Hamas droht Israel:
"Ein eigener Staat in einem Jahr"

12. Mai 2011 | von ih Redaktion

Hamas-Führer Khaled Mashaal hat Israel gewarnt, dass es noch ein Jahr Zeit habe, um einen unabhängigen palästinensischen Staat anzuerkennen. Wenn Israel dies nicht tue, werden Hamas neue Schritte des Widerstands einleiten. Die palästinensische Nachrichtenagentur "Ma’an" zitierte Mashaal weiter und schrieb, dass er nicht weniger als 100 Prozent von Judäa und Samaria fordere sowie ganz Ostjerusalem. Nur so könne es einen palästinensischen Staat geben. Israel müsse sich den Arabern unterwerfen, sonst drohten katastrophale Folgen.
Diese Aussagen kamen kurz nach dem neuen Einheitsabkommen von Fatah und Hamas, die sich offenbar auch künftig weigern, mit Israel zu kooperieren. Israelische Regierungsführer haben jede Hoffnung auf ein bilaterales Friedensabkommen verloren. Vergangene Woche haben 27 US-Senatoren einen Brief zu Präsident Barack Obama geschickt und ihn dazu angehalten, die finanzielle Unterstützung für die Palästinensische Autonomiebehörde zu stoppen. Es ist in den Vereinigten Staaten verboten, Terrororganisationen finanziell zu unterstützen. Obamas Reaktion steht noch aus.




Chag HaAtzma'ut Sameach!
Zum 63. Geburtstag alles Gute!
Ich wünsche Jerusalem und Israel Frieden
und den reichen Segen Adonais!


Seht den heutigen Bericht von JerusalemOnline hier drüber!

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Israel:
Eine Insel des Fortschritts
und der Demokratie

10. Mai 2011 | von nai news

Der Staat Israel ist 63 Jahre alt geworden. Höhepunkt des Unabhängigkeitstages war eine Feier auf dem Herzlberg in Jerusalem. In einer Grußbotschaft unterstrich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dass Israel ein besonderer Staat sei – die Heimat des jüdischen Volkes: "Es ist eine Insel des Fortschritts, eine Insel der Demokratie, eine Insel der Entwicklung, eine Insel der Freiheit." Man dürfe stolz sein auf das, was erreicht worden sei. Parlamentssprecher Reuven Rivlin hob hervor, dass die israelische Demokratie schwere
Bewährungsproben hatte. Er nannte blutige Kriege, mörderische Anschläge, Affären, die Ermordung eines Regierungschefs, die Entwurzelung der Siedler im Gazastreifen – "und wir haben diese Bewährungsproben alle überstanden."

Die israelische Gesellschaft aus Juden und Arabern, Ultraorthodoxen und Säkularen, Siedlern und Linken sei sehr komplex. Dass diese Demokratie funktioniere, sei ein Wunder, das nicht vorhergesagt worden sei. Traditionell wurden bei der Feier Lichter entzündet zur Ehre des Staates. Für die Zeremonie auserwählt wurden in diesem Jahr unter anderem ein freiwilliger Feuerwehrmann (in Erinnerung an die Waldbrand-Katastrophe im Karmelgebirge), ein Rabbiner, der seine Tochter durch einen Terroranschlag in Indien verloren hat, ein Holocaust-Überlebender sowie Freiwillige verschiedener jüdischer Hilfsorganisationen.




Hamas-Führer:
Unser einziger Feind ist Israel

Internationale Christliche Botschaft Jersusalem ICEJ, Newsletter 05. Mai 2011

Die bislang verfeindeten Palästinenserparteien Fatah und Hamas haben in Kairo ihre Versöhnung vereinbart. Dabei unterstrich Khaled Mashaal, der Chef der radikalislamischen Hamas: "Unser einziger Feind sind die israelischen Besatzer, nicht andere palästinensische Gruppen." Ziel sei nun "die Errichtung eines freien und vollständig unabhängigen Palästinenserstaates mit der Hauptstadt Jerusalem, ohne irgendwelche Siedler, ohne einen Quadratmeter Land oder das Rückkehrrecht unserer Flüchtlinge aufzugeben." Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas sagte, die schwarze Seite der Teilung werde nun für immer zugeschlagen. Jedoch unterzeichneten Abbas und Mashaal entgegen den Erwartungen nicht gemeinsam das Einigungsdokument – warum, blieb unklar. Wenige Stunden vor der Zeremonie liess die Hamas-Regierung im Gazastreifen einen Mann hinrichten, der angeblich mit "den israelischen Besatzern" zusammengearbeitet habe. Er wurde erschossen. Israels Ministerpräsident Netanjahu bezeichnete die Einigung der Palästinenser als Rückschlag für den Frieden. Auch in Europa und den USA fielen die Reaktionen eher kühl aus. Die Hamas wird als Terrororganisation eingestuft. Unklar ist, ob die Hilfsgelder für die Palästinenser künftig an die neue Einheitsregierung fliessen werden. Befürchtet wird, dass die Hamas das Geld nutzt, um damit Waffen für den Kampf gegen Israel zu beschaffen.




Palästinenser:
"Jerusalem gehört uns schon längst!"
israel heute, 02. Mai 2011

In seiner wöchentlichen Radioansprache hat der Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Salam Fayyad verkündet, dass seine Regierung schon bald die Verwaltung der Ostjerusalemer Bezirke übernehmen wird. Er wies darauf hin, dass die PA schon eine halbe Million Dollar (330.000 Euro) für die Änderung der Lehrpläne in den arabischen Schulen vor Ort investiert habe. Darüber hinaus plane die Autonomiebehörde, das Gesundheits- und Rechtswesen in Ostjerusalem zu stärken. Diese Pläne verletzen das palästinensische Abkommen mit Israel, das besagt, dass die Palästinenser keine administrativen Tätigkeiten in Ostjerusalem durchführen dürfen. Diese Strategie soll offenbar langsam eine einseitige Kontrolle der PA über Ostjerusalem herbeiführen. Besonders sorgenvoll betrachtet Israel die Änderung der arabischen Schulbücher. Die neuen Bücher von Fayyads Regierung verweigern Juden das Recht auf das biblische Land und beinhalten Auszüge aus den antisemitischen "Protokollen der Weisen von Zion". Fayyad hat außerdem im Radio behauptet, dass Ostjerusalem in den Händen der Palästinenser zu einem Ort werden würde, an dem Frieden und Koexistenz an erster Stelle stehen.




