Die Christliche MedienWerkstatt mit Eigen- und Fremdproduktionen rund um unsere 'christlichen Wurzeln'.


Radiosender der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem (englisch).



"Falsches zu Nahost richtig gestellt" -
Die wichtigsten Nachrichten von Honest Reporting und Palestinian MediaWatch auf Deutsch.

HaTikwa - "Die Hoffnung"
Israelische Nationalhymne
Kol od ba-lewaw p'nima -
Nefesch jehudi homija
U'l'fa'atej mizrach kadima
ajin le Zijon zofija.

Od lo awda tikwatejnu
HaTikwa bat schnot alpajim:
Lihjot am chofschi beArzejnu -
Erez Zion wJiruschalajim.

Solang noch im Herzen
eine jüdische Seele wohnt
und nach Osten hin, vorwärts,
das Auge nach Zion blickt,

solange ist unsere Hoffnung nicht verloren,
die Hoffnung, zweitausend Jahre alt,
zu sein ein freies Volk, in unserem Land,
im Lande Zion und in Jerusalem!

"Tröstet, ja, tröstet mein Volk," spricht euer Gott.
Jesaja 40,1 (NL)

Wegen Zion kann ich nicht schweigen. Wegen Jerusalem werde ich nicht ruhen.
Ich werde nicht aufhören, bis ihre Gerechtigkeit wie die Morgenröte
anbricht und ihr Heil wie eine brennende Fackel leuchtet.
Jesaja 62,1 (NL)


Marsch des Lebens in der Ukraine, August 2010
(Videos und Berichte auf deutsch)

Videovortrag von Dr. Jürgen Bühler, Internationale Christliche Botschaft Jerusalem, zum Thema "Warum Christen verpflichtet sind, auf der Seite Israels zu stehen".


(Nachfolgende beiden Videos auf Englisch)

Arabisch-Jüdische Allianz: "Frieden im Nahen Osten ist möglich"

Händels "Messias" ins Hebräische übersetzt,
israelische Zuhörer in Tränen aufgelöst

Defending Israel Against Claims of Excessive Force


ISRAEL NEWS


Die Ereignisse um Israel lassen an Brisanz nicht nach. Im Gegenteil - sie spitzen sich immer mehr zu. Eines der geographisch kleinsten Länder hält die ganze Welt in Atem! Ein Zeichen mehr, wie wichtig diese Nation und ihr Volk sind - Israel ist der Augapfel Gottes! Die biblische Vorausschau, dass Israel von den Nationen verlassen wird (Sacharja 12-14), erfüllt sich gerade vor unseren Augen. Es ist inzwischen so deutlich, wie es deutlicher nicht sein könnte. Ein neuer Antisemitismus wächst weltweit an, allen voran im Iran. Hier ein interessanter Kurzvortrag "Neuer Antisemitismus" von Harald Eckert.

Ein alter Fehler darf nicht wiederholt werden - der Fehler des Schweigens! Als Christen dürfen wir uns nicht gegen das Volk Gottes stellen. Volk und Nation bedürfen unserer Gebete. In den Juden liegen unsere Glaubenswurzeln, sie sind unsere Familie! Wir Christen haben Israel als Volk Gottes NICHT abgelöst, wie die unheilvolle Ersatztheologie besagt, sondern wir Heidenchristen bzw. Gläubige aus den Nationen, wie es die Bibel auch nennt, sind in den Baum Israel EINGEPFROPFT. Was das genau bedeutet und welche Folgen diese Ersatztheologie hervorgebracht hat, berichte ich detaillierter im Artikel "Eindringlichkeit dieser Zeit".

So sind viele Artikel in diesem Unterlink hier politischer Natur; sie lassen sich nicht vermeiden, denn unser biblischer Glaube ist keine traditionelle Religion, die mit den Realitäten des Lebens nichts zu tun hätte. An den verschiedenen politischen Geschehnissen sind viele biblische Aussagen klar erkennbar.

Wir leben in einer Zeit, in der sich die Aktualität der Bibel immer deutlicher zeigt und Israel als Gottes auserwähltes Volk ist das Zünglein an der Waage des Weltgeschehens... Doch wird genau dies seit ewigen Zeiten immer wieder zu verhindern versucht. Das Schlimmste war bisher der Holocaust. Doch heutzutage versucht man es erneut; diesmal von islamischer Seite, die meinen, die Geschichte umschreiben zu müssen: es wird behauptet, Juden hätten keinen Anspruch auf ihr Land, im gesamten Nahen Osten gäbe es keine jüdische Geschichte; Juden hätten dies nur erfunden, um Palästinensern zu schaden. Im nachfolgenden, informativen Video erläutert Israels Vize-Außenminister Danny Ayalon mit nachweisbaren Fakten auf interessante Weise die reale Geschichte der sogenannten "Westbank", dem biblischen Kernland Judäa und Samaria (das Video ist auf Englisch; klicke es an und dann auf "CC" am unteren Rand und du erhältst deutsche Untertitel).




>>>Tägliche Kurznachrichten aus Israel (engl.) <<<




Nach dem größten Waldbrand in der israelischen Geschichte können wir zur Wiederaufforstung des Karmelgebirges beitragen und Bäume spenden! Hier lesen...




