bisher in der Resolution. Experten hatten immer wieder betont, dass diese Weisung verheerende Konsequenzen haben könnte. Dazu zählt nicht nur die Einschränkung der Pressefreiheit – Mohammed-Karikaturen hätten demnach gar nicht gedruckt werden dürfen – sondern auch die faktische Legalisierung von Blasphemiegesetzen.
So war etwa die pakistanische Christin Asia Bibi im vergangenen Jahr zunächst zum Tode verurteilt worden, weil sie den Islam beleidigt haben soll. Ein von der UN mit ihrer Resolution gebilligter Vorgang. Weiterlesen...




29. März 2011
Ein äußerst aufschlussreicher Artikel über die Hintergründe zur Nationalfrage im Nahen Osten - Fakten, die heute im Zeitalter der "political correctness" nur ungern öffentlich erwähnt werden... Zu finden bei "IsraelNet":

Behauptungen und Tatsachen (Auszug)
Behauptung:
"Die Juden haben kein Anrecht auf das Land, das sie Israel nennen."
Die originale englische Website und der vollständige Artikel hier.







Löst Japan-Katastrophe Egoismus oder Nächstenliebe aus?
Von: jr, Christliches Medienmagazin pro, 21. März 2011

Angesichts der Katastrophe in Japan kritisieren Medien zunehmend
das fehlende Mitgefühl und den Mangel an echter
Anteilnahme in Deutschland.


Vergessen viele Deutsche das reale Leid der Japaner angesichts
ihrer Angst vor einem theoretischen Unfall in einem deutschen Kernkraftwerk?
Foto: flickr / Save the Children
In einem Beitrag für den Berliner "Tagesspiegel" bemängelt Klaus Hartung, dass Deutschlands Reaktion auf die japanische Katastrophe vor allem eins zeige: "Wir sind selbstbezogen und unfähig zur Anteilnahme." Hartung zitiert den Philosophen Immanuel Kant und schreibt: "Die Katastrophe fordere von den Menschen Demut, ‘dass sie ihn sehen lässt, er habe kein Recht, von den Naturgesetzen, die Gott angeordnet hat, lauter bequemliche Folgen zu erwarten‘." Kant habe die Menschen dazu aufgefordert, Nächstenliebe zu zeigen und das
Unglück mitzuempfinden. Es sollte sich etwas in den Menschen regen. "Hysterische Gefühlsreaktion und Rechthaberei" seien in solchen Momenten unangebracht, sagt der Autor. Weiterlesen...




Klare Worte...
Katastrophe in Japan fordert zur Buße heraus
Evangelische Nachrichtenagentur idea, 17. März 2011

Hamburg (idea) – Die mehrfache Katastrophe in Japan fordern den Menschen zu Buße, Umkehr, Besinnung und Neuorientierung heraus. Diese Ansicht vertritt der Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften und Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Deutschland, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg).




Unfassbar, wie gerade in unserem Land der Antisemitismus wieder aufblüht...
Ich bin über das Ergebnis dieser Anaylse total schockiert...
47 Prozent der Deutschen glauben: Israel will Palästinenser ausrotten
16. März 2011 | von ih Redaktion

Das Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin hat einen Bericht veröffentlicht, der ein hohes Maß an verstecktem Antisemitismus in Deutschland, Polen und Ungarn erkennen lässt. Die Analyse mit dem Titel "Intoleranz, Vorurteil, Diskriminierung: eine europäische Studie" hat die verschiedenen Einstellungen in Bezug auf Rassismus, Homophobie und Vorurteilen in acht europäischen Ländern untersucht. In jedem Land wurden um die 1000 Menschen befragt. Dr. Beate Küpper, einer Forscherin der Uni Bielefeld, ist am Projekt beteiligt. Sie sagte der "Jerusalem Post", dass sich der Antisemitismus in Europa meist hinter einer allgemeinen Kritik an Israel verstecke. Sie verwies auf einen außergewöhnlich starken Judenhass in Deutschland, der trotz der zahlreichen Holocaust-Gedenkstätten und Bildungsveranstaltungen vor Ort bestehe. Der Aussage "Israel führt einen Krieg mit dem Ziel, die Palästinenser auszurotten" haben 47 Prozent der deutschen Befragten zugestimmt, so die Untersuchung. Das war der höchste Prozentsatz, der in Westeuropa registriert wurde. In Osteuropa lag die höchste Zahl in Polen. Dort stimmen 63,3 Prozent dieser Aussage zu. Dr. Clemens Heni, ein deutscher Akademiker, sagte, dass dieser neue Antisemitismus nicht nur von Neo-Nazis, sondern auch von linksgerichteten Gruppen, muslimischen Extremisten und der europäischen Elite verbreitet werde.

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israel heute - Kurzmeldungen, 16. März 2011

Mitglieder des linken "Bremer Friedensforums" haben nach deutschen Medienberichten in der Bremer Innenstadt zu einem Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Professor Julius H. Schoeps, Direktor des Moses-Mendelsohn-Zentrums erklärte dazu: "Hier handelt es sich um Antisemitismus. Ich würde mir wünschen, dass die deutsche Öffentlichkeit laut aufschreit."




Gerloff: Jüdische Wurzeln
des Christentums ernst nehmen

Von: E. Hausen, Israelnetz, 14. März 2011

BAD LIEBENZELL (inn) - "Gott hat sein Volk Israel nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat." Das unterstrich der Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff bei der 15. Süddeutschen Israelkonferenz im badischen Bad Liebenzell.

Christen sollten Juden durch ihr Reden und Handeln ins Nachdenken darüber bringen, ob nicht möglicherweise Jesus der Messias sei, sagte der Theologe und Journalist vor den rund 400 Besuchern der Konferenz. Doch leider wirkten Christen durch Rechthaberei und Lieblosigkeit oft abstoßend auf Juden. Gott habe in seiner Souveränität das Volk Israel beispielhaft für alle Völker ausgewählt, um seine "Heilsgeschichte" zu zeigen. Er liebe sein Volk, trotz und in allem Versagen, und biete ihm die Versöhnung im Messias Jesus Christus an. Die Tagung hatte der Arbeitskreis Israel des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes organisiert.

Gerloff übte Kritik an der deutschen Regierung, die mit ihrem Verhalten zu wenig mäßigend auf die Situation in Israel einwirke. "Wir Deutschen sind oft palästinensischer als die Palästinenser selbst." Der Korrespondent, der seit 1994 mit seiner Familie in Israel lebt, verwies darauf, dass jüdische Siedler aus unterschiedlichen Motiven Siedlungen errichteten und man nicht alle über einen Kamm scheren könne.

Bei der Lehrkonferenz standen die Kapitel 9 bis 11 des Römerbriefes im Mittelpunkt. Sie sind ein zentraler Teil des Neuen Testaments und haben die Bedeutung Israels im Verhältnis zur christlichen Gemeinde zum Thema. In diesem Zusammenhang verwies Gerloff auf die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens.


Berichte über Hilfe für Terror-Opfer und Holocaustüberlebende
Auch die Leiterin von "Springs of Hope" in Jerusalem, Lisa Miara, die Hilfe für Terror-Opfer leistet, sprach bei der Konferenz. Sie berichtete, dass durch Terroranschläge viele Menschen jahrelang unsäglich leiden müssten. So würden nicht nur viele unschuldige Kinder und Jugendliche getötet - auch deren Eltern und Angehörige zerbrächen oft infolge der Attentate physisch und psychisch. Miara rief Christen dazu auf, sich auch um diese Opfer zu kümmern. Der Tröstungsauftrag an Israel, der in der Bibel immer wieder betont werde, könne hier konkret werden.

Die Jerusalemer Krankenpflegerhelferin Inge Buhs gab Einblick in ihre Arbeit für Holocaustüberlebende, mit der sie 1983 begonnen hat. Im Februar 2001 konnte sie ein Haus erwerben. Dort pflegt sie mit einem Mitarbeiterteam sechs bis acht Bewohner. Außerdem betreut sie rund 30 weitere Überlebende der Judenvernichtung in deren Wohnungen.

Der Liebenzeller Gemeinschaftsverband ist einer der größten Gemeinschaftsverbände in Deutschland. Er ist ein gemeinnütziges Werk innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland und gehört dem Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband an.