Fatah und Hamas geben Versöhnung bekannt –
"Keine Friedensgespräche mit Israel"
israel heute, 28. April 2011

Die seit Jahren zerstrittenen Palästinenserparteien Fatah und Hamas haben sich in Kairo darauf verständigt, eine Einheitsregierung für alle Palästinenser zu bilden. Diese soll dann den geplanten unabhängigen Staat "Palästina" regieren und "die israelische Besatzung beenden", so Fatah-Vertreter Azzam al-Ahmed bei einer Pressekonferenz in Kairo. Der Vertreter der im Gazastreifen regierenden Hamas-Terrororganisation, Mahmoud al-Zahar, machte die gefundene gemeinsame Linie deutlich: "Unser Programm sieht nicht vor, dass wir mit Israel verhandeln oder Israel anerkennen." Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte dazu, die Palästinensische Autonomiebehörde müsse sich entscheiden, ob sie Frieden mit Israel oder Frieden mit der Hamas wolle. Frieden mit beiden zu haben sei unmöglich, weil die Hamas nach wie vor das Ziel verfolge, Israel zu zerstören. Es sei zu befürchten, dass die Hamas Judäa und Samaria unter ihre Kontrolle bringen wolle, wie sie es mit dem Gazastreifen geschafft habe. Auch die USA reagierten kühl auf die Einigung der Palästinenser, erinnerten an den Terror-Hintergrund der Hamas und forderten die Palästinenser zur Gewaltlosigkeit und Anerkennung des Existenzrechts Israels auf. Republikanische Abgeordnete stellten in ersten Stellungnahmen künftige US-Hilfen für die Palästinenser in Frage. Gratulationen bekamen die Palästinenser dagegen aus der Türkei zu hören.




Mörder der Familie Fogel gefasst:
Beide zeigen keine Reue

israel heute, 18. April 2011

Der grausame Mord an den fünf Mitgliedern der Familie Fogel in der Siedlung Itamar scheint aufgeklärt. Die israelischen Sicherheitsbehörden haben zwei Palästinenser festgenommen, 18 und 19 Jahre alt (Fotos). Sie haben die Bluttat gestanden. Als Motiv gaben sie an, sie hätten vorgehabt, Juden zu töten. Nach Angaben der Armee zeigen die beiden keinerlei Reue. Vielmehr gaben sie an, sie hätten zwei weitere Kinder der Siedlerfamilie ebenfalls umgebracht, wenn sie gewusst hätten, dass sie im Haus waren.

Beide Tatverdächtigen stammen aus dem Dorf Awarta und haben Beziehungen zur Terroristengruppe "Volksfront". Der Inlandsgeheimdienst Shin Bet kam den beiden durch sehr umfangreiche und extrem schwierige Ermittlungen auf die Spur, hieß es. Es sei gelungen, den Tatablauf genau zu rekonstruieren: Die beiden hatten sich mit Messern bewaffnet und abends den Sicherheitszaun zur Siedlung zerschnitten. Dann drangen sie in ein Haus ein, dessen Bewohner nicht

da waren. Dort stahlen sie ein M-16 Gewehr. Dann brachen sie ins Haus von Fogels ein und schnitten sofort zwei Kindern (11 und 4 Jahre alt) die Kehle durch. Dann kam es im Schlafzimmer zu einem Kampf mit den Eltern, die mit mehreren Schüssen niedergestreckt wurden. Als die beiden fliehen wollten und das Haus schon verlassen hatten, begann das drei Monate alte Mädchen der Fogels, Hadas, zu schreien. Daraufhin gingen die Täter ins Haus zurück und schlachteten auch das Kind ab. Die beiden nahmen aus dem Haus Waffen mit, die sie später mit Hilfe von Verwandten verkauften.

Ein Ermittler von Shin Bet sagte, die beiden hätten ihre Tat detailliert geschildert. Es sei eine "schockierende, kalte und erbarmungslose" Schilderung gewesen. Die beiden hätten davon geredet, als Märtyrer sterben zu wollen.

Angehörige der Opfer: Für die Kinder ist es am schwersten
israel heute, 18. April 2011

"Es ist gut, dass die Täter noch vor dem Pessachfest gefasst wurden. Wir möchten mit diesem Kapitel so schnell wie möglich abschließen und müssen das alles jetzt mit den Kindern aufarbeiten. Das ist jetzt das Wichtigste." Das erklärte Haim Fogel, der Vater des ermordeten Familienvaters Udi Fogel, nach der Festnahme der beiden Terroristen gegenüber der Nachrichtenagentur "Ynetnews" (im Bild mit seiner Frau Tzila). Während der Trauerzeit habe er noch überlegt, ob der grausame
Mord vielleicht von einer geistesgestörten Person begangen wurde. Nun zeige sich, dass es ein Akt des Hasses gewesen sei. "Auch wenn die Palästinensische Autonomiebehörde den Mord offiziell verurteilt – ich mache sie dafür verantwortlich", so Haim Fogel. Die Angehörigen der Opfer befürchten, dass die Täter von den Palästinensern als Helden gefeiert werden, wie das bei früheren Attentaten der Fall war. "Auch wenn die fünfmal lebenslänglich bekommen – im Gefängnis bekommen sie die größte Ehre. Wir bleiben zurück mit unserer Trauer und mit unseren Enkelkindern und müssen mit all dem irgendwie fertig werden." Die Angehörigen hoffen auf eine harte Strafe, wollen dafür aber keine öffentliche Kampagne inszenieren. Sie konzentrieren sich auf das bevorstehende Pessach-Fest: "Das wird schwer. Aber wir haben Geschenke für unsere Kinder und die Enkel gekauft, und wir wollen uns gemeinsam freuen, zusammen mit all den Menschen in Israel, wie uns das geboten ist."




Ägyptische Demonstranten unterstützen
Aufstand gegen Israel

israel heute, 15. April 2011

Mehrere hundert Ägypter haben am Donnerstagabend vor dem israelischen Konsulat in Alexandria demonstriert. Sie schwangen palästinensische Flaggen und zeigten Plakate mit Aufschriften wie "Gaza, meine einzige Liebe", "Millionen Märtyrer marschieren nach Jerusalem" und "Wir kommen", geschrieben auf Hebräisch. Die aufgebrachte Menge rief zur "Dritten Intifada" auf, einem erneuten gewalttätigen Aufstand der Palästinenser, der am 15. Mai beginnen soll. Der 15. Mai wurde von arabischer Seite zum Gedenktag an die "Vertreibung durch die Juden" erhoben – am 14. Mai 1948 hatte David Ben Gurion den Staat Israel proklamiert. Zu der neuen Intifada war auch auf einer populären Seite im Internet-Netzwerk "Facebook" aufgerufen worden, was in Israel zu heftigen Diskussionen geführt
hatte. Bei den Protesten in Ägypten wurde jetzt die Öffnung des Grenzübergangs zum Gazastreifen gefordert sowie die Ausweisung des israelischen Botschafters. Zudem verbrannten die Demonstranten israelische Fahnen. Bereits am vergangenen Samstag war es in Kairo zu einer ähnlichen anti-israelischen Kundgebung gekommen.




Am 31. März stellte sich Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in einem live
Interview einem weltweiten Publikum und beantwortete viele Fragen!