Europas Protest gegen Siedlungsbau ist irrelevant
Israel Heute, 22. Dezember 2011 | Nettanell

Israels Außenministerium wandte sich am Mittwoch gegen die europäischen Mächte wegen der harten Kritik an Israel im UNO-Sicherheitsrat am Dienstag. Außenminister Lieberman meinte, die EU stehe in Gefahr, sich in Bezug auf den Friedensprozeß zwischen den Palästinensern und Israel irrelevant zu machen. Sollten die europäischen Staaten weiterhin einen überdrehten Fokus auf Israel richten, eine demokratische Nation, die sich an die internationalen Gesetze hält, anstatt sich auf die wahren Krisenherde wie Syrien und Ägypten zu konzentrieren, "könnten sie ihre Glaubwürdigkeit verlieren und durch dieses Verhalten für einen weiteren Einfluß zwischen Israel und den Palästinensern bedeutungslos werden", so die Aussage Liebermans. England, Frankreich, Deutschland und Portugal hatten mit ihrer Kritik am Bau jüdischer Ortschaften in Judäa und Samaria und auch in Jerusalem den Ärger von Israels Regierung auf sich gezogen, vor allem wegen ihres unausgewogenen Blicks auf die notwendigen Dinge, um den Friedensprozeß wieder ins Rollen zu bringen: "Legliche Siedlertätigkeit, einschließlich Ostjerusalem, muss sofort eingestellt werden". Anstatt zu helfen, daß die Gespräche wieder aufgenommen werden, würden die europäischen Staaten dem Stolpersteine in den Weg legen. Die US-Regierung stellte sich in diesem Fall auf die Seite Israels und meinte, beide Seiten müssten sich an den Tisch setzen, um gemeinsam die anliegenden Probleme zu lösen.




Jeschiwa-Studenten säubern Moscheen
Israel Heute, 21. Dezember 2011 | Nettanell

Studenten der Eitan-Militärvorbereitungs-Jeschiwa in Maale Adumim sind auf einer Mission, um Moscheen und damit das Image der nationalreligiösen Bevölkerung aufzupolieren, dass durch die "Abrechnungszettel"-Aktionen besudelt wurde. Vergangene Woche hatten etwa 50 Jugendliche Moscheen angezündet und in einer Militärkaserne als Protest gegen die Einebnung von Häusern in Judäa und Samaria randaliert. Für Politiker der Opposition sowie für die Medien war dies ein gefundenes Fressen, sich gegen die nationalreligiöse Bevölkerung auszulassen. "Im Angesicht der
Ereignisse der vorigen Woche, wo sich Extremisten gegen unsere Soldaten wendeten und jegliche rote Linien überschritten, diskutierten wir dies mit unseren Studenten und entschieden uns dazu, unsere absolute Kritik an dem Verhalten so auszudrücken, indem wir zu einer Moschee gehen und dort sauber machen", so Rabbiner Yair Ansbacher von der Eitan-Jeschiwa gegenüber Arutz-7. "Die meisten unserer Studenten haben zwar eine stark ausgeprägte nationale Denkweise, verurteilen jedoch Gewalt und Vandalismus aufs Schärfste. Diese ungewöhnliche Aktion zeigt, dass sie den von einer kleinen Randgruppe angerichteten Schaden reparieren kann. Die Gewalt demonstriert nicht den wahren Judaismus und wir verfolgen Einheit und Frieden." Die Abgeordnete der Israel-Beiteinu-Partei, Lia Shemtov, sagte, dass diese Säuberungsaktion die "wahre Jugend von Judäa und Samaria vorstellt, dem Versuch zu trotz, alle Siedler als Vandalen und Gewalttäter zu kategorisieren. Die Opposition möchte Netanjahu stürzen, mit der Begründung, er könne in Judäa und Samaria nicht für Ruhe und Ordnung sorgen, wo angeblich Jugendbanden herumstreichen um gegen die Arme und israelische Linke zu kämpfen."




Tja... so sind die "bösen" Juden.... Sieht man je vandalierende,
mordende Muslime, die für die von ihnen angerichtete Schäden aufkommen???

Juden besorgt über Anti-Beschneidungsgesetze in Europa
Israel Heute, 9. November 2011 | Kerstin

In Großbritannien, Holland und Finnland soll die Beschneidung offiziell verboten werden, berichtete die israelische Nachrichtenwebseite Ynet. Holländische und finnische Menschenrechts- und Gesundheitsorganisationen wollen demnach die Beschneidung Minderjähriger ohne ärztliches Einverständnis verbieten. Europäische Rabbis und jüdische Beamte wehren sich seitdem gegen dieses Vorhaben. Die Europäische Konferenz europäischer Rabbis (CER) beschäftigte sich vergangene Woche auf ihrem 27. jährlichen Treffen in Warschau mit dem Schutz jüdischer Rechte in Europa. 200 Rabbiner aus 30 Ländern nahmen teil. Menachem Gelley, Vizepräsident der CER, berichtete Ynet, dass die Gegner des Verbots bisher einen ersten Gesetzesvorschlag abwehren konnten. Doch Widerstand sei weiterhin notwendig. Im Juni 2011 wurde bereits die koschere Schlachtung aus Gründen des Tierschutzes in Holland verboten, weil Schlachttieren dabei bei vollem Bewusstsein die Hauptschlagader durchgeschnitten wird. Auch in Luxemburg, Norwegen, Schweden und der Schweiz ist diese rituelle jüdische und muslimische Schächtung verboten. Mit diesem Thema beschäftigten sich auch die Mitglieder der Konferenz. Der polnische Präsident Bronisław Komorowski verglich das Verbot der Schächtung mit einem ähnlichen Verbot in Polen in den 1930er Jahren – der Beginn der Judenverfolgung in Europa.

