So sieht die Doppelmoral der sogenannten Weltgemeinschaft aus...

Stromausfall in der PA: Von den meisten Ländern ignoriert
29. Juni 2010 von ih Redaktion

Bewohner im Gazastreifen sind für einen Großteil des Tages seit mehreren Tagen ohne Strom. Der Grund: Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verweigerte die Lieferung von Kraftstoff. Die internationale Gemeinschaft verhielt sich zu diesem Thema recht still, im Gegensatz zu ihrer Reaktion auf vorherige Ausfälle, die angeblich durch die israelische Begrenzung von Diesellieferungen verursacht wurde. Die PA in Ramallah, die von der Fatah-Patei geleitet wird, fordert Zahlungen von Millionen von Dollar für Strom. Die rivalisierende Gaza kontrollierende Hamas Partei, behauptet, dass das meiste Geld nicht gezahlt wurde, weil es für die Betriebskosten des Gaza-Generators verwendet wird. Laut einem Bericht der Europäischen Union im November letzten Jahres, wird diese nicht länger die Verantwortung für das Begleichen der Rechnung für industrielle Kraftstoffe übernehmen. In der Zwischenzeit hat Israel zwei Grenzübergänge zum Gazastreifen für Nahrungsmittel und andere Waren wiedereröffnet und leitet weiterhin Gas zum Kochen nach Gaza. Verteidigungsminister Barak stellte klar, dass eine Blockade nicht nötig wäre, wenn die Hamas den entführten Soldaten Gilad Schalit freilassen würde.




Yaalon: Israelis und Christen sitzen im selben Boot
28. Juni 2010 von ih Redaktion

Moshe Yaalon, Israels Minister für strategische Angelegenheiten, teilte auf einer christlichen Konferenz in den USA am Samstag in einer Rede mit, dass die israelische Regierung weiterhin ihre Beziehungen zu evangelikalen Christen stärken will. Israelis und Evangelikale seien "alle im selben Boot", ergänzte der ehemalige Stabschef. Yaalon äußerte die Hoffnung, dass bei dem am 6. Juli in Washington vorgesehenen Treffen zwischen Präsident Obama und Premierminister Netanjahu die Wogen geglättet und Kluften überbrückt werden können.




Selbst inmitten der Kritik von der Welt
scheint Gott Israel zu segnen

von Aimee Herd, BCN Breaking Christian News, 28. Juni 2010

Und ich finde es ebenso interessant wie es eine Ehre ist, dass Gott Christen zu gebrauchen scheint, die diese Segnungen bringen!

Ich muss zugeben, dass ich überrascht war, als ich kürzlich den Bericht des israelischen zentralen Statistikamts über die rekordverdächtigen Tourismuszahlen des letzten Monats im Heiligen Land las.

Und sogar wo die Feindseligkeiten Israel gegenüber weltweit anzusteigen scheinen, finde ich es offensichtlich, dass Gott immer noch Seine Hand über Seinem geliebten Land hält.


Der Davidturm

Laut einer Presseveröffentlichung von Sean McCartney von "Infinity Concepts", besagen die Statistiken, dass Israel im vergangenen Mai 2010 von 309.000 Touristen besucht wurde - Zahlen, die im 6. Monat in Folge ein rekordverdächtiges Hoch erzielten. (Foto: Davidtum, Israel/ Paul Segal)

Über 1.4 Millionen Touristen haben Israel seit Beginn dieses Jahres besucht, ein Anstieg von 42% im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres und 11% mehr als

2008, das bis dahin Israels Rekordjahr im Tourismus war.

Der Anstieg liegt McCartneys Meinung nach teilweise mit an der Werbekampagne von Infinity mit ihrem Slogan "Visit Israel—you'll never be the same" ("Besuche Israel - du wirst nicht mehr derselbe sein!"), wodurch die Anzahl christlicher Touristen dramatisch in die Höhe schnellte.

Mark Dreistadt, Leiter und CEO von Infinity Concepts, bemerkt: "Der meistgehörte Kommentar von christlichen Reisenden ist über die geistliche Veränderung, die sie erleben. Israel ist das Land der Bibel. Es gibt keinen vergleichbaren Ort auf der Erde! Zwar gibt es viele schöne Urlaubsziele in der Welt, doch Israel verbindet einen mit den eigenen Glaubenswurzeln auf eine in der Tat lebensverändernde Weise."