Israel beistehen statt
politische Ratschläge geben

Evangelische Nachrichtenagentur idea, 14. März 2011

Bad Liebenzell (idea) – Anstatt Israel politische Ratschläge zu geben, sollten Christen den biblischen Auftrag ernst nehmen, Gottes Volk beizustehen. Dafür haben sich Referenten auf der Süddeutschen Israelkonferenz des pietistischen Liebenzeller Gemeinschaftsverbands am 12. und 13. März in Bad Liebenzell ausgesprochen.




Späte Reue
Kommentar von Birgit Barandica zu nachfolgendem Artikel, 06. März 2011

Viele Menschen wissen gar nicht, wie sehr die Juden durch diese bald 19 Jahrhunderte der falschen Anschuldigungen in tiefstes Leid gestürzt wurden... Die sogenannte Ersatztheologie entstand, die besagt, dass die Christen angeblich die Juden als erwähltes Volk Gottes abgelöst hätten, dass sie angeblich nun alle Segnungen und die Juden die Flüche behalten hätten. Durch diese Vermessenheit wurde letztendlich die gesamte Welt in Mitleidenschaft gezogen. Ausführlich hier nachzulesen.

Der Antisemitismus, der zwar vor Jesus schon existierte, dann eine zeitlang ruhte und gegen Ende des ersten Jahrhunderts erneut aufbrach, vertiefte sich mit den abstrusesten Argumenten immer mehr, bis Kaiser Konstantin trotz "Legalisierung" des christlichen Glaubens Anfang des vierten Jahrhunderts im Zuge des nizänischen Konzils ganz offiziell radikal alles Jüdische vom Christlichen trennte. Er ging soweit, dass er verbot, den Schabbat zu halten und stattdessen den Sonntag als "Ruhetag" einführte; er schuf die biblischen Feste ab und erfand neue "christliche" Feste. Zusätzlich führte er einen neuen Kalender ein, damit absolut gar nichts mehr an Jüdisches erinnerte.

So trennte er das Christentum regelrecht von seinen Wurzeln, was sich bis heute mit den schlimmsten Konsequenzen fortgeführt hat... Die Juden wurden überall wie Abschaum behandelt, was in einen regelrechten Hass überging und im Zuge der Geschichte in zahlreichen Pogromen, Kreuzzügen, Inquisition und nicht zuletzt im abscheulichen Holocaust seinen Ausdruck fand...

Die Kirche selbst blieb jedoch auch nicht von ihren eigenen Folgen verschont - zunächst verbot man dem Volk jahrhundertelang, die Bibel zu lesen; der Inquisition fielen daraufhin auch viele Gläubige zum Opfer; Trennungen und Spaltungen mit zum Teil furchtbarsten Auswirkungen, wenn man z.B. an die Folterungen und Morde wegen der Glaubenstaufe denkt. Und im letzten Jahrhundert führten Streitigkeiten zwischen pfingstlich/charismatisch und pietisch geprägten Gläubigen teilweise dazu, dass man sich gegenseitig den Glauben absprach...

Und der in unserer heutigen Zeit neu entstandene, weltweite Antisemitismus basiert immer noch auf den Folgen dieser Entwicklung. Es ist eine Illusion zu glauben, dass der Mensch aus der Geschichte lernen würde... Meiner Meinung nach nützt also diese derart spät kommende Entschuldigung des Papstes nicht viel, denn die Auswirkungen dieser unseligen Theologie haben bereits zu Tiefstschäden geführt.

Doch unser Gott ist ein Gott der Wiederherstellung! So erkennen in diesen Zeiten immer mehr Juden in Jeschua ihren Messias und immer mehr Christen ihre Glaubenswurzeln im Judentum! Es kommt zusammen, was zusammengehört: wie es in Epheser 2,13-16 heißt, hat Jeschua beide, Juden wie Christen, zu dem einen neuen Menschen geschaffen und das manifestiert sich heute immer mehr!!!

Papst-Buch:
Juden begrüßen Ablehnung
anti-jüdischer Bibelauslegung

Von E. Hausen, Israelnetz, 03. März 2011

ROM (inn) - Jüdische Vertreter haben erfreut auf das neue Buch von Papst Benedikt XVI. reagiert. Im zweiten Teil seines Werkes "Jesus von Nazareth" betont das katholische Kirchenoberhaupt, dass die Juden als Volk nicht schuld sind an Jesu Tod.

"Benedikt XVI. stellt sich an unsere Seite", schreibt die israelische Zeitung "Jediot Aharonot". "Der Papst hat in einem neuen Buch, das er verfasst hat, festgestellt, dass es in den Heiligen Schriften keinerlei Bestätigung dafür gibt, dass das jüdische Volk schuld sei am Tod Jesu. Obwohl dies schon seit Jahren Standpunkt der katholischen Kirche ist, haben Rabbiner und jüdische Organisationen den Prozess begrüßt und gesagt, dass es sich um eine wichtige Wegmarke im Kampf gegen den Antisemitismus handele." Weiterlesen...




Gebetsanliegen:
Oberstes Gericht in Großbritannien befindet christlichen Glauben "gefährlich" für Kinder

Von Aimee Herd, Breaking Christian News BCN, 28. Februar 2011

"Pflegeunterbringung bei Christen in Großbritannien steht jetzt im Zweifel."
–Christian Legal Centre
(christl. Rechtszentrum)


die Johns

Das britische Oberste Gericht setzte am Montag mit einem Urteil einen beunruhigenden Meilenstein, der einen gravierenden Einfluss auf Christen haben könnte, die sich gern als Pflegeeltern registrieren würden.

Gemäß dem Urteil von Richter Lord Munby und Mr Beatson sei die christliche Einstellung bzgl. sexueller Ethik für Kinder schädigend; gleichzeitig wurde eine Gleichheits- und Menschenrechtkommission bestätigt, die behauptet, es existiere

ein Risiko, dass Kleinkinder durch christliche Moralvorstellungen "infiziert" würden.

Das Urteil der Richter bezog sich auf den Streit zwischen dem Ehepaar Eunice und Owen Johns und der Stadtverwaltung von Derby, wo der Antrag der Johns auf Pflegeelternschaft blockiert wurde, weil sie nicht bereit waren, Kindern homosexuelle Ideale zu vermitteln. Sie hatten darum gebeten, von der Förderung solcher Praktiken aufgrund ihrer christlichen Moralüberzeugungen befreit zu werden.

Das Urteil wurde am 28. Februar erlassen. In einer Presseerklärung durch das "Christian Legal Centre" war zu lesen: Die Richter lehnten es ab, die Erklärung der Johns, die ihren Antrag auf Pflegschaft erneuern wollten, zu verlesen. Stattdessen stellt das Urteil nachhaltig homosexuelle Rechte über die Gewissensfreiheit und gibt den Johns daher zur Zeit keine Möglichkeit, weiterhin Kinder in Pflege zu nehmen, trotz erwiesener guter Leistungsberichte als Pflegeeltern. Es gibt anscheinend nichts mehr, den wachsenden Ausschluss von Christen zu stoppen, die ein Kind adoptieren bzw. in Pflege nehmen möchten, in ihrem Glauben jedoch keine Kompromisse eingehen wollen, Kleinkindern gegenüber homosexuelle Praktiken gutzuheißen.

Im Grunde bedeutet das Urteil, dass Christen mit konventionellen Ansichten über Familie, Ehe und Sexualität zukünftig Schwierigkeiten im Prozess zur Pflege und Adoption gegenüberstehen werden und Gerichte in solchen Fällen nicht eingreifen. Tatsächlich wird in der Zusammenfassung des Urteils die klare Botschaft ausgesandt, dass konventionell christliche ethische Glaubensüberzeugungen Kinder potentiell schädigen und dass christliche Eltern mit etablierten christlichen Ansichten in der Beurteilung als Pflegeeltern nicht infrage kommen.

Hier der vollständige Bericht... (englisch)




Deutschland verfällt ins dunkelste Mittelalter...
Nicht nur traurig, sondern äußerst gefährlich!!!!!
Tourismusverband:
Im Harz ist der Teufel los

Evangelische Nachrichtenagentur idea, 28.02.2011

Goslar (idea) – Auf Hexen, Teufel und Geister setzt weiterhin der Harz-Tourismus, um mehr Gäste in die Region zu locken. Die Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbands, Carola Schmidt (Goslar), teilte auf der Jahrespressekonferenz mit, dass es sich bewährt habe, Zielgruppen mit harztypischen Mythen und Sagen und der damit verbundenen Magie anzusprechen.