Das Treffen der CER in Warschau war das erste in Polen seit dem zweiten Weltkrieg. "Die deutschen Konzentrationslager wurden auf diesem Land gebaut, das damals von Deutschland besetzt war. Der Mord an sechs Millionen Juden während des Holocaust war gleichzeitig der Mord an unserer gemeinsamen Geschichte", schrieb Jerzy Buzek, Präsident des Europäischen Parlaments in einem Brief an die Mitglieder der Konferenz. "Ich bin froh, dass das jüdische Leben mit dem Fall des eisernen Vorhangs in meinem Land und in ganz Europa wieder gedeihen kann und Ihre Versammlung in Warschau heute ist das beste Zeichen für dieses Gedeihen."




Also, nach meinem Verständnis hat Gott hier eingegriffen und diese Frechheit postwendend ans Tageslicht gebracht!!! Ich frage mich jetzt jedoch, wie diese beiden Möchtegern-Politiker mit dem größten Staatsmann, den die Welt z.Z. hat, von nun an umgehen wollen...!!!

Genug von Netanjahu?
Israel Heute, 8. November 2011 | Nettanell

Offenbar können weder der französische Präsident Nicolas Sarkozy noch US-Präsident Barak Obama den israelischen Premierminister besonders gut leiden. Wie die israelische Nachrichtenwebseite Ynet berichtete, bezeichnete Sarkozy Benjamin Netanjahu als "Lügner" Außerdem sagte er, er könne Netanjahu "nicht austehen". Worauf Obama erwiderte: "Du hast genug von ihm? Ich muss ihn jeden Tag ertragen!" Nach einer Pressekonferenz auf einem G20-Treffen hätten die beiden Präsidenten ihr Gespräch in einem anderen Raum fortgesetzt. Ihre Mikrophone wurden dabei wohl nicht abgeschaltet und bezeugten das private Gespräch der Politiker, das Journalisten über ihre Kopfhörer weiter verfolgen konnten. Angeblich sollten die Journalisten anschließend eine Vereinbarung unterschreiben, dass sie die Kommentare der beiden Präsidenten nicht veröffentlichen würden. Die meisten Reporter stimmten der Vereinbarung zu.




Newsletter ICEJ, 03. November 2011

Israel reagierte mit der Entscheidung auf die Aufnahme der Palästinenser als Mitgliedstaat der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) vom Montag. Die Palästinenser wollen die Anträge auf Mitgliedschaft in verschiedenen UN-Organisationen nutzen, um ihre Forderung nach Staatsanerkennung durch die Vereinten Nationen zu untermauern. Ein solcher einseitiger Schritt der Palästinenser wurde in den Oslo-Verträgen von 1993 ausdrücklich ausgeschlossen. Die USA, Kanada und Israel haben bereits angekündigt, ihren Finanzbeitrag für die UNESCO zurückzuhalten.




Ich bin entsetzt über dieses Verhalten der Kanzlerin!!!
Hier gibt es einen Artikel, der beweist, dass der Wohnungbau völlig legal ist!

Merkel fordert sofortigen Baustopp von Israel
PA kritisiert israelische Baupläne im Westjordanland
Newsletter ICEJ, 03. November 2011

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die israelische Regierung am Mittwoch aufgefordert, "alle Siedlungsaktivitäten ohne Verzug einzustellen". Sie seien völkerrechtswidrig und "durch nichts zu rechtfertigen", erklärte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert. Israel solle die Wiederaufnahme von Verhandlungen in den Mittelpunkt rücken und nicht die Eskalation des Konfliktes riskieren, so Berlin. EU-Außenministerin Catherine Ashton forderte eine Rücknahme der Entscheidung Israels, 2.000 neue Wohneinheiten im Westjordanland zu bauen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) und linke israelische Parteien und Organisationen kritisierten am Dienstag die Entscheidung des israelischen Premiers Netanjahu, die neuen Baupläne im Westjordanland beschleunigt umzusetzen. Auch die vorübergehende Einstellung der Überweisung von Steuereinnahmen an die PA wurde kritisiert. Den Plänen der israelischen Regierung zufolge soll in jüdischen Gemeinden im Westjordanland und in Ostjerusalemer Stadtteilen gebaut werden, die bei einem zukünftigen Friedensabkommen Teil Israels bleiben werden.




Weitere Flottille auf dem Weg nach Gaza
Newsletter ICEJ, 03. November 2011

Die israelische Marine verfolgt zwei Schiffe, die Kurs auf den Gazastreifen nehmen. Nach Angaben der israelischen Armee sind diese am Mittwoch von der Türkei aus aufgebrochen. An Bord der Schiffe befinden sich fast 30 Aktivisten pro-palästinensischer Organisationen aus Kanada und Irland. Derzeit gibt es keinen Hinweis auf eine türkische Beteiligung. Die israelische Marine beabsichtigt, die Schiffe abzufangen, sollten sie ihren Kurs nicht ändern, und sie nach Aschdod oder in einen ägyptischen Hafen umzuleiten. Die Ankunft der Schiffe wird für Donnerstagnacht oder den frühen Freitagmorgen erwartet. Ein israelischer Verteidigungsexperte erklärte: "Wir werden sie auf keinen Fall nach Gaza gelangen lassen. Die Seeblockade ist rechtmäßig und wurde kürzlich vom Palmer-Komitee [der UN] bestätigt." Die letzte Flottille vom Juli 2011 erreichte die Küste Gazas nicht.