Dennoch - man sollte meinen, dass die kontinuierlichen Zusammenstöße mit der Hamas und die Situation im Gaza die Tourismusbranche empfindlich treffen würde - einen lebenswichtigen Teil der israelischen Wirtschaft. Doch das ist nicht der Fall. Tatsächlich brechen die Besucherzahlen alle Rekorde!

Das klingt mir nach der Gunst Gottes. Und ich finde es ebenso interessant wie es eine Ehre ist, dass Gott Christen zu gebrauchen scheint, die diese Segnungen bringen!

Hier der Originalbericht...




Neue Entwicklung in Israel: Die Tempelberg-Polizei erlaubt Rabbi, sich im Gebet auf dem Boden auszustrecken
Teresa Neumann, Breaking Christian News BCN, 27. Mai 2010

"In alten Zeiten streckten sich die Juden, die auf den Tempelberg gingen, als Teil ihres Gebetes ganz auf dem Boden aus. In den normalen jüdischen Gebetsgottesdiensten gibt es verschiedene Momente, in denen man sich in Richtung des Thoraschreins verneigt und eine Teilausstreckung auf dem Boden wird an einigen Feiertagen ausgeführt."

ANMERKUNG VOM GRÜNDER: Während diese orthodoxen Rabbis Jesus (Jeschua) nicht anerkennen, könnte dies dennoch der Beginn der Erkenntnis Israels sein, dass es mehr als nur Rituale gibt? Könnte es sein, dass G-TT sie sogar darauf vorbereitet, den Messias anzunehmen? Wir wissen, der Tag WIRD KOMMEN. - Steve Shultz, BCN.


Auf dem Tempelberg (Foto: Israel National News)
(Jerusalem, Israel)—nach einem Bericht von Arutz Sheva bestieg am 25. Mai eine große Gruppe Haredim-Juden den Tempelberg und wurde von der dortigen Polizei freundlich begrüßt—im Gegensatz zu der harschen Behandlung, die Juden in den letzten Jahren gewöhnlich auf dem Tempelberg erfahren. Einem dieser Juden wurde laut dem Bericht sogar erlaubt, sich im Gebet vollkommen auf dem Boden in Richtung des ehemaligen Tempels auszustrecken, wo jetzt eine Moschee steht.

Nicht nur, dass man die Gruppe nicht vom Betreten des Tempelberges abhielt, wie

bei bisherigen Versuchen an Pessach, sondern die Polizei war obendrein höflich und freundlich. weiterlesen




Haarsträubend - jetzt darf man sich als Israeli noch nicht mal menschlich verhalten und an ganz unpolitischen Veranstaltungen teilnehmen, ohne dass es von anderen politisert wird...

Demonstrationen während Osloer Eurovision
25. Mai 2010 von ih Redaktion

Am Donnerstag wird der israelische Sänger Harel Skaat in Oslo auf der Bühne stehen, um bei der Ausscheidung des Halbfinales für den Eurovision-Songcontest teilzunehmen. Propalästinensische Organisationen gaben bereits bekannt, neben der Konzerthalle in Oslo eine Demonstration gegen die israelische Politik gegenüber den Palästinensern abhalten zu wollen. Man wolle auch versuchen "feindlich gesinnte Personen" in die Halle zu schmuggeln, die dort Schilder mit Israel verurteilenden Parolen halten sollen. Die israelische Delegation ist seit Donnerstag in Oslo und steht unter schwerer Bewachung. Skaat sieht sich als Botschafter Israels.




Gründer der "Juden für Jesus" gestorben
Evangelische Nachrichtenagentur idea, 21. Mai 2010


San Francisco (idea) – Moishe Rosen, Gründer des internationalen Missionswerks "Jews for Jesus" (Juden für Jesus) ist am 19. Mai in San Francisco (US-Bundesstaat Kalifornien) gestorben.




Razzia gegen israelische Produkte
20. Mai 2010 von ih Redaktion

Tausende palästinensische Freiwillige und Polizisten haben Geschäfte und Wohnungen ihrer Volksgenossen auf von Israelis und insbesondere Siedlern hergestellte Produkte durchsucht, die bei Fund konfisziert wurden und später auf den Scheiterhaufen kamen. So vernichteten sie unter anderem Lebensmittel, Plastikschläuche zur Bewässerung und Reinigungsmittel. Dies war die erste Kampagne dieser Art, nach israelischen Produkten zu suchen. Sie wurde von einer speziellen Gruppe organisiert, die eigens dafür ins Leben gerufen wurde, um den Verkauf von israelischen Produkten im Palästinensergebiet sowie die Arbeit von Bauarbeitern in den jüdischen Siedlungen zu verhindern.