Goldstones Rückzieher ein Ärgernis:
"Schaden ist angerichtet"
israel heute, 04. April 2011

Mit gemischten Gefühlen nimmt man in Israel zur Kenntnis, dass Richter Richard Goldstone seinen Bericht für die Vereinten Nationen zum Gaza-Krieg revidiert. Zum einen ist sein Rückzieher eine Genugtuung, hatte Israel doch stets versichert, niemals Kriegsverbrechen begangen zu haben. Zum anderen ist Goldstones späte Kehrtwende ein Ärgernis. Sein einseitiger Bericht hatte Israels Feinden weltweit wertvolle Munition geliefert und antisemitische
Proteste ausgelöst. "Der Schaden ist bereits angerichtet", kommentierte am Wochenende ein Offizier Goldstones Rückzieher. In seinem Bericht hatte der Richter der israelischen Armee 32 angebliche Kriegsverbrechen vorgeworfen, begangen im Winter 2008/2009 im Gazastreifen. Nun schrieb er in der "Washington Post": Während die Hamas offensichtlich absichtsvoll Zivilisten ins Visier genommen habe, sei der israelischen Armee so etwas nach dem heutigen Wissensstand nicht mehr anzulasten. Nun erwartet Israel eine Reaktion der Vereinten Nationen. Sie sollen den Bericht offiziell zurückziehen. Verteidigungsminister Ehud Barak forderte, Goldstone solle seinen Rückzieher vom Rednerpult der UN aus offiziell erläutern.

Bei etlichen Offizieren, die an der Operation "Gegossenes Blei" im Gazastreifen beteiligt waren, löste Goldstones neue Sicht der Dinge Erleichterung aus: Sie mussten bislang fürchten, bei Auslandsreisen wegen der Kriegsverbrecher-Vorwürfe verhaftet zu werden. Verärgert über Goldstones Wende zeigten sich hingegen die Palästinensische Autonomiebehörde und die islamistische Hamas. Sie halten an den Kriegsverbrecher-Vorwürfen fest und warfen Israel vor, auf den südafrikanischen Richter Druck ausgeübt zu haben. Belege für diese Anschuldigungen konnten sie jedoch nicht vorlegen.




Es ist empörend, was heute angezettelt wird, um Israel zu verunglimpfen... Genauso ging es 1933 auch los: die Juden wurden entmenschlicht und der Holocaust konnte beginnen... Bitte lest diesbzgl. auch meinen Kommentar zum Artikel hiervor.
Anti-israelische Propaganda und
Boykott-Aufrufe in Brüssel

israel heute, 01. April 2011

Israelische Soldaten erschießen einen Jungen vor den Augen seiner Mutter. Eine Soldatin tritt brutal auf eine schwangere Palästinenserin ein und trennt Kinder von ihren Eltern. Diese Szenen spielen sich in der Haupt-Fußgängerzone von Brüssel ab. Die Akteure sind Schauspieler. Mit ausdrücklicher Genehmigung der Stadtverwaltung präsentieren die Aktionisten ihre Propaganda im Rahmen der "Anti-Israel-Apartheid-Woche". Dafür haben sie einen Checkpoint mit Wachturm nachgebaut und die Schauspieler mit Spielzeugwaffen und Fantasieuniformen ausgestattet. Die Organisatoren der Show erklärten, dass sie sich entschieden hätten, "die tagtägliche Wirklichkeit der Palästinenser durch das rassistische Regime in Israel an einem Checkpoint zu zeigen. Die Palästinenser müssen stundenlang warten, sie werden erniedrigt und unterdrückt und dies beeinträchtigt die freie Bewegung der Menschen." Die Akteure riefen am Ende der "Show" die Zuschauer zum Boykott Israels auf. Höhepunkt des Spektakels: Die "Palästinenser" wenden sich gegen die "Soldaten" und töten sie einem nach dem anderen.

Tamar Sam-Esch, die israelische Botschafterin in Brüssel, hatte sich an den Bürgermeister gewandt mit der Bitte, diese provokative Show zu unterbinden. Sie wies auf die Gefahr hin, dass solche Propaganda zum Hass gegen Juden aufstachelt. Von der jüdischen Gemeinde in Belgien gingen Hunderte Beschwerden beim Bürgermeister ein. Der weigerte sich jedoch, die Vorführungen zu verbieten, und verwies auf die Redefreiheit in seiner Stadt.




Mal ganz ehrlich - wo hat man das sonst in der Welt, dass geteilte Städte geduldet werden? Wo immer das der Fall ist, bemüht man sich um Wiedervereinigung - bestes Beispiel: unsere eigene Bundeshauptstadt!!! Doch hier wird seit Langem schon ganz offiziell versucht, eine jahrtausende alte (Haupt-)Stadt zu teilen, die immer jüdisch gewesen war, auch wenn sie nicht immer Hauptstadt war und zeitweise von anderen regiert wurde. Und das nur, weil die Palästinenser heute "ihren" Staat errichten wollen, den es ganz offiziell nie gegeben hat, genauso, wie es die Palästinenser als Volk auch nie gegeben hat!!!
Genaueres dazu im Bericht hier.

Eindeutig leben wir in Zeiten, von denen Gott in Jesaja 5,20 sagt: "Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!" So wird heutzutage die Wahrheit zur Lüge gemacht und die Lüge zur Wahrheit.

Doch Adonai, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, wird Israel beistehen und nicht zulassen, was die Welt, geleitet vom Bösen, im Sinn hat! Lest Sacharja 12-14!

Vereinte Nationen fordern die Teilung Jerusalems
israel heute, 30. März 2011

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-Moon, hat harsche Kritik an Israel geübt. Er forderte ein Ende der "Besatzung" und sprach sich für eine Teilung Jerusalems aus. "Es muss ein Weg gefunden werden, damit sich Jerusalem zur Hauptstadt von zwei Staaten, Israel und Palästina, entwickeln kann", ließ er einen Sprecher bei einer Konferenz in Uruguay erklären. Die israelische Besatzung der Palästinensergebiete habe 1967 begonnen, sie sei moralisch und politisch unhaltbar und müsse beendet werden. Die Palästinenser hätten ein Recht auf einen unabhängigen, lebensfähigen Staat. Der Generalsekretär kritisierte die israelische Siedlungspolitik in Judäa, Samaria und im Ostteil Jerusalems. Ban Ki-moon forderte Israel auf, die wirtschaftliche Situation in den Palästinensergebieten zu verbessern und sich mit Militäroperationen zurückzuhalten.

Die Palästinenser nutzten prompt die Gelegenheit und baten die internationale Gemeinschaft, Druck auf Israel auszuüben. Nimer Hammad, ein Vertrauter von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, warf Israel vor, politisch rücksichtslos zu handeln und internationale Gesetze zu missachten.

Israel besteht weiterhin auf Jerusalem als unteilbarer Hauptstadt. Religiöse Juden betrachten auch Judäa und Samaria, das sogenannte Westjordanland, als Teil des ihnen von Gott zugesagten Gelobten Landes. Regierungschef Netanjahu hat die Palästinenser aufgefordert, dem Terror abzuschwören und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.