Schusswechsel an Grenze zum Gazastreifen
Newsletter ICEJ, 03. November 2011

Palästinensische Terroristen haben am heutigen Donnerstag israelische Soldaten beschossen, die am Grenz-und Sicherheitszaun zum Gazastreifen arbeiteten. Sie feuerten auch Mörsergranaten auf sie ab. Die Israelis erwiderten das Feuer. Dabei wurden zwei Palästinenser getötet. Unter den Israelis gab es keine Verletzten. Der Vorfall ereignete sich nach zwei Tagen relativer Ruhe an der Grenze zum Gazastreifen. Am Wochenende hatten Terroristen rund 40 Kassam- und Grad-Raketen auf Südisrael abgefeuert. Dabei kam am Samstag ein Israeli ums Leben. Die vom Iran unterstützte palästinensische Terrororganisation Islamischer Dschihad übernahm die Verantwortung für den Großteil der abgefeuerten Raketen. Eine größer angelegte israelische Militäraktion zur Eindämmung des Raketenbeschusses aus Gaza wurde am Sonntag auf Bitte Ägyptens aufgeschoben




Experten:
Antisemitismus in "erheblichem Umfang"
in Deutschland

Israelnetz, Nachrichten | 02.11.11

BERLIN (inn) - Der Antisemitismus ist in "erheblichem Umfang" in der deutschen Gesellschaft verankert. Das sagen Experten in einem Bericht, den sie am heutigen Mittwoch dem Bundeskabinett präsentiert haben. Bei der Verbreitung von Antisemitismus spiele Propaganda im Internet eine besondere Rolle.

Judenfeindliche Einstellungen sind nach Einschätzung von Experten in "erheblichem Umfang" in der deutschen Gesellschaft verankert. Rechtsextreme, Holocaustleugner und extremistische Islamisten nutzten das Internet demnach mit großer

Selbstverständlichkeit als Plattform für ihre Propaganda, schreibt der unabhängige "Expertenkreis Antisemitismus" in seinem ersten Bericht. weiterlesen




"Größenwahnsinnig" ist noch reichlich untertrieben für diese Forderung von Abbas...

Abbas fordert Freilassung weiterer Gefangener
Israel Heute, 21. Oktober 2011 | Tommy Mueller

Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas hat Israel aufgefordert, weitere palästinensische Gefangene freizulassen. Mit den 1027 Häftlingen, die beim Austausch gegen Gilad Schalit freikommen, habe die Regierung Netanjahu ihre Verpflichtungen noch nicht erfüllt. Abbas erklärte, Netanjahus Amtsvorgänger Olmert habe ihm in Geheimgesprächen weitere Entlassungen zugesagt. Nun erwarte er vom derzeitigen Regierungschef, dass er die Versprechungen Olmerts erfülle.

Olmert habe ihm bei zwei Treffen zugesichert, nach der Freilassung von Schalit werde eine größere Anzahl von Palästinensern freikommen. Dies sei von den israelischen Protokollanten schriftlich festgehalten worden. Abbas kündigte an, in den nächsten Tagen eine offizielle Anfrage an Netanjahu zu schicken. Politische Beobachter sehen in der Abbas-Aktion einen Versuch, seine Fatah-Bewegung gegenüber der Hamas zu profilieren. Die islamistische Hamas hatte sich für die Freilassung von Häftlingen feiern lassen. Im Austausch für den vor fünf Jahren verschleppten Soldaten hatte Israel zunächst 477 Gefangene auf freien Fuß gesetzt, weitere 550 werden demnächst folgen. Weil sich darunter zahlreiche Terroristen und schwere Gewaltverbrecher befinden, stößt der Austausch in Israel auch auf Kritik.




Gilad Schalit:
Schlafstörungen und Probleme mit Sonnenlicht

Israel Heute, 21. Oktober 2011 | Nettanell

Gilad Schalit geht es relativ gut. Das erklärte sein Vater Noam gegenüber Journalisten. Die langfristigen Folgen der mehr als fünfjährigen Gefangenschaft in einem Verlies der Hamas seien noch nicht absehbar, sein Sohn werde von Armeeärzten betreut. "Er hat damit begonnen, ein wenig aus dem Haus zu gehen, Fahrrad zu fahren, Tischtennis zu spielen und alte Freunde zu treffen", berichtete der Vater des 25-jährigen. Gilad habe guten Appetit, leide aber unter Schlafstörungen. Zudem habe er noch Probleme mit dem Sonnenlicht, das er fast 2000 Tage lang nicht gesehen habe. Die Familie hoffe jedoch, dass sich das bald lege. Momentan sei Gilad noch nicht in der Lage, öffentlich über seine Gefangenschaft zu berichten. Eine von den Medien gewünschte Pressekonferenz sei vorerst nicht möglich. Zur Frage, ob sein Sohn während seiner Gefangenschaft von den Islamisten gefoltert worden sei, wollte Noam Schalit nicht Stellung nehmen. Die Familie bemühe sich vor allem, auf Gilads Bedürfnisse einzugehen und ihm rasch eine Rückkehr in ein normales Leben zu ermöglichen.




Ich fass es nicht, dass die Welt diese üalästinensischen Verbrecher immer noch ernstnimmt
und meint, Israel zu Verhandlungen mit ihnen "zwingen" zu müssen...