Auf diese Weise könne man sich von anderen Mittelgebirgsgebieten abheben und "zu neuer Größe im Deutschland-Tourismus" finden. In den vergangnen Jahren habe der Westharz rund 20 Prozent weniger Gäste verzeichnet, doch langsam gehe es wieder aufwärts. Im Mittelpunkt stehen die Walpurgisfeiern am Abend vor dem 1. Mai mit Festspielen, Umzügen und Veranstaltungen. "In der letzten Aprilnacht feiern die dunklen Mächte mit ihren Hexen ein Fest. Wahrlich ist dann der Teufel los im Harz. Einem sprudelnden Hexenkessel gleich zieht die magische Gebirgswelt in diesen Tagen tausende Gäste aus ganz Deutschland in ihren Bann", heißt es auf der Internetseite des Tourismusverbands. Früher wurden Walpurgis-Feiern schwerpunktmäßig in Bad Grund, Braunlage, St. Andreasberg, Schierke und Thale mit einem Hexentanzplatz durchgeführt; heute gibt es in fast jeder Harz-Gemeinde solche Angebote. In einigen Orten können Besucher ein "Hexendiplom" erwerben. Während einige Kirchenrepräsentanten die Hexen-Feste als Teil des Brauchtums ansehen, beobachten Evangelikale aus Landes- und Freikirchen den religiösen Hintergrund mit Sorge. In der Vergangenheit veranstalteten sie aus Anlass der Walpurgismacht Gebetsversammlungen und Bekenntnismärsche. Der Legende nach sollen am 30. April "Hexen" auf dem Blocksberg (Brocken) ein großes Fest abhalten und auf die Ankunft des Teufels warten, um sich mit diesem zu vermählen. Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) hat das Fest in seinem "Faust" ausführlich beschrieben – als eine "Nacht der Vertreibung der Winter-Dämonen".




Zur aktuellen Situation im Weltgeschehen
Birgit Barandica, 23. Februar 2011

Seit einiger Zeit schon passieren weltweit Dinge, die in ihrer Art einzigartig sind. Eine noch nie dagewesene Anhäufung und Verdichtung von Naturkatastrophen, menschlichen und politischen Situationen, Katastrophen, die sich auf biblisch-prophetische Weise zuspitzen, nicht zuletzt die aktuellen Ereignisse in den arabischen Ländern.

Ohne zu unken, müssen wir uns mit Gottes Wort beschäftigen. Wir dürfen uns nicht nach den gängigen Vorstellungen richten, sondern nach dem, was Gott wirklich sagt. Wir wissen, dass Er uns liebt (Johannes 3,16) und sollten Sein Wort daher ernstnehmen. Was haben wir davon, wenn wir dagegen anstreiten, weil wir glauben, es "besser" zu wissen ("ach, Gott meint das schon nicht so...", etc.)? Gott meint, was Er sagt und noch mehr - Er meint es gut mit uns, auch wenn uns einiges von dem, was Er sagt, nicht gefällt oder wir es anders sehen. Machen wir uns bewusst, dass unser Verstand begrenzt ist!

Jesus sagte eindeutig, dass niemand weiß, wann Er wiederkommt, noch nicht einmal Er selbst weiß es, nur der Vater (Matthäus 24,36). Aber Er ermahnte uns, geistlich wach zu sein und auf die Ereignisse im Weltgeschehen zu achten!!

Dazu sagt Er in den Versen 6-8 deselben Kapitels: "Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, achtet darauf, aber erschreckt nicht! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende. Die Völker und Königreiche der Erde werden Kriege gegeneinander führen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geben. Das ist aber erst der Anfang - so wie die ersten Wehen bei einer Geburt."

All diese Dinge passieren gerade vor unseren Augen. Nicht nur einmalig, sondern wiederholt, ansteigend und immer drastischer.

Ebenso wird die Situation um Israel immer brisanter. Wie im Buch Sacharja 12-14 vorhergesagt, wenden sich immer mehr Nationen gegen Land und Volk - gegen das Volk Gottes! Ein neuer Antisemitismus ist entbrannt, der sich schlimmer gestalten könnte, als Hitlers Holocaust. Der Vorfall um die sogenannte Hilfsflotille Marvi Marmara vor knapp einem Jahr zeigt dies deutlich. Was für jedes Land der Welt normal ist, soll für Israel auf einmal nicht gelten... Palästinenser und andere Islamisten versuchen der Welt einzureden, die Juden hätten kein Anrecht auf ihr angestammtes Land, es gäbe dort angeblich keine jüdische Vergangenheit, der Tempel habe nie existiert, die jüdischen Erzväter seien in Wirklichkeit palästinensische Erzväter und Jesus sei sogar der erste palästinensische Märtyrer gewesen.... Die andere Lüge ist die von der angeblich von Israel verursachten menschlichen Katastrophe in Gaza. Warum schaut niemand in deren Märkte und Einkaufspassagen, die teilweise bis zum Bersten gefüllt sind??? Und immer mehr Länder unterstützen diese Lügen... Lest einige dieser haarsträubenden Behauptungen unter Israel News.

Dann die sich anhäufenden Naturkatastrophen. Allein in diesem gerade erst begonnenen Jahr bebte die Erde schon mehrfach an verschiedenen Stellen der Erde, zuletzt gestern in Neuseeland, bei dem die Stadt Christchurch nahezu zerstört wurde und immer noch nicht bekannt ist, wieviele Menschen dort tatsächlich umgekommen sind...

Tja und nicht zu vergessen die seit Wochen andauernden Unruhen in den arabischen Ländern, in denen wie im Domino-Effekt alte despotische Regierungen fallen. Ganz besonders tragisch ist es derzeit in Libyen, wo ein total wirklichkeitsfremder Gaddafi auf sein unbewaffnetes Volk schießen lässt.

Ein anderes Indiz lesen wir in Vers 5 bei Matthäus 24: "Denn viele werden auftreten und von sich behaupten: 'Ich bin Christus!' Und sie werden viele Menschen in die Irre führen." Dies ist zwar selten eine Information, die man in den säkularen Medien mitbekommt, doch habe ich in den letzten 5 Jahren von mehreren solcher Fälle gehört, einige Artikel darüber habe ich sogar hier hochgeladen (s. Archiv). Und Irrlehren gibt es jede Menge. Wer sich nicht in der Bibel auskennt, fällt mit ziemlicher Sicherheit darauf herein... Esoterik und New Age sind mächtige Strömungen im aktuellen Zeitgeist. Political correctness ist ein Produkt davon. Durch sie haben wir unsere christliche Identität beinahe schon verloren...

Jesus wusste im Vorwege, dass die Menschen sich immer weniger für Gott interessieren. Wir sehen, wie schon seit geraumer Zeit Glaube und biblisches Wissen überall stark abnehmen. Dennoch finden gleichzeitig überall in der Welt erweckliche Aufbrüche statt.

All dies deutet auf jenen von Jesus im o.g. Mt. 24,8 erwähnten "Anfang wie bei Geburtswehen" hin. Und wenn Jesus es schon allegorisch mit einer Geburt vergleicht, dann sollten wir das aktuelle Weltgeschehen tatsächlich auch damit vergleichen! Wie gesagt - wir wissen nicht, wann genau die "Geburt" soweit sein wird, bzw. wann genau Jesus wiederkommt, was mit der "Geburt" ja ausgedrückt wird und womit dann eine neue Ära beginnt (kein Weltuntergang...!). Wehen können ein paar wenige Stunden dauern, aber ebenso gut auch stundenlang. Doch wenn sie einsetzen, dann weiß man, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, der Prozess kann nicht gestoppt werden. Genauso ist es mit der Wiederkunft Jesu: es ist nur noch eine Frage der Zeit und der Prozess kann nicht gestoppt werden! Daher bitte ich jeden Leser, sich Gottes wieder bewusst zu werden (falls du es nicht schon bist) und Ihn ernstzunehmen! Das Gebet ist zur Zeit wichtiger denn je, es wird immer wichtiger.

Gerade bekam ich von einem meiner Facebook-Kontakten den Kommentar: "Mit allem, was gerade überall los ist, denke ich, dass es an der Zeit ist, unseren Vater zu loben und uns in Ihm zu freuen, so blöd, wie's vielleicht auch klingt..." Wie recht diese Person hat!