Fröhliches Schawuoth-Fest
18. Mai 2010 von ih Redaktion

Heute Abend beginnt das Wochenfest Schawuoth. Das Fest schließt die seit dem Abend des ersten Festtages begonnene Omer-Zählung von 49 Tagen ab. In diesen Wochen der Omer-Zählung, die tagtäglich das Pessachfest mit dem Gedenken an die körperliche Befreiung mit dem Höhepunkt von Schawuot – der Erinnerung an die geistige Freiheit – verbindet, können wir die Erfahrungen unserer Vorfahren erneut durchleben, wie diese tatsächlich die Offenbarung der Torah am Sinai mitgemacht und die Torah entgegengenommen haben. Es war in der Tat ein sehr langer Weg, den das Volk Israel in
der kurzen Zeitspanne von nur 50 Tagen zurücklegten. Er erstreckte sich von den Abscheulichkeiten der damaligen ägyptischen Kultur, bei der moralische Verderbtheit und Vielgötterei vorherrschten, bis hin zum reinen, unverfälschten Monotheismus am Berge Sinai, wo der Jude die Torah mit dem Ausruf aus 2. Mose 24,7: "Na´aseh Venishma – Wir werden tun, und wir werden verstehen", entgegennimmt. Dieser gewaltige Anstieg konnte vom Abgrund Ägyptens zu den erhabenen Höhen von Sinai nur deswegen gelingen, weil alle Beteiligten einen reinen, unkomplizierten Glauben an Gott hatten, von dem Tag an, da Eltern und Kinder, Frauen und Kleinkinder, insgesamt mehrere Millionen Menschen, sich auf den Weg durch die unwirtliche Wüste machten. Dass dieses Unternehmen gegen alle Regeln der Vernunft verstieß, flößte ihnen keinen Schrecken ein; sie folgten ganz einfache dem göttlichen Ruf in vollem Vertrauen. Aus dem kabbalistischen Werk Sohar ist bekannt, dass die frühen Chassidim die ganze Nacht von Schawuot wach blieben und Torah lernten (Sohar Bereshit 8a, Wajikra 97b). Diesen Brauch haben die meisten Torahkenner übernommen. Als Grund dafür kann man, nach dem einfachen Verständnis, nennen: beim Geben der Torah schlief das Volk die ganze Nacht hindurch und am Morgen mußte sie der Heilige, gepriesen sei ER, aufwecken für das Geben der Torah, wie im Midrash steht, und das korrigieren wir mit dem nächtlichen Lernen. Wir melden uns wegen des Feiertages erst am Donnerstag wieder.




"Israelis – geht zurück nach Europa"
18. Mai 2010 von ih Redaktion

Nachdem die Beamten der palästinensischen Atonomiebehörde endlich Annäherungsgesprächen zustimmten, sendet das offizielle Fernsehen der PA eine total andere Botschaft. Letzte Woche war eine Sendung ausgestrahlt worden, deren Inhalt ein Aufruf an die Israelis war, in ihre vorigen Länder wie Deutschland, Polen, die Ukraine, Russland und Äthiopien zurückzukehren, damit die vertriebenen Palästinenser Platz haben wieder zurückzukommen und in den Städten Haifa, Akko und Jerusalem niederzulassen. Jedoch die arabischen Länder aus denen Juden nach Israel flohen wurden nicht erwähnt. Die israelische Organisation "Palestinian Media Watch" griff diese Sendung auf und übersetzte sie. Itamar Markus von der PMW meinte, dass die Fernsehprogramme der PA ein besserer Indikator seien, wohin der Wind bei den Palästinensern weht als die Aussagen gegenüber der ausländischen Presse.




Hiobs Freunde
Eine Ermahnung an uns Heidenchristen...
aus der Mai-Ausgabe von Israel Heute




Von Bart Repko. Er und seine Frau Joki wohnen in Jerusalem. Sie begehen mit Besuchern täglich die Mauern von Jerusalem und proklamieren die Verheißungen Gottes. www.neverbesilent.org

Das Buch Hiob ist ein sehr mysteriöses Buch. Es beschreibt ein Zusammentreffen himmlischer Gestalten und Gott. Auch Satan war dabei. Den Dialog eröffnet Gott. Er fragt den Satan: "Hast du meinen Knecht Hiob gesehen? Er ist der beste Mensch, der auf Erden lebt - er ist rechtschaffen, aufrichtig, gottesfürchtig und verabscheut das Böse." Satan erhält die Erlaubnis, Hiob ernsthaften Schaden zuzufügen. Die einzige Bedingung ist, dass er Hiobs Leben nicht antasten darf.