Hamas feiert angeblichen Sieg über Regierung Netanjahu
Israel Heute, 19. Oktober 2011 | Tommy Mueller

Mehrere hunderttausend Palästinenser haben in Gaza und im sogenannten Westjordanland die Rückkehr der von Israel freigelassenen Häftlinge bejubelt. Hamas-Führer Khaled Mashaal unterstrich die "Leistung" seiner Organisation, die den Aufenthaltsort von Gilad Schalit fünf Jahre lang geheim gehalten habe. Die Regierung Netanjahu habe schließlich nachgeben müssen. Mashaal wandte sich an 40 freigelassene Häftlinge, die sich künftig nicht mehr in den Palästinensergebieten aufhalten dürfen. Dies hatte
Israel zur Bedingung für die Freilassung der Gewalttäter gemacht. Mashaal nannte dies ein "Verbrechen" und versprach den Freigelassenen, sie würden nach Palästina zurückkehren. Einige der Radikalen wurden von der Türkei, Syrien und Katar aufgenommen. Die islamistische Hamas war aus den eigenen Kreisen kritisiert worden, weil ihre prominentesten Terroristen Abdallah Barghouti und Ibrahim Hamed weiterhin in israelischen Gefängnissen sitzen. Sie gehören nicht zu den insgesamt 1027 verurteilten Kriminellen, die Israel im Austausch für Gilad Schalit freigelassen hat oder in den nächsten Wochen noch freilassen wird. Hamas-Sprecher Abu Obaida kündigte an, man werde "israelische Soldaten und Siedler" entführen, um alle weiteren Gefangenen aus den israelischen Gefängnissen zu befreien.




Gilad trifft mit seinen Eltern und Netanjahu zusammen
Dienstag, Israel Heute, 18. Oktober 2011 | Nettanell

Gilad Schalit traf sich nach seiner Ankunft in Tel Nof mit seinen Eltern und Ministerpräsident Netanjahu. Gilad salutierte dem Ministerpräsidenten. Eine herzliche Umarmung mit seinem Vater folgte, die Netanjahu glücklich betrachtete (siehe Bild). In einer Ansprache nach dem Empfang sagte Netanjahu, dass er vor zweieinhalb Jahren bei seinem Amtsantritt die Akte Schalit auf seinem Tisch hatte und es sich zum Ziel setzte, Gilad lebend nach Hause zu bringen, bevor es zu spät ist und er ins nirgendwo verschwindet. Diese Mission sieht er heute als erfüllt an. Die Hamas sei der Forderung nachgekommen, dass die Terroristen
nicht nach Judäa und Samaria entlassen werden, um für die Sicherheit der israelischen Bevölkerung zu garantieren.

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Endlich mal ein objektiver Artikel aus der deutschen Sekularpresse über die letzte Demütigung, die der traumatisierte junge Mann noch in Ägypten erleben musste!




Mein gestriger Kommentar bzgl. des wahren Gesichtes, das immer häufiger
zutage tritt, trifft gleich heute, am Tag darauf, erneut zu...!

Israel Heute Kurznachrichten
10. Oktober 2011

Das Nahost-Quartett, bestehend aus den Vereinten Nationen, der USA, der EU und Russland, hat sich am Sonntag in der belgischen Hauptstadt Brüssel getroffen. Dort wurde beschlossen, Israel und die Palästinenser in den nächsten Tagen dorthin einzuladen, um die israelisch-palästinensischen Verhandlungen wieder in Gang zu bringen. Bisher haben nur die militanten Hamas-Palästinenser vom Gazastreifen Israel mit Krieg gedroht. Nun aber erklärten auch die zum Verhandlungstisch gerufenen Fatah-Palästinenser, dass sie trotz Verhandlungen mit Israel ihre Waffen nicht niederlegen werden. Sie seien jederzeit zum Kampf gegen Israel bereit, so hieß es.




So allmählich tritt das wahre Gesicht immer häufiger zu Tage...

Israel Heute Kurznachrichten
09. Oktober 2011

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat "die Idee eines jüdischen Staates" in dem kontroversen französischen Magazin Le Canard Enchaîne als "Unsinn" bezeichnet. Dies war seine Antwort auf Benjamin Netanjahus Standpunkt, dass es nur Frieden geben könne, wenn die PA-Vorgesetzten in Ramallah den jüdischen Staat und die jüdische Identität als solche anerkennen würden. Für den französischen Präsidenten liegt die Schuld an den gescheiterten Verhandlungen im Nahost-Konflikt allein bei Israel. "Die Palästinenser warten schon 60 Jahre auf den Staat, der ihnen zusteht", sagte Sarkozy in dem Magazin weiter. Beobachter und Experten sagten, dass Nicolas Sarkozy seine Maske nun abgelegt und sein wahres Gesicht in Bezug auf Israel gezeigt habe.




Josefsgrab mit Hakenkreuzen verunziert
Von: E. Hausen, Israelnetz, 06. Oktober 2011

NABLUS (inn) - Unbekannte haben das Josefsgrab im Westjordanland mit Graffiti verunstaltet - darunter waren auch Hakenkreuze. Mittwochnacht beteten etwa 1.500 Juden an der heiligen Stätte und entdeckten die Schmiererei.