Die Tote war die Britin Mary Gardner, die als Wycliffe-Übersetzerin
für ihre Bibelstudien in Jerusalem Hebräisch lernte...
Bombenanschlag in Jerusalem:
Eine Tote, Dutzende Verletzt
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Tommy Mueller, israel heute, 23. März 2011

Der Terror ist zurück in der israelischen Hauptstadt. Bei einem Bombenanschlag auf eine Bushaltestelle in Jerusalem ist am Mittwoch eine 59-jährige Frau getötet worden, mindestens 38 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Die etwa zwei Kilo schwere Bombe war nach Polizeiangaben in einer Tasche versteckt, die an einer Telefonzelle stand. Sie explodierte, als gerade zwei Busse dort anhielten. Verschiedene arabische Terror-Organisationen begrüßten den Anschlag, übernahmen aber nicht die
Verantwortung für die Bluttat. Es ist der erste schwere Terroranschlag in Jerusalem seit dem Massaker an acht jungen Männern in einer Bibelschule im März 2008. Die Regierung kam noch am Nachmittag zu einer Krisensitzung zusammen.

Die Explosion ereignete sich gegen 15 Uhr Ortszeit gegenüber des Internationalen Konferenzzentrums an einer belebten Kreuzung. Die schwere Detonation erschütterte die Stadt bis ins Zentrum hinein. Scheiben gingen zu Bruch, mehrere Autos wurden schwer beschädigt. Zahlreiche Rettungskräfte kümmerten sich um die blutüberströmten Verletzten. Nach Angaben von Sicherheitsminister Aharonovitch hatte die Bombe Stahlkugeln enthalten, um möglichst viele Menschen zu verletzten. Es habe vor dem Anschlag keine Warnung des Geheimdienstes gegeben, erklärte der Minister. Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat gab bekannt, ein Zeuge habe wegen der verdächtigen Tasche die Polizei verständigt, aber noch vor deren Eintreffen sei es zur Explosion gekommen.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verschob wegen des Anschlags eine geplante Russlandreise. Innenminister Eli Yishai besichtigte den Tatort und unterstrich, Israel müsse nun entsprechende Anti-Terror-Maßnahmen ergreifen. Die Terrorgruppe "Volkswiderstandskommitte" aus dem Gazastreifen begrüßte den Anschlag als "Antwort auf israelische Verbrechen". Ähnlich äußerte sich ein Sprecher des "Islamischen Dschihad". Der palästinensische Ministerpräsident Salam Fajad verurteilte dagegen den Anschlag als "schändlich".




Familie Grayeb:
"Einstehen für die Wahrheit hat einen Preis!"

von ih Redaktion, 23. März 2011

"Wir stehen für die Wahrheit, aber die Wahrheit hat uns nur noch mehr Probleme gebracht", berichteten Assam und Raed Grayeb. Sie sind Vater und Sohn, palästinensische Christen aus dem Dorf Taybe. Sie hatten "israel heute" (Novemberausgabe) ein Interview über ihre Lebensumstände gegeben. "Bevor wir über unser Leben in Taybe redeten, hatten wir nur Probleme mit den Moslems in unserer Gegend, wie die anderen katholischen Christen im Dorf. Aber jetzt werden wir selbst von den katholischen Christen verfolgt, besonders vom Dorfpriester. Wir schieben Wache über Nacht, denn mehrmals
wurden bereits unsere Fensterscheiben zerschmettert. Meine Enkelkinder, die in die katholische Dorfschule gehen, werden fast täglich angepöbelt. Seitdem wir öffentlich unsere Liebe zum Volk Israel bekannten und von der Gründung einer messianischen Gemeinde in Taybe redeten, haben wir noch mehr Feinde!" Nicht nur das, selbst der palästinensische Geheimdienst aus Ramallah hat Familie Grayeb aufgrund des Artikels in "israel heute" verhört. "Es gefällt der Autonomie nicht, wenn Palästinenser gegen das Regime sprechen und die Wahrheit sagen, zum Beispiel über positive Beziehungen zu Israel", berichtet Raed. Besonders die Frauen im Haus Grayeb leben nun in Angst.

Die Familie leidet zudem unter schweren Krankheiten: Tochter Rana hat Leukämie, ihr Mann Michel ist schwer nierenkrank und benötigt dringend eine Transplantation, doch für den Eingriff fehlt der Familie das Geld. "israel heute" möchte der christlichen Palästinenserfamilie auch in dieser Zeit schweren Zeit beistehen.




Samstagmorgen:
51 Mörsergranaten in 40 Minuten

Sonntag, 20. März 2011 | von ih Redaktion

Am Samstag gegen 8.45 Uhr begann ein seitens der palaestinensischen Terroristen abgestimmter Beschuss der suedlichen Ortschaften Israels um den Gazastreifen. Von verschiedenen Punkten im Gazastreifen wurde mit 51 Moersergranaten angegriffen, die an verschiedenen Orten in Israel einschlugen. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt, und an Häusern wurde Schaden angerichtet. Zum ersten Mal fand so ein massiver Beschuss in so kurzer Zeit statt, der den Einwohnern des Gebiets Angst machte und die Vorfreude auf das am Samstagabend beginnende Purim-Fest dämpfte. Innerhalb der ersten Stunde nach dem Mörserangriff bombardierte die israelische Luftwaffe bereits zehn Terrorziele im Gazastreifen. Auch die Hamas bekannte sich dazu, Mörsergranaten abgefeuert zu haben. Diese Granaten können nur sehr schwer bei ihrem Abschuss entdeckt werden, weshalb auch keine echte Warnung davor wie bei Kassam-Raketen stattfindet.




Geringes Interesse der internationalen Medien an Waffenfund
18. März 2011 | von ih Redaktion

Das israelische Militär hat die große Anzahl von Waffen, die auf dem Frachtschiff "Victoria" entdeckt wurden, öffentlich präsentiert. Das unter liberianischer Flagge fahrende Schiff war von der Marine in den Hafen von Ashdod geleitet worden. Die Soldaten hatten an Bord Mörsergranaten, moderne Anti-Schiff-Flugkörper und große Mengen an Munition entdeckt. Die Waffen stammen vermutlich aus dem Iran und waren für Terrororganisationen im Gazastreifen bestimmt. Das Militär hatte zahlreiche ausländische Journalisten eingeladen, die
beschlagnahmten Waffen zu besichtigen. Aber die meisten gingen vorzeitig, ohne die Waffen gesehen zu haben. Grund waren extrem langwierige Sicherheitskontrollen. Das Problem: Regierungschef Benjamin Netanjahu wollte den Waffenfund ebenfalls in Augenschein nehmen, und seine Sicherheitsbeamten ließen keine Reporter durch, die zuvor nicht ausgiebig kontrolliert worden waren. Israelische Kommentatoren kritisierten, Israel habe durch diese schlechte Abstimmung eine große Chance verschenkt, der Weltöffentlichkeit zu zeigen, wie groß die Bedrohung des jüdischen Staates ist und wer in der Region als Aggressor agiert. In den internationalen Medien erschienen nur spärliche Berichte über den spektakulären Waffenfund. Die Armee hat nun selbst Fotos der Waffen im Internet veröffentlicht. Sie können die Fotos hier sehen.