Wir wissen, wie die Geschichte endet. Hiob verlor seine Kinder, sein Vieh, sein Gesinde, sein Eigentum, alles was er hatte, außer seiner Frau. Hiob erklärt: "Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen, und nackt werde ich sein, wenn ich sterbe. Der Herr hat (mir alles) gegeben, und der Herr hat es (mir wieder) weggenommen. Gelobt sei der Name des Herrn!" (Hiob 1,21 und 22) Gott erlaubte Satan, Hiob sehr krank zu machen. "Daraufhin setzte Hiob sich mitten in die Asche und kratzte sich mit einer Tonscherbe." Trotz all der Gräuel sündigte Hiob nicht und sagte auch kein einziges negatives Wort.

Hiob repräsentiert Jeschua, aber er repräsentiert auch Israel. Israel ist wie Hiob dazu berufen, Gottes Diener zu sein. weiterlesen




Unbewegliche und gleichzeitig fordernde Palästinenser
07. Mai 2010, Israel Heute

Vizeaußenminister über Israels Außenpolitik

Danny Ayalon, Israels stellvertretender Außenminister, machte gegenüber der Zeitschrift Foreign Affairs Aussagen zu der gegenwärtigen Außenpolitik des Staates. "Die israelische Position ist weit entfernt von wo sie vor 17 Jahren war – so dass wir nun über einen palästinensischen Staat sprechen, über Siedlungsfragen. Wir haben evakuiert; wir haben Siedlungen geräumt und entwurzelt, insgesamt 25, innerhalb eines unerträglich schmerzhaften Prozesses in Israel. Wir haben Kontrollpunkte entfernt. Wir nehmen Risiken auf uns. Viele, viele, viele Dinge, die alle zu erwähnen ich hier nicht die Zeit habe. Wenn Sie die palästinensische Position jetzt und vor 17 Jahren betrachten, sehen Sie keinerlei Unterschied. Sie haben sich in den wirklichen Fragen nicht einen Zentimeter bewegt. Und zu sagen, dass sie den Terrorismus gestoppt haben, reicht nicht aus, denn für das Stoppen des Terrorismus sollten sie nicht honoriert werden. Für das Stoppen des Terrorismus wird Israel aufhören, Terroristen zu jagen. Aber für wirkliche Kompromisse und Zugeständnisse, politische Zugeständnisse von Israel, müssen wir eine angemessene Aktion von ihrer Seite sehen, bei der sie ihre maximalistischen Ansichten fallen lassen."

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Israel Heute

Werden Annäherungsgespräche Erfolg haben?

Noch ehe die Annäherungsgespräche mit den Palästinensern begonnen haben – wenn sie überhaupt beginnen werden – ist bereits das Ende der Verhandlungen vorgezeichnet, denn kein palästinensischer Führer kann von Israel weniger verlangen als Arafat verlangt hat und das ist Israels Rückzug zu den Grenzen von 1967 und kein israelischer Verhandlungspartner wird darauf eingehen. Im Grunde gibt es schon 2 Staaten, denn die Palästinenser regieren von Ramallah und Israel von Jerusalem aus, auch wenn beide Staaten noch keine festen Grenzen haben.




So drangsaliert die PA ihre eigenen Leute
Araber dürfen nicht mehr in Siedlungen arbeiten
06. Mai 2010, Israel Heute

Die palästinensische Autonomiebehörde legte neue legale Strafen fest, mit denen weiterhin auf den Baustellen in den jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria arbeitenden Arabern bestraft werden sollen. Bis zum Ende des Jahres müssen sie eine andere Arbeit gefunden haben. Wer weiterhin dabei erwischt wird, kann mit bis zu fünf Jahren Haft und einer Geldstrafe von 10.800 Euro belegt werden. Außerdem wurde auch der Kauf von landwirtschaftlichen und anderen israelischen Produkten, die in jüdischen Siedlungen in der Gegend hergestellt werden, verboten. Obwohl die PA schon ein riesiges Arbeitslosenproblem hat, will sie den Bauarbeitern ihren Brotverdienst wegnehmen und damit noch mehr Armut schaffen, um damit Israel weiter anprangern zu können.