Wie die Tageszeitung "Yediot Aharonot" meldet, war die Gebetsversammlung mit den israelischen Sicherheitskräften abgestimmt. Anlass war der bevorstehende jüdische Versöhnungstag Jom Kippur, der am Samstag begangen wird. Die ersten Soldaten und Beter, die an die Grabstätte gelangten, sahen die Graffiti und übermalten sie mit weißer Farbe. weiterlesen




Angriffe mit Steinen im September extrem gestiegen
Von: D. Nowak, Israelnetz, 06. Oktober 2011

JERUSALEM (inn) - In keinem Monat dieses Jahres gab es so viele palästinensische Angriffe mit Steinen wie im September. Mehr als 498 solcher Attacken wurden im vergangenen Monat registriert - das waren 33 Prozent mehr als der monatliche Durchschnitt im vergangenen Jahr, teilte die israelische Armee mit.

So viele Angriffe habe es seit der Militäroperation "Gegossenes Blei" gegen die Hamas im Gazastreifen zum Jahreswechsel 2008/2009 nicht mehr gegeben.

In den ersten neun Monaten dieses Jahr zählte die Armee 3.484 Angriffe mit Steinen auf ihre Truppen oder auf Fahrzeuge im Westjordanland. Das waren durchschnittlich 387 Attacken pro Monat. Im Jahr 2010 lag der monatliche Durchschnitt bei 303.

Wie ein Armeevertreter laut der Tageszeitung "Ha´aretz" mitteilte, hatten die Angriffe nach dem Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft bei den UN stark zugenommen.

Einer der Angriffe hatte im September zum Tod von zwei Israelis geführt. Ein Vater und sein einjähriger Sohn waren mit ihrem Auto verunglückt. Der Mann hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, als er von Palästinensern mit Steinen beworfen worden war.

Daten über die Zahl der Menschen, die durch Steinwürfe verletzt wurden, wurden von der Polizei nicht erfasst.




Assad droht mit Angriff auf Israel
von D. Nowak, Israelnetz, 05. Oktober 2011

DAMASKUS (inn) - Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat den Westen offenbar davor gewarnt, sein Land anzugreifen. Sollte dies doch geschehen, werde er Israel attackieren, drohte Assad der iranischen Nachrichtenagentur FARS zufolge.

Bei einem Treffen mit dem türkischen Außenminister Ahmed Davutoglu soll Assad laut dem Bericht angekündigt haben: "Wenn eine verrückte Maßnahme gegen Damaskus ergriffen wird, dann brauche ich nicht mehr als sechs Stunden, um Hunderte von Raketen auf die Golan-Höhen transportieren zu lassen und diese auf Tel Aviv abzufeuern." Wann das Treffen zwischen Assad und dem türkischen Minister stattgefunden hat, wurde nicht genannt.

Im Falle eines NATO-Angriffes auf Syrien werde er außerdem die Hisbollah zu Angriffen auf Israel auffordern. Der Iran würde zur gleichen Zeit US-Kriegsschiffe im Persischen Gold attackieren, so Assad weiter.

Das syrische Regime geht seit Monaten mit brutaler Gewalt gegen seine Gegner vor. Dabei sollen bereits mehr als 2.700 Menschen getötet worden sein.




Ich bin geschockt ob der Reaktion der Kanzlerin... gerade von ihr...!!! Von deutscher Seite solche Töne zu hören, ist blanker Hohn...

Merkel kritisiert Israels Siedlungspolitik
ICEJ- Newsletter vom 04. Oktober 2011

Mit ungewöhnlicher Schärfe hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Siedlungspolitik des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu in Jerusalem kritisiert. Regierungssprecher Steffen Seibert erklärte am Freitag, der Kanzlerin fehle "jegliches Verständnis" für die Genehmigung eines Bauprojekts von 1.100 Wohneinheiten im Stadtteil Gilo in Jerusalem. Es wecke Zweifel daran, dass Israel ein ernsthaftes Interesse an Verhandlungen mit den Palästinensern habe. Die Zweifel müssten nun ausgeräumt werden. Beide Seiten sollten von "provokativen Handlungen" Abstand nehmen, forderte Merkel. Für die Israelis ist Gilo, das am südlichen Rand Ostjerusalems nahe der palästinensischen Stadt Bethlehem liegt, Teil ihrer Hauptstadt und keine Siedlung. Es wurde nach dem Sechstagekrieg in das Stadtgebiet eingemeindet. Sie sehen deshalb kein Problem darin, in Gilo neue Wohnungen zu bauen. Die Palästinenser, die UNO und westliche Staaten stufen es als "illegale Siedlung" auf arabischem Land ein und fordern deshalb, dass Israel den Wohnungsbau dort einstellt.




Hier zeigt sich leider ganz eindeutig, wie sich die Kirche vom Wort Gottes
distanziert hat - die Ersatztheologie wird ganz offen betont...

Weltkirchenrat fordert UN-Mitgliedschaft für "Palästina"
Von: J. Autenrieth, Israelnetz, 30. September 2011

GENF (inn) - Der Weltkirchenrat (ÖRK) hat die Vereinten Nationen dazu aufgefordert, den Aufnahmeantrag der Palästinenser zu bewilligen. Die UN sollten ihren Auftrag erfüllen und Frieden und Gerechtigkeit schaffen.