Israel ist das Zünglein an der Waage des Weltgeschehens. Als Christen haben wir die Pflicht, uns hinter Israel zu stellen und u.a. für den Frieden in Jerusalem zu beten - egal, was wir politisch-korrekt vorgesetzt bekommen. Gott ist nicht politisch korrekt, kann es gar nicht sein - denn Er ist der Schöpfer allen Lebens! Wir Menschen müssen uns wieder bewusstmachen, wo wir stehen, was unsere Position ist. Wir sind im Bild Gottes geschaffen worden, Ihm ähnlich, aber wir sind Ihm nicht gleich. Wir können uns Ihm also nicht gleichstellen. Auch wenn wir nicht immer verstehen, was Er sagt bzw. warum, sollten wir uns dennoch (wieder) angewöhnen, zu akzeptieren, was Er sagt!

Dr. Jürgen Bühler, internationaler Direktor der Christlichen Botschaft in Jerusalem (ICEJ) hat eine aktuelle Gebetsliste geschickt, die hilfreich für das private wie auch für das Gruppengebet ist. Es kann ebenfalls hier nachgelesen werden. Zur Zeit existiert es nur auf englisch, aber sobald es auf deutsch erscheint, werde ich es hier verlinken.




23. Februar, 2011:
Am 06. Februar 2011 versammelten sich mutige Christen auf dem Tahrirplatz in Kairo -
schaut, wie das abging!! Das ist so dermaßen fantastisch!!! Danke, Herr!




Ein Wort an die Weisen dieser Welt
Stellungnahme zu den sich ausweitenden
Unruhen im Nahen Osten

Von Rev. Malcolm Hedding, Geschäftsführender Direktor der ICEJ, 16. Februar, 2011

Die Ereignisse, die sich am 11. Februar 2011 in Ägypten abgespielt haben, wurden weltweit begrüßt – und das zu recht. Junge, wenn auch führerlose Ägypter haben eine echte, demokratische Regierung gefordert mit allen Freiheiten, die andere Demokratien haben. Nach 30 Jahren unter der Knute autokratischer Herrschaft haben sie das verdient, ebenso wie all die anderen Völker in der Region.

Demokratie oder Dschihad
Doch erst, wenn sich die Euphorie über den Abgang Mubaraks gelegt hat, wird sich der wirkliche Machtübernahmeprozess entfalten. Es ist nicht sicher, dass eine echte Demokratie die gestürzte Herrschaft des Mubarak-Regimes ersetzen wird. Islamistische Gruppen, die bereit sind, den Dschihad, den heiligen Krieg zu führen, stehen schon in den Startlöchern, um die Macht zu

Unruhen in Kairo
ergreifen. Sie wollen die umliegende Region in ihren Traum und in ihr Ziel der Errichtung eines neuen Kalifats einbeziehen! Weiterlesen...




Ich freue mich wirklich für die Ägypter, die eine drei Jahrzehnte andauernde despotische Regierung losgeworden sind! Ich kann mich nicht erinnern, je solch diszipliniert demonstrierenden Menschenmassen gesehen zu haben! Der von einer Sekunde zur nächsten ausbrechende Freudentaumel während der beeindruckenden Gebetszeit der Muslime, in der der Tahrirplatz zeitweilig in eine übergroße Moschee verwandelt zu sein schien, bei der die Christen respektvoll ruhig dabeistanden, war einfach überwältigend, als die Nachricht vom Rücktritt Mubaraks unvermittelt eintraf!

Lasst uns allerdings über die Freude hinaus nicht die Realität vergessen: im Artikel ist es detailierter ausgeführt - die "Muslimbrüder" sind in ihrer Ausrichtung im Freudentaumel über den Ausgang der Demonstrationen und auch schon währenddessen mehr oder weniger untergegangen. Doch was sie letztendlich wollen, ist die Einführung der Scharia, des islamischen Rechts. Das würde erneut Unfreiheit für die Bevölkerung bedeuten, ganz besonders für die Christen, die jetzt schon Schlimmes im Land auszustehen haben.

Ein zweites, großes Fragezeichen ist Israel. Einmal mit an der Macht, werden die Muslimbrüder zusehen, dass die Friedensverträge zwischen Ägypten und Israel so schnell wie möglich aufgehoben werden. Und was das bedeutet, brauche ich hier sicherlich nicht auszuführen...
Ägypten: Karten für Christen werden neu gemischt
Christliches Medienmagazin pro, 12. Februar 2011


Demonstrant in Ägypten: Eine neue Regierung
könnte die Islamisierung des Landes vorantreiben. Foto: Al Jazeera English/flickr
Ägyptens Präsident Husni Mubarak ist zurückgetreten. Überall im Land feierten die Menschen diese Nachricht. Dagegen leben die Christen in Ägypten derzeit zwischen Hoffen und Bangen. Der Leiter der "Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten", Dr. Reinhold Strähler, sprach vor Mubaraks Rücktritt mit pro über die Lage der Christen vor Ort.

pro: Als Mitarbeiter der Evangeliumsgemeinschaft

Mittlerer Osten (EMO) waren Sie bis vor wenigen Tagen selbst noch in Ägypten. Wie haben Sie die Situation vor Ort erlebt? Weiterlesen...




Ägypten: Christliches Gemeindeleben kommt zum Erliegen
Evangelische Nacheichtenagentur idea, 07. Februar 2011

Kairo (idea) – Wegen der Unruhen ist die Lage der christlichen Minderheit in Ägypten so unsicher geworden, dass ihr Gemeindeleben weitgehend zum Erliegen gekommen ist.

Die EKD hat ihren Kairoer Auslandspfarrer Axel Matyba aus Sicherheitsgründen nach Deutschland zurückbeordert. Seine Frau, Pfarrerin Andrea Busse, war bereits zuvor mit den beiden Kindern zurückgekehrt. Auch gab es am 5. Februar eine Explosion bei einer Kirche in Nordägypten. Sie ereignete sich an der koptisch-orthodoxen St. Georgskirche in Rafah nahe des Gaza-Streifens. Personen kamen nicht zu Schaden, weil das Gebäude leer war. Während Christen von einem Bombenanschlag sprechen, machen die Behörden ein Gasleck verantwortlich. Am 30. Januar waren in der Ortschaft Sharuna (Provinz Minya) zwei koptisch-orthodoxe Familien ermordet worden. Elf Menschen starben, darunter ein dreijähriges Mädchen. Die Häuser der Familien wurden geplündert. Auch aus anderen Regionen Ägyptens werden Übergriffe auf Läden von Christen gemeldet. Von den rund 83 Millionen Einwohnern sind 87 Prozent Muslime und zehn Prozent orthodoxe Kopten. Außerdem gibt es kleinere Gruppen von Katholiken und Protestanten. Weiterlesen...




Millionen werden über das Internet Christen
05.02.2011


Missionswerk: An einem Tag kamen 57.000 Personen zum Glauben.

Campbell (idea) – Mindestens 15 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr über das Internet Christen geworden. Diese Zahl von Glaubensentscheidungen registrierten die evangelistischen Internetangebote des internationalen Missionswerks "Campus für Christus" (Orlando/US-Bundesstaat Florida).

Damit hat sich die Zahl der Bekehrungen gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent erhöht. Wie der Medienzweig des Missionswerks, Global Media

Outreach (GMO, Campbell/Kalifornien), mitteilte, kamen rund 112 Millionen Menschen durch die rund 150 evangelistischen Internetseiten mit dem Missionswerk in Kontakt. Im Dezember verzeichnete man an nur einem Tag 687.000 Anfragen; knapp 57.000 Menschen hätten an diesem Tag ein Leben im Glauben an Jesus Christus begonnen. Mehr als 5.500 ehrenamtliche Internet-Missionare beantworteten die zahlreichen E-Mail-Anfragen. Nach Angaben von GMO-Leiter Walt Wilson werde man mit der Internet-Technologie im Jahr 2020 in der Lage sein, jeden Menschen auf der Erde mit dem Evangelium in Kontakt zu bringen. Wilson kündigte an, dass sich GMO organisatorisch von "Campus für Christus" trennen wolle. Beide wollten aber weiter in enger Partnerschaft zusammenarbeiten. So wird der Präsident von "Campus für Christus", Steve Douglass (Orlando), Mitglied des Vorstands von GMO. Außerdem plant Wilson, die mehr als 150 Webseiten unter der Portalseite "Godlife.com" zusammenzuführen. "Campus für Christus" wurde 1951 von Bill Bright (1923-2004) gegründet. Es umfasst 29 missionarische Werke und Initiativen in 191 Ländern. Die deutsche Zentrale befindet sich in Gießen.