Stellungnahme von Reverend Malcom Hedding, geschäftsführender Direktor der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, bezgl. des bestialen Mordes an der Fogel-Familie in Itamar am 11. März 2011.




Bitte beachten: das Schiff gehört einer deutschen Reederei und es wurde in Syrien beladen, dort, wo vor zwei Wochen iranische Kriegsschiffe angelegt hatten...
Tonnenweise Granaten und Geschosse auf der "Victoria" entdeckt
16. März 2011 | von ih Redaktion

Das von der israelischen Marine gestoppte Frachtschiff "Victoria" hatte tonnenweise schwere Waffen an Bord. Das hat die Marine am Mittwoch bekannt gegeben, nachdem der Frachter in den Hafen von Ashdod gebracht worden war. Die israelischen Soldaten fanden in dem Schiff nach eigenen Angaben 250 Mörsergranaten, 6 Anti-Schiff-Flugkörper mit einer Reichweite von 35 Kilometern, fast 67.000 Schuss Kalaschnikow-Munition sowie Radargeräte samt Zubehör. Israel geht davon aus, dass die Waffen aus dem Iran stammen und für die Terrororganisationen im Gazastreifen bestimmt waren. Die 39 Waffen-Container waren offenbar im syrischen Hafen Latakia auf den Frachter geladen worden. Zwei Wochen zuvor hatten dort zwei iranische Kriegsschiffe angelegt – vermutlich hatten diese die gefährliche Fracht für die Islamisten transportiert.

Ein israelisches Spezialkommando hatte das Schiff 320 Kilometer vor der israelischen Küste gestoppt. Die Besatzung leistete keinen Widerstand, so die Marine. Das Schiff gehört einer deutschen Firma, war aber im Auftrag einer französischen Reederei unter liberianischer Flagge unterwegs. Nach Armeeangaben sind die auf der "Victoria" gefundenen modernen Anti-Schiff-Geschosse aus chinesischer Produktion extrem gefährlich. Terroristen hätten damit nicht nur israelische Kriegsschiffe, sondern auch Bohrinseln und Passagierschiffe angreifen können.







Israel schockt die Welt mit drastischen Fotos
Dienstag, 15. März 2011 | von ih Redaktion


Die israelische Regierung hat ganz bewusst drastische Bilder der ermordeten Siedlerfamilie Fogel veröffentlicht. Die Eltern und drei ihrer Kinder waren am Freitag in Itamar (Samaria) erstochen worden. Informationsminister Yuli Edelstein erklärte dazu, er hoffe, dass die Fotos der blutüberströmten Leichen die internationalen Medien beeinflussen: "Wenn in Zukunft ein Redakteur irgendwo in der Welt einen Artikel darüber schreibt, wie furchtbar das israelische Militär oder die Siedler angeblich sind, wird er sich vielleicht an diese Bilder erinnern."
Die Veröffentlichung sei mit Zustimmung der Angehörigen der Familie (Bild: die Eltern Udis) erfolgt. "Wir haben so etwas noch niemals gemacht. Aber nur diese Horrorfotos können der Welt verdeutlichen, womit Israel es zu tun hat", unterstrich der Minister. Bei mehreren Diplomatentreffen sei er darauf hingewiesen worden, dass Israel nur sterile Bilder des Konflikts veröffentliche, während die palästinensische Seite drastische Fotos an die Medien weiterleite.

Der nachfolgende Artikel aus der englischsprachigen israel today enthält schockierende Bilder, die nicht für Kinder geeignet sind. Die Veröffentlichung wurde von der Fogel-Familie und Premierminister Benjamin Netanjahu genehmigt, damit die Welt versteht, was im Land wirklich abgeht...
Fotos vom Massaker an der Fogel Familie




Terroranschlag auf Siedler:
Fünf Menschen, darunter ein Säugling, brutal ermordet

von israel heute, 13. März 2011

Mindestens zwei palästinensische Terroristen sind am Freitag Abend gegen 22 Uhr durch einen defekten elektrischen Sicherheitszaun in die jüdische Siedlung Itamar in Samaria eingedrungen und haben fünf Mitglieder einer Familie brutal erstochen. Zuerst ermordeten sie die Eltern Udi (36) und Ruth (35) Fogel und danach ihre drei kleinen Kinder Joav (11), Elad (4) und Baby Hadas (3 Monate). Die 12-jährige Tochter Tamar kam um kurz vor ein Uhr von einer Jugendversammlung zurück nach Hause. Als niemand ihr die Tür öffnete, alarmierte sie die Nachbarn, denen sich daraufhin ein grausames Bild bot. Nachbar Rabbi Yaakov Cohen, der mit Udi Fogel arbeitet, fand den zweijährigen Ischai kauern und weinend neben seinen toten Eltern. Ischai und sein Bruder Roi (8) blieben wie durch ein Wunder verschont und wurden vorerst bei ihren Großeltern untergebracht. Danni Dayan, der Vorsitzende des Siedlerrates sagte Samstagmorgen, dass der Schmerz und die Bilder unbeschreiblich seien. Die Beerdigung der Opfer wird am Sonntag, den 13. März in Jerusalem stattfinden.

Niemand hat sich bislang zu der Tat bekannt. Die palästinensischen Al-Quds-Einheiten kommentierten lediglich, dies sei ein ganz normaler Vorgang, denn es gebe ein "Recht auf Widerstand gegen die israelische Besatzung und deren Verbrechen". Als das Attentat in den Medien veröffentlicht wurde, feierten die Palästinenser im Gazastreifen auf den Straßen und verteilten Süßigkeiten in Rafah. Die Palästinenserführung in Ramallah verurteilte die Gräueltat offiziell und betonte, dass sie gegen jegliche Gewalttätigkeit ist.

Die israelische Armee hat sofort nach der Tat mit einer weiträumigen Suchaktion nach den Tätern begonnen. Der Chef der israelischen Armee, Benny Gantz versicherte: "Wir werden nicht ruhen, solange die Mörder auf freiem Fuß sind." Ministerpräsident Netanjahu hielt eine besondere TV-Ansprache und sagte, man werde alles tun, um die Täter zu finden. Darüber hinaus teilte er mit, er erwarte von der internationalen Völkergemeinde, dass diese den Mord an der Familie durch palästinensische Terroristen aufs schärfste verurteile.


Familie Fogel - die Eltern und die ebenfalls drei ermorderten Kinder.

Im Gaza feiert man die Ermordung dieser Familie.... man feiert die Ermordung von Babies!!!! Es ist einfach UNFASSBAR!!! Wann wacht denn die Welt endlich auf???