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Und heute nachgeliefert: 7. Mai 2010 von ih Redaktion

Nicht mehr im israelischen Supermarkt kaufen

Nach dem internationalen Boykottaufruf der palästinensischen Führer keine israelischen Produkte zu kaufen, forderten sie nun ihr palästinensisches Volk auf, nicht mehr bei der israelischen Supermarktkette Rami Levy einzukaufen. Rami Levy ist ein Billig-Discounter wie in Deutschland Aldi, der stark von orthodoxen Juden und Arabern frequentiert wird.




So wird bei den Palästinensern Geographie gelehrt:
Ein Naher Osten ganz und gar ohne Israel

Versteht die Welt denn immer noch nicht??? Wann fängt sie endlich an, auf das zu hören, was Gott sagt? Er sagt die Dinge doch nicht, um uns zu ärgern, sondern damit wir nicht in die Irre laufen!

Newsletter vom 19. März 2010 der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem:
PA-Fernsehen: Staat Israel auf Landkarte durch Palästina überlagert
Die offizielle PA-Karte des östlichen Mittelmeerraumes (PA)Die neue palästinensische TV-Kindersendung "Chicks" zeigt eine Landkarte, auf dem das gesamte Staatsgebiet Israels von einem Staat "Palästina" überlagert wird. Dies berichtete Palestinian Media Watch (PMW) am Dienstag. Die Sendung läuft im offiziellen Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Am Rand der Landkarte steht auf Arabisch und Englisch "Erkunde dein Land!" Dieses Programm stelle einen weiteren Versuch der PA dar, Israel zu deligitimieren, so der Direktor von PMW Itamar Markus. Er erklärte: "...Hamas, islamischer Dschihad und die Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden: Alle diese Terrororganisationen benutzen exakt dieselbe Landkarte wie die PA. Der einzige Unterschied ist, dass auf der Karte der PA keine Gewehre zu sehen sind". Diese Landkarte stelle eine "absolute" Leugnung der Existenz
Israels dar, so Markus weiter. weiterlesen




Palästinenser bestreiten stur jüdisch-historische Verbindungen zum Land
Palästinenser gegen Anerkennung Israels als jüdischer Staat
4. November 2009 von ih Redaktion

Eine der Schlüsselforderungen Israels für den laufenden Friedensprozeß ist, dass die Palästinenser Israel als die nationale und historische Heimstatt des jüdischen Volkes anerkennen. Letzte Woche jedoch verweigerte dies die PA-Behörde unter Mahmud Abbas erneut, indem sie behaupteten, dass die Juden keinerlei historische Verbindung zu dem Land hätten und Ausländer oder Eindringlinge wären. In einer TV-Show des PA-Fernsehens vom 22. Oktober meinte ein führender palästinensischer Historiker und ein hoher Beamter der PA, dass die israelischen Juden keine Verbindung zu irgend einem der Länder des Nahen Ostens hätten und archäologische Funde erfinden würden, um ihre falschen Behauptungen zu unterstützen. Demgegenüber hätten die Palästinenser selber eine Geschichte von zwischen 4.000 bis 5.000 Jahren in diesem Land hätten. Sie meinen auch, dass die Palästinenser Araber seien und demzufolge Nachkommen des Abraham, der jedoch vor 4.000 Jahren noch nicht geboren worden war. In den letzten Jahrzehnten bezeugte eine Lawine von historischen Funden die enge und reiche Geschichte des jüdischen Volkes in der Region, während dem fast keine Funde gemacht wurden, die weiter zurürckgehen, als die Eroberung durch die Moslems vor 1.300 Jahren.




Jerusalem United!
Warum Israels Hauptstadt nicht geteilt werden darf
Malcolm Hedding, Internationale Christliche Botschaft Jerusalem, 05. Oktober 2009

Benjamin Disraeli, Premierminister des Vereinigten Königreichs Anfang des 20. Jahrhunderts, hatte seine eigene Art, Kritikern zu begegnen, die ihn während seiner Parlamentsreden durch Zwischenrufe provozieren wollten, weil er Jude war. "Meine Leute waren Könige in Jerusalem, während Ihr immer noch auf den Feldern nach Pilzen gescharrt habt", pflegte er zu sagen.

Tatsache ist, dass Jerusalem der Königssitz Israels war, lange bevor London oder Paris über Paläste verfügten und Berlin oder New York überhaupt existierten. Dennoch trachten diese Städte in ihrer Arroganz fast täglich danach, dem jüdischen Volk seinen alten biblischen Anspruch und seine besondere Verbundenheit mit Jerusalem abzusprechen. weiterlesen