Ägypten - der große Gegenspieler Israels
Eine Antwort auf die Unruhen in Kairo
Von Malcolm Hedding, Geschäftsführender Direktor der ICEJ, Newsletter 03. Februar 2011

Außer in kurzen Augenblicken der Geschichte ist Ägypten immer der große Gegenspieler des Volkes Israel gewesen. Tatsächlich begann dies 1.700 Jahre vor Christus, als Josef von seinen Brüdern in die Sklaverei nach Ägypten verkauft wurde. Aufgrund einer falschen Anklage wurde Josef in ein ägyptisches Gefängnis geworfen, wo er verrotten sollte. Wenn Gott ihn nicht auf übernatürliche Weise befreit hätte, wäre Josef im Gefängnis umgekommen! Sein Aufstieg zur Macht war sagenhaft, ebenso seine Führungsqualitäten. Josef rettete nicht nur Ägypten vor dem Hungertod, sondern auch seine Familie und die damals bekannte Welt. Gleichzeitig sicherte er die Existenz des jüdischen Volkes und die Erbfolgelinie des Messias. Wenn Gott nicht auf übernatürliche Weise und erlösend eingegriffen hätte, wäre Israel zu Grunde gegangen! Weiterlesen...




Unruhen im Nahen Osten
02. Februar 2011

Nachdem, was ich gerade im Fernsehen aus Ägypten sehe, wie sich die Menschen gegenseitig Steine an die Köpfe werfen, komme ich nicht drumherum, von dem Eindruck zu berichten, den ich vergangenen Samstag hatte: urplötzlich hatte ich den Gedanken an einige biblische Szenen, in denen Gott die Feinde derart verwirrt hatte, dass sie sich gegenseitig angriffen. Israel trug den Sieg davon. Der Eindruck, den ich hatte, sagte mir, dass die Geschichte sich wiederholt... Gott beschleunigt die Zeit! Schaut euch um: erst Tunesien, jetzt Ägypten, in Jordanien wurde gestern die gesamte Regierung entlassen, Unruhen in Algerien, Syrien, Jemen, im Libanon kam ein Hisbollah-Politker an die Macht...

Bitte Leute - egal, ob dies mein persönlicher Gedanke war oder tatsächlich ein Eindruck von Gott: biblische Prophetien entfalten sich vor unseren Augen! Betet, was das Zeugs hält! Nicht nur, dass diese Gewalttätigkeiten aufhören, sondern auch bzw. ganz besonders, dass Menschen zu Jesus finden!!! Es gibt nur EINE Wahrheit, egal, was die politisch Korrekten behaupten wollen!!! Wenn Jesus zurückgekommen ist, dann wird es zu spät sein, seine Meinung zu ändern!!!!

Es geht im Moment nicht darum, dass sich die Ägypter die Köpfe einrennen, so tragisch das auch ist. Gott liebt diese Ägypter, jeden einzelnen von ihnen, genauso wie uns Gläubige an Jeschua und alle anderen Menschen und möchte, dass jeder von ihnen zum Glauben an Ihn kommt, um gerettet zu werden!




Bei aller Sympathie für die Ägypter in ihrer gegenwärtigen Situation - Stimmen wie diese im nachfolgenden Videoclip sind vielgehörte Töne dort. Israel gilt als größter Feind und soll zerstört werden. Bitte, liebe Leute, seht den Tatsachen ins Gesicht! Auch, wenn es sich heute als eine Art "Sport" entwickelt hat, Israel für alles Schlechte in der Welt verantwortlich zu machen, ihnen vorzuwerfen, sie seien nicht am Friedensprozess interessiert u.a. - bitte seht, dass diese Dinge nicht der Wahrheit entsprechen. Bitte betet für einen ruhigen politischen Übergang in Ägypten und für den Frieden in Jerusalem, so wie es in der Bibel angemahnt wird!




Es ist traurige Gewissheit geworden... der so lange vermisste Mirco ist tot... Bitte betet für seine Familie, die so viel durchzustehen hatte und jetzt erstrecht hat. Es ist schön zu hören, dass die gesamte Gemeinde hinter ihnen steht.
TRAUER

Wie der Glaube Mircos Eltern durchträgt
28.01.2011
Evangelische Nachrichtenagentur idea

Krefeld (idea) – Das Schicksal der Familie des nach fast fünf Monaten tot aufgefundenen zehnjährigen Mirco aus Grefrath (Niederrhein) erschüttert Deutschland. Der 45-jährige Familienvater Olaf H. aus dem nahe gelegenen Schwalmtal hat die Tat gestanden. Weiterlesen...




Aufruf zum "Gebetstag" am Sonntag für Pakistan zur Freilassung von Asia Bibi und ebenfalls zur totalen Abschaffung der Blasphemiegesetze

Von Dan Wooding, Gründer von ASSIST Ministries, 26. Januar 2011

PAKISTAN (ANS) -- Human Rights Focus Pakistan (HRFP) hat Christen weltweit dazu aufgerufen, Sonntag, den 30. Januar 2011, als "Tag des Gebets" zur Freilassung von Asia Bibi, die wegen angeblicher Blasphemie zum Tode verurteilt wurde, und ebenso zur totalen "Abschaffung der Blasphemiegesetze in Pakistan" zu begehen.


Ein früherer Protestmarsch in Lahore.

Der Dienst wurde 1994 gegründet, um Menschenrechte mit Fokus auf Frauen, Kinder und Minoritäten bekannt zu machen und sie zu schützen. Ebenso baten sie Christen weltweit, an dem Tag zu fasten und "friedlich" für die Freilassung von Asia Bibi, der 45-jährigen Christin und fünffachen Mutter, die mit dem Tod durch den Strang rechnen muss, wie auch gegen die widersprüchlichen Blasphemiegesetze in Pakistan zu protestieren.

Naveed Walter, Präsident des HRFP, sagte: "Wir appellieren an alle Christen, NGOs, Menschenrechtsaktivisten und Politiker, an diesem friedlichen Protest teilzunehmen. Wir

bitten ebenfalls alle Gemeinden um Gebet für Frieden und Harmonie in unserem Land, und für Organizationen, die Treffen arrangieren, um ihren Protest zu registrieren, damit dieser Tag zur 'Stimme' gegen die Verfolgung von Christen in Pakistan wird." Weiterlesen...




Die Achtung vor der Heiligkeit Gottes wiedergewinnen
aus Evangelische Nachrichtenagentur idea, 24.01.2011


Paul C. Murdoch: "Was ist mir heilig?" Foto: idea/Kretschel

Tübingen (idea) – Die Gesellschaft hat die Achtung vor der Heiligkeit Gottes weitgehend verloren. Christen dürften sich damit aber nicht abfinden, sondern sollten neu deutlich machen, was ihnen heilig sei.

Dazu hat der Studienleiter des pietistisch geprägten Albrecht-Bengel-Hauses, Pfarrer Paul C. Murdoch, beim "TurmTreff" der studienbegleitenden Einrichtung am 22. Januar in Tübingen aufgerufen. An den Seminaren und Vorträgen des Treffens, das theologische Orientierung geben will, nahmen rund 300 Personen teil. Wenn Otto Normalverbraucher das Wort "heilig" in

den Mund nehme, dann geht es laut Murdoch meist nur noch um Redewendungen wie "Heiliger Strohsack" oder "Heilig's Blechle" als Ausdruck der Verwunderung. Aber auch wenn "die Gesellschaft das Banale so liebt und sich an Schwachsinn ergötzt, die Liebe in Pornographie pervertiert, das Hehre und Hohe in den Dreck zieht", gebe es das Heilige. Murdoch nannte einige Beispiele für das, was ihm heilig ist. Dazu gehörten die Stille vor Gott, "die Weisheit der Väter und Mütter im Glauben", die Familie, die Liebe zwischen Mann und Frau sowie das Leben von Schutzlosen. Murdoch zufolge ist Gottes Herrlichkeit für den Menschen unfassbar, aber erfahrbar: "Er teilt sich uns mit und möchte die Gemeinschaft mit uns." Gott wolle, dass sich sein Volk ihm zur Verfügung stelle. Das sei die wahre Bedeutung von "heilig". Christen hätten nicht den Auftrag, sich zurückzuziehen, sondern in dieser Welt zu dienen: "Dazu lässt Gott seine Gemeinde auf Erden. Dazu baut er seine Kirche. Dazu gibt er seinen heiligen Geist." Gott wolle die Welt verändern, indem seine Kirche "seine Heiligkeit widerspiegelt und die Finsternis so mit seinem Licht vertreibt".