Artikel 1, Jerusalem Post
Artikel 2, Jerusalem Post
Artikel 3, YNET




Wie so oft, wird von allen möglichen internationalen Hilfsorganisationen berichtet, die in Katastrophengebiete gehen, um zu helfen. Nur Israel wird jedesmal ignoriert... Dabei sind sie meist die ersten, die vor Ort erscheinen! Genau wie letztes Jahr in Haiti, wo Israel als einer der ersten dort war, mit einer Ausrüstung, die mit Abstand die modernste und effektivste gewesen ist, ist Israel auch jetzt wieder unterwegs, um zu helfen, aber in den Medien wieder einmal kein Wort davon...
Hilfe für Japan
ih Redaktion, 13. März 2011

Israel hat am Sonntagmorgen ein Such- und Rettungsteam nach Japan geschickt, um den Opfern des Erdbebens und des Tsunamis vom Freitag zu helfen. Mit dabei ist auch die Organisation ZAKA, deren Mitarbeiter Spezialisten in der Identifizierung von Unfallopfern sind. Einem Sprecher des israelischen Außenministeriums zufolge werden sechs Israelis – fünf Geschäftsleute und ein Tourist – nach wie vor vermisst. 300 bis 400 weitere israelische Touristen sollen sich im Land aufhalten. Israel ist eines
der 45 Länder, die Japan umgehend ihre Hilfe angeboten haben.

IsraAID-First, der humanitäre Verband israelischer und jüdischer Hilfsorganisationen, organisiert die Aktion in Japan. Über Südkorea werden sie nach Japan gelangen, wo sich die Helfer den japanischen Rettungskräften vor Ort anschließen. Shachar Zehavi, der Leiter von IsraAID sagte: "Wir schicken ausgebildete Mediziner und Rettungspersonal, die alle in der Vergangenheit von der israelischen Armee ausgebildet wurden." Mehrere weitere jüdische Organisationen haben ihre Hilfe angeboten, darunter der Jüdische Verband Nordamerikas und das Amerikanisch-Jüdische Komitee. Bei ihrer Ankunft sollen die Hilfsteams vom israelischen Botschafter Nissim Ben-Sheetrit empfangen werden.




Palästinenser:
Israels Untergang steht bevor

Montag, 7. März 2011 | von ih Redaktion

Die Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde, Al-Hayat Al-Jadida, schrieb kürzlich, dass die "pro-demokratischen" Revolutionen im Nahen Osten bald zu einer neuen mächtigen arabischen feindlichen Allianz gegen Israel führen werden. "Es wird ein glorreicher und würdevoller Sieg über Israel und seine Verbündeten sein, nachdem sich die arabischen Massen von den Regimen, die sie unterdrückten und ausgehungerten, befreit haben. Sie haben verhindert, dass die arabischen Massen sich gegen die
Ausbreitung des Zionismus wehren konnten", hieß es in dem Artikel der arabischen Zeitung. Der amerikanische Präsident Obama sieht all das eher gelassen. Er verbringt seine Zeit damit, Diplomaten und Politikern aus aller Welt zu erklären, dass nicht die geringste Gefahr für Israel bestehe. "Ich bin sicher, dass wir in zehn Jahren auf all das zurückblicken und sagen werden, dass dies eine Ära des Wandels und positiven Neuanfangs war"; so Obama zu einer Gruppe von demokratischen Spendern letzten Freitag in Miami, USA.




Hamas: "Der Holocaust ist eine Lüge!"
Israel Heute, 03. März 2011

Die Hamas und Fatah haben geschworen, jeglichen Unterricht über den Holocaust an Schulen des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten zu unterbinden. Das Hilfswerk unterrichtet palästinensische Kinder im Gazastreifen und dem sogenannten Westjordanland. Die beiden Parteien verkündeten am Dienstag, dass es "Aufhetzung und kulturelle Kriminalität" wäre, würden die palästinensischen Kinder in ihren Schulbüchern über den Holocaust lernen. Desweiteren beschuldigte die Hamas die UN-Schulen, eine politische Agenda zu verfolgen, die nicht mit den Interessen der Palästinenser vereinbar sei und "ihre Kultur und unveränderlichen Werte verletzt". Darüber hinaus ist die Hamas gegen den Lehrplan, weil er die Beziehungen zu Israel normalisieren könnte. "Sie wollen, dass wir die Märchen und Lügen akzeptieren, um Mitleid zu bekommen", hieß es aus dem von der Hamas kontrollierten Kulturministerium im Gazastreifen. In den Augen der Hamas und Fatah ist der Holocaust eine übertriebene Geschichte, die nur den einen Zweck hat: sich der Freiheit der Palästinenser zu bemächtigen. Die Hamas warnte das UN-Hilfswerk, dass es fundamental in die internen Angelegenheiten der PA eingreifen würde, sollte der Lehrplan so durchgeführt werden.




Saleh: "Israel ist schuld an arabischen Aufständen!"
Israel Heute, 02. März 2011

Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh hat am Dienstag Israel und den USA die Verantwortung für die arabischen Revolten gegen ihre jeweiligen Regierungen zugeschoben. "Es gibt eine Operationszentrale in Tel Aviv, die nur damit beschäftigt ist, die arabische Welt zu destabilisieren!", behauptete er. Angeblich soll diese "Zentrale" vom Weißen Haus aus gesteuert werden, so Saleh in einer Rede an der Sanaa Universität im Jemen. Zehntausende Demonstranten hatten sich zu einem Protest an der Hochschule mit Anhängern der Opposition
eingefunden. Jemens Opposition hat am Montag den Vorschlag einer Einheitsregierung abgelehnt und bestätigt, dass es hinter den tausenden Protestanten steht, die Salehs 32-jährige Herrschaft beenden wollen. In ganz Jemen haben sich die Rebellierenden zusammengeschlossen mit Sprechchören wie "Kein Gerede mehr! Verlasse das Amt, du hast keine andere Wahl!" 24 Menschen sind in den letzten zwei Wochen im Jemen bei den Aufständen ums Leben gekommen.







Sie vertragen einfach keine Wahrheiten und wollen daher sogar ihren indern diese vorenthalten, damit sie sie selbst mit Lügen vollpumpen können... Es ist so grotesk.... Versteht die UN jetzt zumindest, was da schon seit Jahren abläuft?