Pastor Olav Fykse Tveit, der Generalsekretär des ÖRK, betonte in der Erklärung, die Vereinten Nationen hätten jetzt die einzigartige Gelegenheit, wichtige Entscheidungen zu treffen. Außerdem könnten sie ihre in der UN-Charta definierte Rolle erfüllen und Frieden und Gerechtigkeit zwischen Palästinensern und Israelis schaffen. "Verhandlungen sollen nicht als Alternative zu der Aufnahme Palästinas in die UN gesehen werden. Bei den Volksbewegungen der arabischen Welt stehen Menschen für ihre Freiheit und ihre Würde auf, um demokratische Staaten aufzubauen. Jetzt ist es angemessen, dass die UN aktiv die Bildung eines demokratischen palästinensischen Staates unterstützen", sagte er.

Die Erklärung betont die Notwendigkeit einer Entscheidung zugunsten "Palästinas". Die Ankündigung Israels, dass in den besetzten Gebieten 1.100 neue Wohneinheiten geplant seien, fordere ein verantwortungsvolles Handeln der UN. Die Vereinten Nationen seien in diesem Streit die Stimme der internationalen Gemeinschaften. Diese Stimme hätten sie schon viele Male erhoben, um die Basis für einen angemessenen Frieden zwischen den beiden Staaten zu legen. "Wir sehen die Notwendigkeit, die Gebete und diplomatischen Bemühungen für Frieden zwischen Palästinensern und Israel zu intensivieren. Jetzt ist die beste Zeit für eine solche Möglichkeit", schloss Tveit.




Ägyptens Nazipartei stellt sich vor
Von: U. Sahm, Israelnetz, 30. September 2011

KAIRO (inn) - "Dies ist eine neue Partei. Ihre Ideologie wird Ägyptens Probleme lösen" - dies sagte Mamduh Mansur, Mitglied der neuen ägyptischen Nazipartei, wie sie am 22. September bei "Dream1 TV" vorgestellt wurde. Fernsehmoderator Wael el-Ebraschi begrüßte die Teilnehmer einer Gesprächsrunde mit "Heil Hitler" und erklärte den Zuschauern, dass der Nazismus eine tyrannische, faschistische, politische Ideologie sei, die der Welt Ruin und Zerstörung gebracht habe.

Mansur erklärte, dass die neue ägyptische Partei "offen und nicht im Geheimen, wie die Freimaurer" agiere. Sie habe schon 300 Mitglieder. Sajjed Gamal sagte: "Wir haben nur die positiven Aspekte der Nazi-Partei übernommen, nicht die negativen." weiterlesen




Egal, was Israel in diesen Zeiten tut, es wird nur noch von der Welt "scharf kritisiert". Was in allen anderen Ländern völlig normal ist, darf in Israel nicht praktiziert werden... man sieht es als "nicht willig, mit den Palästinensern Frieden zu schließen". Siehe Sacharja 12...

"Gilo ist keine Siedlung"
Von: D. Nowak, Israelnetz, 29.09.11

JERUSALEM (inn) - Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat die internationale Kritik am Ausbau des Jerusalemer Stadtviertels Gilo zurückgewiesen. Sein Sprecher, Mark Regev, betonte: "Gilo ist weder eine Siedlung noch ein Außenposten."

"Es ist ein Stadtviertel im Herzen von Jerusalem, fünf Minuten vom Zentrum entfernt", sagte Regev laut der Tageszeitung "Jerusalem Post". Gilo sei in allen Friedensplänen der vergangenen 18 Jahre als Teil Jerusalems angesehen worden. Die Genehmigung zum Ausbau des Viertels widerspreche daher in keiner Weise dem Wunsch der Regierung nach Frieden, basierend auf einer Zwei-Staaten-Lösung.

Der Jerusalemer Bau- und Planungsausschuss hatte am Dienstag den Bau von 1.100 Wohneinheiten im Stadtteil Gilo genehmigt. Die Entscheidung rief weltweit Kritik hervor.

Derzeit leben in Gilo im südwestlichen Teil Jerusalems 40.000 Israelis. Weil das Stadtviertel erst nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 gegründet wurde, wird es von arabischer Seite als Siedlung angesehen.




Dieser Artikel ist wichtig - er enthält die Wahrheit!!!

Zweistaatenlösung ist neuer Teilungsplan
Dienstag, Israel Heute, 27. September 2011 | Nettanell

Um kein Land und um keine Stadt wurde im Laufe seiner rund 4000-jährigen Geschichte so oft gekämpft, wie um Israel und seine Hauptstadt Jerusalem. Historiker summieren 118 kriegerische Konflikte. Nachdem Pharao Ramses III. im Jahre 1176 vor Chr. die Philister (lat. für Palästinenser) aus Ägypten in den Gazastreifen vertrieben hatte, versuchten die Philister immer wieder, ins judäische Landesinnere vorzudringen. Somit ist der israelisch-palästinensische Konflikt nicht neu, sondern schon 3.187 Jahre alt. Am 20. September sollen auf Antrag der Palästinenser die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, UNO, darüber obstimmen, ob es – ohne Verhandlungen mit Israel – einen selbständigen Palästinenserstaat geben wird oder nicht. Das ist nicht so sehr ein Stichtag für Israel, sondern in erster Linie ein Tag der Entscheidung für die Völker. Für die Staaten, die für einen Palästinenserstaat in den Grenzen von vor Juni 1967 stimmen, ist es ein Gerichtstag. Sie würden für eine Teilung des Landes stimmen und damit das Gericht über sich ausrufen, weil Gott mit allen Völkern, die Israel teilen, ins Gericht gehen wird. In Joel 4,1-2 sagt Gott, dass er die Zerstreuten Judas und Jerusalems zurückbringen und dann mit den Völkern ins Gericht gehen wird, die sein Volk unter die Heiden zerstreut und sein Land geteilt haben. Gott nennt die Israelis mein Volk (ami) und Israel mein Land (arzi). Völker, die sich an dem israelischen Volk und am Land Israel vergreifen, vergreifen sich demnach an Gottes Eigentum. In 5.Mose 7,6 heißt es über Israel: "Dich hat der HErr aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind, zu seinem Eigentumsvolk erwählt" und "hat dir dieses schöne Land gegeben" (5.Mose 8,10). In 1.Mose 50,24 heißt es sogar, dass Gott Israel den Nachkommen Jakobs zugeschworen hat. So ist der Teilungskonflikt nicht ein politischer Konflikt zwischen dem Staat Israel und den Palästinensern, sondern die Völker fordern auf Druck der Palästinenser Gott zum Duell heraus. Der volltändige Artikel ist in der Oktober-Ausgabe von israel heute zu lesen.