Samuel Koch: "Kleine Anzeichen der Besserung"
VON: mb, Christliches Medienmagazin pro, 21. Januar 2011

Der in der Fernsehshow "Wetten, dass..?" schwer verunglückte Samuel Koch macht nach Angaben seines Vaters kleine Fortschritte bei der Genesung. Derzeit wird Koch in einer Spezialklinik in der Schweiz behandelt.

"Samuels Genesung macht Fortschritte. Kreislauf und Atmung verbessern sich weiter", schreibt Christoph Koch, Vater des mittlerweile 24-Jährigen, in einer Mitteilung an die Medien. "Die Heilung der Verletzungen gehen voran, sodass auch die Schmerzen weniger werden. Für sein Fühlen und seine Beweglichkeit gibt es kleine Anzeichen einer Besserung, für die wir sehr dankbar sind", zitiert "focus.de" Koch senior. "Wohl bei allen Unfällen würde man am liebsten die Zeit zurückdrehen und wünscht sich, das wäre nie geschehen", schreibt er weiter. Die gläubige Familie Koch will aber auch weiterhin an ihrem Vertrauen auf Gott festhalten: "Obwohl kein Mensch weiß, wie es weitergeht, wollen wir nach vorne schauen. Wir vertrauen auf Gott, so wie es viele mit uns tun. Er wird es gut machen."

Samuel Koch war am 4. Dezember 2010 in der Fernsehshow "Wetten, dass..?" beim Versuch, mit Sprungstelzen über fahrende Autos zu springen, gestürzt. Dabei erlitt er schwere Verletzungen an der Halswirbelsäule und leidet seitdem unter Lähmungen an Armen und Beinen. Die behandelnden Ärzte wollen noch keine langfristige Prognose über mögliche bleibende Schäden abgeben. (pro)




Kambodscha:
Immer mehr Soldaten werden Christen

Evangelische Nachrichtenagentur idea, 17.01.2011


Der Offizier Chea Sovan
versteht sich als "Soldat für Christus". Foto: DBG

Phnom Penh (idea) – In den Streitkräften Kambodschas steigt die Zahl der Christen. Sie sind überzeugt, dass christliche Werte das Verhalten ihrer Kameraden positiv beeinflussen. Deshalb verbreiten sie die Bibel unter den Soldaten des buddhistisch geprägten südostasiatischen Lands.

Das berichtet die Zeitschrift "Bibelreport", die von der Deutschen Bibelgesellschaft (Stuttgart) herausgegeben wird. Als ein Beispiel wird Oberleutnant Chea Sovan aus der Provinz Banteay Meanchey im Nordwesten Kambodschas angeführt. Er fand im Jahr 2007 zum Glauben an Jesus

Christus, und zwar durch ein Neues Testament, das er von der kambodschanischen Bibelgesellschaft bekam. Seither sorge er sich um das unmoralische Leben seien Kameraden und erzähle ihnen, wie die biblische Botschaft ihn selbst und seine Familie verändert habe. Sovan: "Ich möchte, dass andere so gesegnet werden, wie ich es bin." Als "Soldat für Christus"“ spreche er ohne Furcht über seinen Glauben. Wie es im Bibelreport weiter heißt, stehe die Armee Kambodschas im Ruf, ihre Macht zu missbrauchen und die Bevölkerung zu terrorisieren. Die Bibelgesellschaft in Phnom Penh bemühe sich, Soldaten christliche Literatur preiswert zur Verfügung zu stellen.

Schreckensherrschaft unter Pol Pot
Im Königreich Kambodscha bilden Christen eine winzige Minderheit. Sie stellen etwa ein Prozent der rund 14 Millionen Einwohner. 93 Prozent sind Buddhisten und etwa sechs Prozent Muslime. Zu trauriger Berühmtheit gelangte das Land während der Schreckensherrschaft des Diktators Pol Pot (1928-1998). Unter seiner Führung riefen die Roten Khmer 1975 die sozialistische Revolution aus. Sie wollten eine bäuerliche Gesellschaft schaffen, vertrieben die Stadtbewohner und zwangen sie zur Feldarbeit. Während ihrer fast vierjährigen Herrschaft kamen schätzungsweise zwei Millionen Menschen ums Leben. Der einstige Chef-Folterer, Kaing Guek Eav, genannt "Duch", wurde im vorigen Jahr zu 35 Jahren Haft verurteilt. Vor dem Sondertribunal hatte Eav seine Untaten eingestanden und um Entschuldigung gebeten. Er war 1995 von dem kanadischen Missionar Christopher LaPel zum Glauben an Christus geführt und getauft worden. LaPels Eltern und zwei Geschwister wurden von den Roten Khmer umgebracht. Eav wurde 1999 verhaftet. Nach seiner Bekehrung arbeitete der Mathematiker anonym für westliche Hilfsorganisationen im Westen Kambodschas.




Bitte schaut euch diesen Gebetsaufruf an und erwägt,
ob ihr euch nicht daran beteiligen wollt - es ist wichtig!


Inhalt der Videobotschaft auf Deutsch hier.




"Die Öffentlichkeit kann sogar Hinrichtungen verhindern"
VON: aw, Christliches Medienmagazin pro, 06. Januar 2011


Noch nie stieß das Thema Christenverfolgung auf solches
Interesse, findet Markus Rode, Leiter von "Open Doors" in Deutschland. Foto: Open Doors
Am Mittwoch ist der Weltverfolgungsindex von "Open Doors" erschienen und noch nie hat er ein solches Presseecho ausgelöst, wie in diesem Jahr. Deutschlandfunk und Heute-Journal haben darüber berichtet, die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat das Thema aufgegriffen, RTL will es noch thematisieren. pro hat den Leiter von "Open Doors Deutschland", Markus Rode, gefragt, wie seine Organisation mit dem Presserummel umgeht und was die breite Berichterstattung für verfolgte Christen bedeutet.

pro: Für sie war diese Woche wohl recht stressig, Herr Rode...
Markus Rode: Ich liebe Stress, wenn er verfolgten Christen hilft. Wir haben in diesem Jahr eine so große Presseresonanz gehabt, wie nie zuvor. Wir haben einen solch gewaltigen Ansturm auf unsere Webseite erlebt, dass sowohl bei uns, als auch bei "Open Doors" in den Niederlanden, der Server vorübergehend zusammengebrochen ist. Bekannte, überregionale Medien, TV- und Radiosender haben sich nicht nur auf unsere Seite geklickt, sondern auch gezielt in unserem Büro nachgefragt, wie die Situation der Christen etwa im Irak oder in Nordkorea ist und wie ihnen geholfen werden kann. In diesem Jahr wurde nicht nur über die Veröffentlichung des neuen Index berichtet, sondern die Nachfrage und Recherche von Journalisten zum Thema Christenverfolgung ging tiefer als in den Jahren zuvor. Weiterlesen...




Auf den ersten Blick hat der nachfolgende Artikel vielleicht erst einmal nichts mit dem Inhalt dieser Website zu tun. Aber bei genauerem Hinsehen wird man feststellen, dass, wenn wir nicht aufpassen und auf Menschen hören, die Bescheid wissen, wie eben Frau Dr. Schirrmacher, dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass wir Christen auch hier mit ernsthaften Schwierigkeiten zu rechnen haben und die Scharia in der westlichen Welt Einzug hält.
Ägypten: Toleriert Regierung den Terror?
VON: aq, Christliches Medienmagazin pro, 05. Januar 2011

"Rechtlich waren und sind Christen in islamischen Gesellschaften nachgeordnet, benachteiligt, Bürger zweiter Klasse." Darauf hat die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Mittwoch hingewiesen.


Christine Schirrmacher schreibt in der FAZ über die Diskriminierung von Kopten in Ägypten.
Foto: Privat

In ihrem Gastbeitrag stellte die Islamwissenschaftlerin die Frage: Wollten die Ägypter den Anschlag auf die Kopten nicht verhindern? Koptische Christen in Deutschland sind der Ansicht, dass der Terror gegenüber Christen in Ägypten von der Regierung toleriert wird.