Weltweite "Israel Apartheid Woche"
beginnt am kommenden Donnerstag

Newsletter von ICEJ, 28. Februar 2011

Am kommenden Donnerstagmorgen beginnt die "Israel Apartheid Woche", an der Tausende Aktivisten auf dem Universitätscampus verschiedendster Lönder der Welt teilnehmen werden. Sie beinhaltet Lesungen, Filmaufführungen, Parties und Proteste, in denen das Verhalten Israels Palästinensern und Arabern gegenüber dem weißen Minderheitsregime Südafrikas gleichgestellt wird. Die Veranstaltung, die 2005 erstmals von der britischen Kampagne BDS (Boycott, Divestment and Solidarity - Boykott, Ausgrenzung und Solidarität) stattfand, wird dieses Jahr in weltweit 55, hauptsächlich europäischen und amerikanischen Städten abgehalten. Das ausgewiesene Ziel der Kampagne besteht darin, Israels diplomatische und politische Isolation zu erhöhen, in dem Bestreben, Druck auf den jüdischen Staat auszuüben, sich von der Westbank und den Golanhöhen zurückzuziehen, die Sicherheitsmauer einzureißen, die zum Schutz vor Terrorattacken in Israel errichtet wurde und palästinensichen "Flüchtlingen" der 1948er und 1967er Konflikte zu erlauben, nach Israel einzuwandern und das volle Bürgerrecht in einem binationalen Staat zu bekommen, einschließlich der Kinder und Enkel derer, die ursprünglich geflohen waren.

Hier ein Artikel von Rev. Malcolm Hedding zu diesem Thema, vom 01.03.2011.

HIER ist die Website einer pro-israelischen Organization, die Gegenaktivitäten plant (englisch).







Niederlande bezeichnen Israel als
"demokratischen jüdischen Staat"

Internationale Christliche Botschaft Jersusalem ICEJ, Newsletter 16. Febuar 2011

Das niederländische Parlament hat Anfang Februar mit 113 von 150 Stimmen beschlossen, Israel als "demokratischen jüdischen Staat" zu bezeichnen und die EU gedrängt, einen einseitig ausgerufenen Palästinenserstaat nicht anzuerkennen. Letzteres bringe keinen andauernden Frieden, heißt es in einer Stellungnahme. Die niederländische Regierung fordert deshalb eine EU-Politik, die eine einseitige Deklaration ablehnt. Europa solle die Palästinenserführung zudem auffordern, wieder direkte Verhandlungen mit Israel aufzunehmen. "Des Weiteren sollen die Palästinenser auf eine dauerhafte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts hinarbeiten, die das Palästinenserproblem berücksichtigt und die ausdrückliche Anerkennung des demokratischen jüdischen Staates Israel einschließt." Die calvinistisch-konservative Partei SGP initiierte die Resolution. Sie wurde unterstützt von der christdemokratischen CDA, der calvinistisch-sozialen Christlichen Union, der regierenden rechtsliberalen VVD und der rechtspopulistischen Partei für die Freiheit (VVD) des offen pro-israelischen Politikers Geert Wilders.




Jetzt will die PA doch tatsächlich behaupten, der Geburtsort Jesu sei DEREN Weltkulturerbe... Aber als Israel den Antrag für die Gräber der Erzväter als Kulturerbe stellte, die ja auch vom Islam beansprucht werden, da waren sie empört dagegen... Wer nicht erkennt, was hier gespielt wird, ist blind...
PA beantragt Anerkennung Bethlehems als Weltkulturerbe
Internationale Christliche Botschaft Jersusalem ICEJ, Newsletter 09. Febuar 2011


Die Geburtskirche in Bethlehem; AFP
Am Montag hat die Palästinensische Autonomiebehörde bei der UNESCO den Antrag gestellt, Bethlehem, den Geburtsort Jesu und die größte palästinensische Touristenattraktion, in die Liste des Weltkulturerbes aufnehmen zu lassen. "Dieses Timing ist für uns entscheidend, es ist Teil unseres Planes, die Besatzung zu beenden und die Institutionen des Staates Palästina zu errichten", sagte Khulud Daibes, der palästinensische Tourismusminister. "Der Geburtsort Jesu Christi ist einer der
wichtigsten Kulturorte der Welt." "Von hier aus wurde die Botschaft des Friedens und des Lichts durch den Friedefürst in die Welt getragen", fügte Victor Batarseh, der Bürgermeister von Bethlehem hinzu. Das zuständige UN-Komitee wird im Juli über das Schicksal Bethlehems entscheiden. Der Antrag könnte daran scheitern, dass Palästina bisher noch kein anerkannter Staat ist.




Juden im Jemen bitten: "Rettet uns!"
Von: U. Sahm, Israelnetz, 04. Februar 2011

SANAA (inn) - Eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt könnte noch an diesem Wochenende endgültig aufgelöst werden. Die rund 300 verbliebenen Juden des Jemen haben die USA und jüdische Organisationen gebeten, sie zu retten. Am Wochenende soll ein Flugzeug eine erste Gruppe nach Europa ausfliegen und von dort weiter in die USA. Auch Israel ist an der Rettungsaktion beteiligt, wie die Zeitung "Jediot Aharonot" berichtet. Weiterlesen...




Moslemische Bruderschaft lehnt Zionismus ab
Israel Heute, 04. Februar 2011

Die ,Moslemische Bruderschaft‘ ist nicht gegen Juden, jedoch gegen Zionismus. In einem Interview mit CNN verweigerte Mohammed Morsy, Sprecher der Moslemischen Bruderschaft, eine direkte Antwort auf die Frage, ob das Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten von ihnen weitergeführt würde. Morsy erwiderte, Israel habe dieses Abkommen gebrochen. Es läge nun beim ägyptischen Parlament, die Zukunft des Abkommens entsprechend dem Volkswillen zu entscheiden. Auf die Frage, ob eine Fraktion der Moslemischen Bruderschaft in der ägyptischen Regierung den Staat Israel anerkennen würde, wich Morsy erneut aus. Er antwortete, dass es sinnlos sei, jetzt Fragen über die Zukunft zu stellen. Vielmehr sei die Frage, ob Israel einen palästinensischen Staat anerkenne und führte weiterhin aus, dass Israel seit mehr als 60 Jahren das Blut von Palästinensern vergossen hätte. "Die Moslemische Bruderschaft ist nicht gegen Juden, sondern gegen den Zionismus und die Folter des palästinensischen Volkes."




Die Jewish Agency for Israel (JAFI) hat eine neue Repräsentanz in den Räumen des Auswandererhilfswerkes "Ebenezer Hilfsfonds Deutschland" in Hamburg eröffnet. Es sind dieselben Räume, in denen einst das Giftgas Zyklon B vermarktet wurde (im Bild der Eingangsbereich). Nathan Sharansky, Vorsitzender der Jewish Agency for Israel, sagte in einer Videobotschaft: "Es schließt sich ein Kreis. Der Ort, von dem einst die Tötung des Volkes Zions ausging, ist heute ein Ort, der Zion zum Segen wird."