Mutig, dieser Mann... Schade, dass auf die Wahrheit so wenig gehört wird...
siehe den Artikel hier drüber...

Hebron Muchtar: "Es wird keinen Palästinenserstaat geben"
Dienstag, Israel Heute, 27. September 2011 | Nettanell

Dies sagen immer mehr Palästinenser. "Die Welt hat von der Realität in der West Bank keine Ahnung", sagte Scheich Abu Khader Dschabari. "Die Anerkennung eines Palästinenserstaats in der UNO-Vollversammlung würde weder uns noch den Israelis etwas bringen. Mahmoud Abbas hat sich verstiegen und weiß nicht, wie er von dem Baum wieder herunterkommt." Der Muchtar aus Hebron erzählte Israel heute in seiner Residenz von den Fehlern, die Israel und die Palästinenser gemacht haben. "Für die Juden ist dieses Land heiliges Land, und gemäß islamischer Religion dürfen wir gar nicht über das Land verhandeln. Aus diesem Grund ist ein
palästinensischer Staat schon vor seiner Gründung gescheitert. Ein Palästinenserstaat hat keine Basis für seine Existenz. Es hat kein Territorium und keine Bewegungsfreiheit zwischen den Palästinenserstädten."

Die schönsten Jahre waren für den 70 jährigen Muchtar und Scheich die Jahre vor den umstrittenen Osloer Verträgen von 1993. "Damals hatten wir unter israelischer Verwaltung ein viel besseres Leben, besonders finanziell ging es uns besser. Heute haben wir in den Autonomiegebieten eine Arbeitslosenquote von 40 Prozent." Er erzählte, wie Palästinenser in den jüdischen Siedlungen arbeiten, was tausenden Familien eine Hilfe war. Scheich Dschabari soll eine bewaffnete Miliz aus 1.000 Kämpfern unter Befehl haben, die sofort bereit wären, die Kontrolle in den Autonomiegebieten zu übernehmen. Das vollständige Interview gibt es in der Oktober-Ausgabe unseres Magazins Israel heute.




Dieser ARtikel geht Hand in Hand mit dem etwas weiter oben veröffentlichten Artikel über den Weltkirchenrat vom 30. September

Palästinensischer Pfarrer will Kirche entzweien
von Gil Brenstone, Israel Heute, 26. September 2011 | Nettanell

Der Gründer des palästinensischen Befreiungszentrums Sabeel (http://www.sabeel.org/) und Guru des Befreiungsideologen Mitri Raheb, Pfarrer Naim Ateek (Bild), will die Autorität vieler Kirchenführer von Jerusalem untergraben und die Kirche spalten. Nach seiner Wahlniederlage zum Bischof der anglikanischen Kirche in Jerusalem 1998 baute Ateek die Alternativ-Kirche Sabeel. Hier entstehen palästinensisch ideologisierte Kinder- und Jugendgruppen, Frauen- und Männerkreise, Gottesdienste,
Gebetskampagnen, internationale Unterstützerkreise und Ökumenetreffen, wo Priester finanzielle Hilfe finden. Hier agiert Ateek wie ein Bischof.Diese Alternativ-Kirche will die Autorität Jerusalemer Kirchenführer infrage stellen, wenn sie sich an der Bibel orientieren, die Gläubigen in der Lehre Christi unterweisen und bewusst der manipulierenden politischen Situation in Jerusalem widerstehen. Sabeel hingegen steht für die Manipulation der Christen zugunsten der palästinensischen Ideologie. Für Ateek steht der Kampf gegen die sogenannte "Besetzung palästinensischen Landes" an erster Stelle bei der Ausbildung seiner Anhänger. Die Benutzung von Bibel und Kirchensprache bemäntelt lediglich die eigentlichen Interessen. Ateek betont seine kulturelle Nähe zum Islam. Bei der vor kurzem durchgeführten 11. Sabeel Jugendkonferenz (http://www.sabeel.org/events.php?eventid=143) wurde einem christlich-muslimischen Schulterschluss das Wort geredet und fälschlich behauptet, dass Nahost-Christen sich im Westen am besten mit Muslimen verstünden. Das Sabeelziel ist klar: Die gutwillige, christliche Jugend soll weltweit dem Islam nahegebracht werden, einschliesslich seinem arabischen anti-Israelismus und anti-Semitismus. Viele Jerusalemer Kirchenführer sind entsetzt über diese falsche christliche Lehre. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der November-Ausgabe des Magazins Israel Heute.




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