Schirrmacher, die als Professorin für Islamische Studien an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Leuven (Belgien) lehrt, legte in dem Artikel anhand der Geschichte Mohammeds dar, wie es zum Überlegenheitsgefühl der islamischen Theologie allen anderen Religionen gegenüber gekommen ist. Dieses Überlegenheitsgefühl führe dazu, dass Juden und Christen in dem Ruf stehen, einer minderwertigen Religion anzugehören. Christen wären in islamischen Gesellschaften "höhere Posten in

der Armee und dem Staatsdienst, an der Universität und bei den Sicherheitskräften grundsätzlich verwehrt." Dadurch, dass in Ägypten die Religionszugehörigkeit im Pass vermerkt sei, komme es im Alltag zu vielen Diskriminierungserfahrungen. Weiterlesen...




Ich bin dankbar für mahnende Simmen wie die der Christlichen Botschaft Jerusalem. Denn dieser Artikel schockt mich sehr... Sogar die Evangelische Allianz... Mir bestätigt das die Tatsache, dass jeder zu groß gewordene Überbau von Gemeinden ungesund ist; das Wort Gottes wird mit der Zeit zweitrangig. Wir müssen wirklich aufpassen, wem wir mehr glauben - der willkürlichen Interpretation irgendwelcher fehlgeleiteten kirchlichen Vereinigungen (weil menschlich und daher nicht perfekt) oder dem unfehlbaren, ewig gültigen Wort Gottes!!!!
Die Irrtuemer von Rom und Lausanne III
Gottes Bund mit Abraham ist weiterhin gueltig

Malcolm Hedding, ICEJ-Nachrichten, 04. Januar 2011


Malcolm Hedding, Leiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem.
Zwei vielbeachtete kirchliche Großveranstaltungen haben in jüngster Zeit unbiblische Positionen vertreten, die in christlichen Kreisen jedoch weit verbreitet sind. Die ersteVersammlung war die besondere Synode der katholischen Bischöfe des Nahen Ostens. Sie gelangte zu dem Schluss, dass Israel nicht mehr länger ein "auserwähltes Volk" sei und dass der Bund mit Abraham "annulliert" worden wäre. Dadurch versuchte sie, Israel das gottgegebene Recht auf das Land Kanaan und auf Jerusalem abzusprechen. Sollte diese Position richtig sein, hätte das heutige Israel keinerlei biblische Bedeutung mehr, seine Wiederherstellung wäre als Unfall der Geschichte anzusehen und das Land so zu betrachten , wie jede andere Nation der Welt – genauso wie z.B. Sambia oder die Schweiz!


Evangelikale stimmen katholischen Bischöfen zu
Die zweite Veranstaltung war der Kongress für Weltevangelisation Lausanne III in Cape Town, Südafrika. Merkwürdigerweise stimmte diese Zusammenkunft führender Evangelikaler vollständig mit den in Rom versammelten Bischöfen überein, in ihrer Konferenzerklärung heißt es:
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Kopten in Deutschland:
"Wir beten für die Attentäter"

VON: aw, Christliches Medienmagazin pro, 04. Januar 2011

Ägypten könnte nur der Anfang gewesen sein. Nach dem Anschlag auf koptische Christen wappnen sich auch Gläubige in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Niederlanden gegen Angriffe. Statt ein fröhliches Weihnachtsfest zu feiern, verbringen die Kopten in Deutschland die Nacht vom 6. auf den 7. Januar in diesem Jahr im stillen Gebet, sagte Bischof Anba Damian gegenüber pro.

Angst vor Gewalt haben nicht nur Christen in Ägypten. Nach einem Attentat mit 23 Toten in der Neujahrsnacht fürchten nun auch Kopten in Deutschland um Leib und Leben. Nach Drohungen im Internet stehen Gemeinden in Lehrte bei Hannover und in Frankfurt unter Polizeischutz. "Wir werden besonders bei der Weihnachtsfeier der Gemeinde am Donnerstag und Freitag verstärkt Präsenz zeigen", sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Hannover gegenüber der "Deutschen Presse-Agentur" (dpa). Auch in Bayern soll die Polizei verstärkt präsent sein, wie Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte.

Bischof: "Wir werden bombardiert"
Bischof Anba Damian, höchster Repräsentant der koptischen Christen in Deutschland, sagte im Gespräch mit pro, die sonst üblichen Weihnachtsfeierlichkeiten seien in der ganzen Bundesrepublik abgesagt. Stattdessen würden die Gemeinden zwei bis drei Stunden im Gebet verbringen und ihre Liturgien feiern. Noch nie sei die Lage der koptischen Christen weltweit, aber auch in Deutschland, so dramatisch gewesen. "Im Internet gibt es Drohungen gegen uns. Das geht bis hin zu genauen Anleitungen, wie eine Bombe gebaut werden muss, um uns zu verletzten", sagte Bischof Damian. "Bisher haben wir uns in Deutschland sicher gefühlt und in Frieden gelebt, nun werden wir bombardiert."

Die Terrororganisation "Islamischer Staat Irak" hatte Drohungen gegen koptische Kirchen ins Internet gestellt und zu Anschlägen in den Tagen um das koptische Weihnachtsfest vom 6. auf den 7. Januar aufgerufen. Auf einer "Todesliste" sollen die Namen von 150 Kopten aus verschiedenen Ländern aufgeführt sein. Die Terrorgruppe soll Verbindungen zu Al Qaida haben. So stehen derzeit auch Christen in Österreich, Frankreich und den Niederlanden unter besonderer Beobachtung. Die koptische Gemeinde in Frankfurt wird während des Weihnachtsfestes und einer Trauerfeier für die Opfer des Anschlags in Ägypten besonders bewacht. "Wir bekommen von der Polizei Objekt- und Personenschutz", sagte Diakon Michele Riad der "Frankfurter Rundschau".

Bischof Damian erklärte gegenüber pro, er fürchte als Mönch nicht um sein irdisches Leben, sei aber in Sorge um seine Mitmenschen. "Wir beten auch für die Attentäter und dafür, dass die Blindheit ihrer Herzen aufhört." Muslime forderte er dazu auf, die Lehren, die sie in Moscheen erhielten, genau zu prüfen. Von der ägyptischen Regierung erhoffe er sich, dass sie die Christen endlich als gleichberechtigte Bürger akzeptiere. Und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte er etwas sagen: "Ich wünsche mir eine ernsthafte Auseinandersetzung der Regierung mit der Lage der Kopten in Ägypten und keine blassen Statements." Der koptische Preister Pigol Bassili aus Frankfurt erklärte unterdessen gegenüber der "Frankfurter Rundschau": "Ich bitte die Leute, keine Angst zu haben. Wir sind in den Händen von Gott und beten, dass nichts passiert."(pro)




Mit Gott verbündet das Böse überwinden
Evangelische Nachrichtenagentur idea, 1.01.2011


Jürgen Werth: Das Böse ist überall.

Wetzlar (idea) – Das Böse mit Gutem überwinden kann man nur, wenn man sich mit Gott verbündet. Die Ansicht vertritt der Vorstandsvorsitzende von ERF Medien (früher: Evangeliums-Rundfunk) und Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Jürgen Werth (Wetzlar), in seiner Neujahrsansprache.

Er äußert sich zur Jahreslosung für 2011: "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem" (Römer 12,21). Diese "sperrige" Aufforderung an Christen gelte nicht nur im Blick auf das Böse

"draußen", sondern auch "drinnen", denn es sei überall - "um uns herum und in uns". Werth: "Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit, Eitelkeit und Empfindlichkeit. Gier und Geiz. Wie überwindet man das?" Nach seiner Überzeugung muss man sich dazu mit dem "guten gütigen Gott" verbünden und die Liebe seines Sohnes Jesus einziehen lassen. Wenn man Gottes Geist die Tür öffne, werde man sehen wie Gutes wachse – im eigenen Leben, in der Gemeinde und in der Welt.