Kontroverse um neuen Tunnel nahe Klagemauer
Israel Heute, 27. Januar 2011

Die Öffnung eines Tunnels zwischen Silwan, der Stadt Davids, und dem Archäologischen Park beim Davidson Center nahe der Klagemauer hat Jerusalems Sicherheitskräfte alarmiert, da Proteste der arabischen Bevölkerung erwartet werden. Der nach sieben Jahren fertiggestellte Tunnel ist größtenteils ein bereits vorhandener Abwassertunnel aus der Zeit König Herodes, er wurde von der Israelischen Altertumsbehörde entdeckt und freigelegt. Der 700 Meter lange Tunnel verläuft unter arabischen Häusern und einer Straße in der Wadi Hilweh Nachbarschaft im Ostjerusalemer Silwan Viertel. Die Anwohner haben bereits mehrfach gegen die Freilegung des Tunnels protestiert und das Projekt wegen der Finanzierung, die von der Elad Foundation, einer eher rechtsgerichteten Organisation ausgeht, als politisch motiviert verurteilt. Ein Gerichtsverfahren im Jahr 2009 stoppte die Restaurationsarbeiten um
sechs Monate. Das Gericht gab letztendlich der Altertumsbehörde recht und sagte, die Öffentlichkeit habe ein Recht auf die Entdeckung der geschichtlichen Altertümer. Der Tunnel soll demnächst für Besucher zu Besichtigungszwecken geöffnet werden. Lesen Sie ausführliche Informationen über das Projekt und die Reaktionen der Anwohner in der nächsten Israel Heute Zeitschrift!




Irland: Erster palästinensischer Botschafter in EU
Von: E. Hausen, israelnetz, 26. Januar 2011

DUBLIN (inn) - Irland hat die palästinensische Vertretung in Dublin zur Botschaft aufgewertet. Damit gibt es erstmals einen palästinensischen Botschafter in der Europäischen Union. Der Schritt sei allerdings nicht gleichbedeutend mit der Anerkennung eines Palästinenserstaates, hieß es am Dienstag aus der irischen Regierung.

Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" meldet, soll der Leiter der bisherigen palästinensischen Gesandtschaft zum Botschafter ernannt werden. Jossi Levi, Leiter der Abteilung für israelische Medien im Jerusalemer Außenministerium, kritisierte die Maßnahme: "Israel bedauert den Schritt, der in Irland unternommen wurde, auch wenn es angesichts der jahrelangen parteiischen Politik bezüglich des Konfliktes nicht überrascht ist. Der irische Schritt fördert nicht den Friedensprozess, weil er die Illusion der Palästinenser bestärkt, dass sie ihre Ziele voranbringen könnten, ohne an den Verhandlungstisch zurückzukehren."

Israel befürchte einen ähnlichen Domino-Effekt wie in Südamerika, wo innerhalb kurzer Zeit acht Staaten einen Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967 anerkannt haben. Im Dezember hatte zudem Norwegen die allgemeine Vertretung der Palästinenser in Oslo zur "diplomatischen Vertretung" aufgewertet. Auch dies stieß im israelischen Außenministerium auf Kritik. Norwegen ist kein EU-Mitglied.




Und wieder einmal schweigt die Welt... Durch das Verleugnen des jüdischen Erbes wird gleichzeitig unser eigenes jüdisch-christliches Erbe verleugnet. Merkt denn das keiner?
Jüdische Stätten werden in
palästinensischen Schulbüchern islamisch

Israel Heute, 19. Januar 2011

Historische jüdische Stätten werden in palästinensischen Schulbüchern zunehmend als rein muslimisches Erbe dargestellt. So werde beispielsweise Rahels Grab in der Nähe von Bethlehem (Foto) nur noch als "Bilal Ibn Rabah Moschee" bezeichnet. Darauf hat das jüdische "Institut für die Beobachtung von Frieden und kultureller Toleranz in der Schulbildung" aufmerksam gemacht. Der Studie zufolge war das Grab Rahels noch 1995 in den Schulbüchern für die sechsten Klassen als "Grab Rahels, Mutter von Joseph und Frau Jakobs" bezeichnet worden.
In der Ausgabe von 2001 für die Klassenstufe sieben ist dann bereits von der Moschee die Rede. Diese ist Bilal gewidmet, der muslimischen Tradition gemäß ein freigelassener Sklave, der zum Islam konvertierte. Diese Angabe habe sich durchgesetzt. Die Buchautoren dankten ausdrücklich "arabischen und islamischen Zentren" für ihre Unterstützung "zum Erhalt des arabisch-palästinensischen Erbes". Die Umbenennung des Rahel-Grabes ist dem Report zufolge kein Einzelfall. Die Klagemauer werde neuerdings zur islamischen "Al-Burke"-Mauer, die Patriarchen-Gräber hießen nun "Abraham-Moschee". Die Studie beklagt, dass dadurch historische Fakten geleugnet und Schulkinder manipuliert würden.




Die Palästinenser scheinen Gottes Wort besser zu kennen, als manch einem bewusst ist... Aber sie geben es nicht zu, sondern versuchen stattdessen, andere Leute, in diesem Fall Benjamin Netanjahu, für die biblischen Vorhersagen zu beschuldigen...
Palästinenser warnen vor Bau des dritten Tempels
Israel Heute, 18. Januar 2011

Palästinensische Medien und Organisationen versuchen mit allen Mitteln, den Bau eines dritten jüdischen Tempels in Jerusalem schon im Vorfeld zu vereiteln. Immer häufiger werden Warnungen veröffentlicht, dass Israel die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelplatz zerstören wolle. Eine palästinensische Zeitung warf jetzt Israel vor, es wolle durch unterirdische Grabungen die Moschee einstürzen lassen. Danach planten die Juden, ihren Tempel auf den Ruinen zu errichten. "Jüdische Gemeinden aus aller Welt rufen zum Bau des dritten Tempels auf und dahinter steht Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu", warnte
das Al-Aksa-Institut, das in den Aktionen eine "teuflische Verschwörung" sieht. Ein Großteil der palästinensischen Bevölkerung betrachtet den Konflikt mit Israel nicht als politische, sondern als religiöse Auseinandersetzung.




Da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln...
Wie weit soll die Absurdität denn noch gehen?
Saudi-Arabien beschuldigt Geier der Spionage für Israel
Internationale Christliche Botschaft Jersusalem ICEJ, Newsletter 05. Januar 2011

Ein Geier, der von Wissenschaftlern der Universität in Tel Aviv beringt wurde, hat sich nach Saudi-Arabien verirrt und wurde dort promt wegen des Verdachts der Spionage für Israel gefangen genommen. Das berichteten israelische und saudi-arabische Medien am Dienstag. Der Vogel wurde im ländlichen Gebiet in Saudi-Arabien gefunden. Er trug einen Sender und eine Beringung, auf der "Tel Aviv University" zu lesen war. Der Vogel ist Teil des Projektes der Universität zur langfristigen Erforschung des Vogelzuges. Bewohner und Lokalreporter äußerten gegenüber der saudischen Zeitung Al-Weeam, der Vorfall sei ein "zionistischer Anschlag". Die Beschuldigungen, die "Zionisten" hätten die Vögel zu Spionagezwecken tainiert, verbreiteten sich schnell auf hunderten arabischer Internetseiten. Im letzten Monat hatte der Regionalgouverneur des Sinai dem israelischen Mossad vorgeworfen, einen Hai im Roten Meer freigelassen zu haben, der Touristen tötete und verletzte, um die ägyptische Tourismusbranche zu sabotieren.