Gott war von Anfang an dabei -
ohne Ihn hätte nichts so ausgehen können,
wie es letztendlich geschehen ist!

Rettung von Mario Sepúlveda, der bis gestern Nacht
in der Bergmine verschüttet gewesen war:
"Gott hat gewonnen!" sagt er!

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Zwei chilenische Bergleute nahmen Christus an,
während sie untertage eingeschlossen waren

Von Teresa Neumann, Breaking Christian News BCN, 13. October 2010

"Dies ist ein Zeugnis dessen, was der Herr im Leben eines Menschen tun kann. Diejenigen, die zu dem Zeitpunkt schon Kinder Gottes waren, wurden mitten im Sturm zu einem Zeugnis des Friedens, der Ruhe und des Vertrauens in den Herrn."

(Santiago, Chile)—Beinahe jeder weiß von den 33 chilenischen Bergleuten, die mehr als zwei Monate lang über 600m tief in einem eingestürzten Stollen eingeschlossen waren. Am gestrigen Dienstag konnte endlich die endgültige Rettung beginnen.

Wie der Nachrichtendienst "Baptist Press" berichtet, waren drei der Eingeschlossenen Christen, unter ihnen José Henríquez, der untertage Bibelstudien leitete. In dieser Zeit kamen zwei weitere Bergarbeiter zum Glauben.

Rettungsarbeiter Igor Bravo, Mitglied der Ersten Baptistengemeinde in Santiago, hatte den Berichten nach als einer der ersten von Henríquez' Bitte nach einem Pastor erfahren, woraufhin er den chilenischen Baptistenbund kontaktierte.

Bernardino Morales, Leiter des Netzwerks für soziale Zeugnisse im Baptistenbund, rief Marcelo Leiva, Pastor der etwa zwei Stunden entfernten Baptistengemeinde in Vallenar an und sagte ihm: "Pastor, es ist eindeutig, dass Sie sich darum kümmern müssen."

Dem Bericht zufolge kannte Leiva zunächst niemanden, als er im "Camp der Hoffnung", das neben dem eingestürzten Stollen errichtet worden war, ankam, doch Henríquez' Familie machte ihn schnell mit den anderen Familien bekannt.

"Dadurch konnnte eine Menge weiterer Menschen mit dem Wort Gottes erreicht werden," sagte Leiva, "Sie erlebten, wie Gott inmitten dieser Katastrophe die Kontrolle behalten hatte und dass Er es war, der ihre Familienangehörigen am Leben erhielt."

Im Bericht wurde auch die Ehefrau einer der Kumpel erwähnt, der untertage Christ geworden war. Sie hatte sich in den letzten zwei Wochen viel mit Leiva unterhalten und dann ebenfalls Jesus ihr Leben gegeben.

Quelle: Tristan Taylor - Baptist Press New

Hier kommt besagter José Henríquez als 24. ans Tageslicht!
Achtet auf seinen Hemdsärmel, auf dem er den Namen Jesus stehen hat!
In diesem bewegenden Bericht wird auch José's Bruder interviewt, der erzählt,
dass José durch seinen Glauben an Jesus den anderen immer Mut gemacht habe.
Sein Glaube sei für sie lebensnotwendig gewesen.

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Das christliche Medienmagazin pro schreibt folgende 2 zwei Artikel:
Rettungsaktion in Chile bringt den Glauben in die Medien

In der Grube das Beten gelernt
In einer Fernsehbotschaft an das Volk hatte Chiles Präsident Sebastián Piñera erklärt: "Was als mögliche Tragödie begonnen hat, endete als Segen Gottes." Solche Worte aus dem Mund eines Staatspräsidenten finde ich einfach fantastisch!!!

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Hier ein übersetzter Auszug aus einer ANS-Nachricht, die ich eben erhielt:
ASSIST NEWS SERVICE ANS, 15.10.2010

Sie (die Kumpel) wollen alle den Herrn Jesus Christus bezeugen. Alle 33 von ihnen sagen, dass sie Gott in der Mine gefunden haben. Fünf oder sechs waren schon Christen und haben da unten Gottesdienste abgehalten. Viele sind ohne Glauben in die Mine gegangen, aber alle sagen jetzt dies: "Wir waren nicht 33, sondern 34, denn Jesus Christus war mit uns da unten," wie der Kaplan des Präsidenten, Reverend Alfredo Cooper Premier Radio mitteilte.

Er sagte, es sei klar, dass der Glaube in diesem riesigen Drama eine große Rolle gespielt habe, sodass viele der Bergleute "Gott gefunden" hätten.

Reverend Cooper bittet um Dankeslob und dafür, dass "dieses wundervolle Zeugnis für Christus aus den Tiefen kam" und bittet um Gebet für eine wahrhaftige Erweckung in Chile, die sich über die ganze Welt ergießt.

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Jemand hat sich die Mühe gemacht und herausgefunden, was auf den
T-Shirts der geretteten Bergleute stand. Seinen englischen
Text übersetze ich hier, weil ich ihn genial finde:

Ein weiterer chilenischer Kumpel kann seine Frau wieder küssen! Ich hab geweint, in die Hände geklascht! Eigentlich hätte ich arbeiten sollen.

Tja, wahrscheinlich hätte auch ich mich hingekniet und irgendeinem "Wesen" gedankt, wenn ich nach über zwei Monaten aus einer Mine gerettet worden wäre. Aber hätte ich so ein hässliches Hemd angezogen? Warum trugen die meisten Kumpel so ein hässliches Hemd über ihren coolen grünen Overalls?

In den letzten 24 Stunden klebte ich förmlich am Bildschirm und war von der Wiedergeburt eines jeden dieser Kumpel gefesselt, wie sie vom Tod ins Leben zurückkehrten. Doch nicht einer der Kommentatoren erwähnte, was auf diesen hässlichen, crèmefarbenen, schmutzigen T-Shirts stand.

Vorne war es gut zu erkennen: "Gracias Señor" stand da. Hey, in der Schule hatte ich Spanisch - da stand "Danke Herr". Logisch. Aber was bedeuteten all die Worte auf dem Rücken? Ich habe ein Bild angehalten und die sichtbaren spanischen Worte gegoogelt.

Es ist Vers 4 aus Psalm 95, und auf Spanisch steht da: "Porque en su mano están las profundidades de la tierra, Y las alturas de los montes son suyas." Auf dem Hemd steht also: "Danke, Herr. In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Gipfel der Berge gehören ihm." Und darunter steht: "Ihm sei alle Ehre und Herrlichkeit!"

Also, Herr Präsident von Chile, danke für Ihre harte Arbeit. Die Kumpel haben sich entschieden, Sie zu umarmen, aber den größten Dank dem Herrn zu geben.

Doch zur Ehre dessen, was die meisten dieser Kumpel der Welt vermitteln wollen, muss ich auf das Wort auf den Ärmeln dieser hässlichen Hemden hinweisen: "JESUS!"

In der Bibel heißt es: Wer mit dem Mund bekennt, dass Jesus der Herr ist, und mit seinem Herzen glaubt, dass Gott ihn von den Toten erweckt hat, der wird gerettet.

Wem vertraust du, um vom Grab gerettet zu werden?

Coole Hemden!