Also das ist doch wirklich der Gipfel - "Jesus verbreitete seine Lehre, den Islam, in diesem Land"... jetzt schreiben die Palästinenser die Geschichte also komplett um, nur damit dem Staat Israel das Existenzrecht abgesprochen. werden und alles Jüdische im Land verneint werden kann .. Mit nicht einem Wort wird Jüdisches im nachfolgenden Artikel auch nur erwähnt - es geht nur darum, wie islamisch das Christentum sei... Merkt denn die Welt immer noch nicht, was wirklich Fakt ist? Ich bin mal gespannt, in welchen weltlichen Medien Nachfolgendes aufgegriffen wird, oder ob überhaupt...
PA-TV: "Jesus war der erste palästinensische Märtyrer!"
Israel Heute Newsletter, 26. Dezember 2010

"Jesus war der erste palästinensische Märtyrer", behauptet Autor Samih Ghanadreh aus Nazareth, der im palästinensischen Fernsehen sein neustes Buch "Das Christentum und seine Verbindung zum Islam" vorstellte. "Ich habe oft gehört, wie unser [ehemaliger PLO-Chef] Schahid (Märtyrer) Jassir Arafat sagte, dass Jesus der erste Schahid der Palästinenser gewesen ist." Der Moderator der palästinensischen TV-Show pflichtete daraufhin bei: "Jesus war ein Palästinenser, das streitet keiner ab." Woraufhin der Buchautor bekräftigte: "So wie Jesus der erste Märtyrer unseres Volkes war, so hat auch Arafat einen großen Beitrag für das Märtyrertum geleistet."

Vor kurzem hat zudem das palästinensische Erziehungsministerium auf seiner Webseite behauptet, die Jungfrau Maria zähle zum palästinensischen Volk. "Wenn wir auf die Heiligkeit unseres Landes stolz sind, dann sind wir auch darauf stolz, dass die erste und heiligste Frau unter den Nationen und Völkern aus dem Heiligen Land stammt: die Jungfrau Maria – die Frau der Liebe und des Friedens – sie kommt aus der Nation Palästina", heißt es auf der palästinensischen Fatah-Webseite.

Noch weiter ging der palästinensische Religionsführer Mufti Muhammad Hussein im palästinensischen Fatah-Fernsehen: "Jesus wurde in diesem Land geboren, er machte seine ersten Schritte in diesem Land und verbreitete seine Lehre, den Islam, in diesem Land. Er und seine Mutter Maria, waren Palästinenser par excellence!" Immer wieder versucht die palästinensische Autonomieführung, Jesu jüdische Nationalität in Abrede zu stellen und mit ihm eine palästinensische Geschichte zu stricken, um damit das nationale Erbrecht auf das umstrittene Land zu gewinnen.

PMW - Palestinian Media Watch




Christlicher Religionsunterricht wird neuerdings als "Indoktrination" bezeichnet, die
mittels "krimineller Energie" versuche, nicht-religiöse Menschen bei der
Ausübung ihrer Freiheitsrechte zu behindern... Ich fass es nicht...
NRW-Atheisten: Schulen auf den Zahn fühlen
Evangelische Nachrichtenagentur idea, 22. Dezember 2010

Lindlar (idea) – Atheisten in Nordrhein-Westfalen rufen konfessionslose Eltern auf, Schulen auf den Zahn zu fühlen. Sie sollen per Fragebogen ermitteln, ob ihre Kinder vor „religiöser Indoktrination“ geschützt werden.

Nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Landesverbands des Internationalen Bunds der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) wird in manchen Schulen nicht beachtet, dass die Teilnahme am Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten freiwillig ist. "Viele Lehrerinnen, Lehrer und Schulleitungen verwenden bedeutenden Ehrgeiz darauf, die Freiwilligkeit der Teilnahme am Religionsunterricht zu behindern", klagt IBKA-NRW-Sprecher Rainer Ponitka (Lindlar). An manchen Grundschulen habe der Religionsunterricht keine verbindlichen Zeiten: "Es wird Eltern massiv erschwert, ihre Kinder vor religiöser Indoktrination zu schützen." Ponitka bezeichnet den Religionsunterricht als "pure Mitgliederschulung der Religionsgemeinschaften". Nirgendwo werde in den Schulen so viel "kriminelle Energie" darauf verwendet, nicht-religiöse Menschen in der Ausübung ihrer Freiheitsrechte zu behindern. Bei der Schulwahl gehen viele Eltern jedoch andere Wege: Christliche Privatschulen melden stetigen Zulauf, während die Schülerzahlen an staatlichen Schulen sinken.




Nachdem YouTube vor einigen Tagen Palestinian Media Watch den kompletten Channel gekündigt hatte, mit der Begründung, sie verbreiteten "Hasspropaganda", haben sie ihn nun nach vielen Beschwerden wieder zugänglich gemacht, auch nachfolgendes Video, das ab heute (20.12.2010) wieder zu sehen ist. Hier ist der Blog von PMW, indem sie berichten, wie das alles zustande kam. Hamas darf also anscheinend ungestraft solche Hassreden produzieren, während niemand sie entlarven, geschweige denn der Allgemeinheit zugänglich machen darf, was PMW tut, ohne gleich abgestraft zu werden... Verkehrte Welt - ich fass es nicht!!!!
Palestinian Media Watch hat am 03. Dezember 2010 folgendes Video
im radikalen TV-Sender der Hamas, Al-Aqsa TV, aufgetan:
Allah, oh unser Herr, bezwinge deine Feinde, die Feinde der Religion (Islam) an allen Orten. Allah, schlage die Juden und ihre Sympathisanten, die Christen und ihre Unterstützer, die Kommunisten und ihre Anhänger. Allah, zähle sie und töte sie bis auf den letzten, und lass auch nicht einen von ihnen übrig.

Dies sind geistliche Kämpfe und die Welt will es nicht begreifen... Solche Drohungen sind nicht aus den Fingern gesogen, sondern sie sind real. Doch sie passen nicht in die political correctness dieser Welt und so sieht und hört man nichts von ihnen in den öffentlichen Medien... Wer Ohren hat, der höre...!!!




Bemerkenswert...!
Bayern:
Änderung der Kirchenverfassung
bewegt viele Gemeinden

Evangelische Nachrichtenagentur idea, 27. November 2010




Der Vorsitzende des synodalen Grundfragenausschusses, Prof. Helmut Utzschneider. Foto: Augustana
Neu-Ulm (idea) – Die geplante Einfügung eines Israel-Abschnitts in die bayerische Kirchenverfassung bewegt viele Kirchengemeinden. Mit der Ergänzung der Präambel soll Gottes
bleibende Erwählung des Volkes Israels und eine geschwisterliche Verbundenheit von Christen und Juden festgeschrieben werden.




Wenn doch nur alle Staatsmänner solch eine mutige Stellung beziehen würden...
Hut ab, Herr Premierminister!!!!
Der kanadische Premierminister Stephen Harper erklärt, dass er an der Seite Israels stehe, was es auch kostet
Von Aimee Herd, Breaking Christian News BCN, 10. November 2010


Premierminister Stephen Harper

"In der Tat gibt es viel mehr Anti-Israel-Stimmen - wirklich sehr viel mehr - als solche, die Stellung beziehen. Doch solange ich Premierminister bin - ob bei den Vereinten Nationen, der internationalen Organisation Francophonie, oder wo auch immer, Kanada wird Stellung beziehen, was es auch koste."

Kanadas Pemierminister Stephen Harper hielt am vergangenen Montag im Parlament von Ottawa diese fesselnde Rede und gab der israelischen Nation seine Zusage und die seines Landes, an deren Seite zu stehen.

Harper mahnte an, dass eine Anti-Israel Rhetorik nicht bloß beleidigend sei, sondern gefährlich.

Er erklärte, dass er an der Seite Israels stehen würde, "nicht nur, weil es richtig ist, sondern weil uns die Geschichte und die Ideologie des antiisraelischen Mobs nur allzu gut zeigen, dass diejenigen, die die Existenz des jüdischen Volkes bedrohen, langfristig gesehen eine Bedrohung für uns alle darstellen."

Quelle: CTV Toronto, YouTube.com




Wo sie Recht hat, hat sie Recht!!! Hoffentlich sind das nicht bloß Worte...
(eine Rede zur jungen Union, aus der Tagesschau am 16.10.2010)




Ist der Messias offenbart?
Ich hatte den Originalartikel "Rabbi enthüllt den Namen des Messias" vor längerem schon im hier drüber liegenden Unterlink "So wirkt Gott!" hochgeladen und jetzt gibt es noch tiefere Einsichten dazu (auf englisch)!





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