Gebetsalarm!!!!

(15.06.2010) Der Konflikt ist noch lange nicht vorbei; so wie es aussieht, scheint er gerade erst richtig zu beginnen... Verschiedene weitere Schiffe sind ausgelaufen, um die Blockade zu durchbrechen. Der Iran hat angekündigt, Marineschiffe zu deren Begleitung zu schicken, um "Israel eine Lektion zu erteilen", wie man in einem Bericht bei Arutz Sheva lesen kann. Dies ist eindeutig ein Akt der Provokation! Es geht nicht um "Hilfsgüter" - um die ist es schon beim ersten Mal nicht gegangen: Gaza hat hinterher deren Einfuhr verboten, d.h. sie wollten sie gar nicht, denn sie brauchen sie nicht! Ganz davon abgesehen: die Medikamente, die angeliefert wurden, hatten alle das Verfallsdatum überschritten... Wer liefert so einen gefährlichen Müll und behauptet, es sei ein "Hilfsgut"???

Die nachfolgenden Kurznachrichten zeigen, was gerade wieder passiert. Ich kann es einfach nicht fassen, dass die Welt die Realität wissentlich so dermaßen verdreht und offensichtliche Lügen als Wahrheit hinstellt... Eine neue Pseudorealität wird erschaffen... Machen wir uns klar, in wessen Hände das spielt...

Warum wird nie davon geredet, dass Israel jeden Tag mengenweise Hilfsgüter in den Gaza liefert? Eindeutig und nachprüfbar gibt es dort keine humanitäre Krise (verschiedene Berichte hier). Ganz offen tröten die Palästinenser, dass sie keine Ruhe geben werden, bis Israel von der Landkarte verschwunden ist - doch die Nationen schweigen... sie ignorieren es ganz einfach. Darauf bauen die Palästinenser und schmeicheln sich weiter bei Politikern, Menschenrechtsorganisationen, usw. ein... Wann wacht die Welt endlich auf? Wie gesagt: Es wird nicht mehr lange dauern und es explodiert im Nahen Osten. Das allerdings entspricht der biblischen Vorausschau ...

Und es schockiert mich, dass sogar Deutschland sich von Israel abzuwenden scheint... gerade Deutschland... haben wir denn nicht gelernt??? Ich verweise noch einmal auf Sacharja 12-14. Bitte lest diese Kapitel!!!! So wie ich die Dinge verstehe, passiert das, was dort beschrieben steht, gerade vor unseren Augen!!




Türkischer Luftraum für Israel gesperrt
28. Juni 2010 von ih Redaktion

Der türkische Ministerpräsident teilte am Montag mit, die Türkei würde ihren Luftraum für israelische Flüge, als Folge des Gaza-Flotten Übergriffs, sperren. Am Sonntag berichtete die israelische Tageszeitung Yedioth Ahronoth, dass die Türkei einem Flugzeug mit israelischen Offizieren, die unterwegs auf einer Besichtigungstour verschiedener Gedenkstätten in Auschwitz waren, nicht gestattete, den türkischen Luftraum zu durchfliegen. Das Flugzeug war gezwungen einen Umweg zu nehmen. Das Militär verzichtet auf eine offizielle Reaktion auf diesen Vorfall, um den Riss der Beziehungen nicht zu verschärfen.




Ich kann nur noch meinen Kopf schütteln.... Ich glaub es einfach nicht, wo wir
heute angelangt sind... Ich bete, dass Jesus schnell kommt!

US-Botschaft rät Personal, eine für Palästinenser wiedereröffnete Straße zu meiden
24. Juni 2010 von nai news

Einmal mehr wird die aberwitzige Natur des internationalen Drucks auf Israel offensichtlich: Nachdem die USA permanent Druck auf Israel ausübte, damit Israel Sicherheitsmaßnahmen gegenüber den Palästinensern vorzeitig lockert, entschied sich der jüdische Staat, die Schnellstraße 443 zwischen Jerusalem und Modiin für palästinensische Fahrzeuge freizugeben. Die 443 war Schauplatz zahlreicher terroristischer Anschläge, bis israelische Sicherheitskräfte 2002 schließlich Palästinensern die Nutzung der Straße verbot.

Anfang des Jahres gelang es linksorientierten israelischen Aktivisten mithilfe des amerikanischen Drucks auf Israel, erfolgreich eine Petition beim Obersten Gerichtshof (Supreme Court) einzubringen, die Straße für palästinensische Fahrzeuge wieder zu öffnen. Ihrer Meinung nach sei das Verbot eine ungerechte kollektive Strafe. Israelis, von denen die Straße regelmäßig benutzt wird, argumentierten dagegen, es wäre ungerecht ihr Leben aufs Spiel zu setzen, nur um den Palästinensern ein paar Minuten Umweg zu ersparen.

Jetzt wurde bekannt, dass die US-Botschaft ihrem Personal die Vermeidung der Nutzung der Straße 443 empfohlen hat - aus Sicherheitsgründen. Selbst Israels Premier Netanjahu darf einer Anordnung des Shin Bets zufolge die Straße nicht mehr befahren. In den wenigen Wochen, in denen die Straße für den palästinensischen Verkehr wieder freigegeben wurde, kam es zu mehreren Vorfällen, bei denen israelische Autofahrer von Steinewerfern angegriffen wurden, der letzte Angriff war erst gestern.




Internationales Pro- und Kontra
24. Juni 2010 von nai news

Am Mittwoch verurteilte die Türkei zusammen mit 12 weiteren Staaten der Europäischen Union den israelischen Übergriff auf die Gaza-Flottille, bei dem neun türkische Aktivisten getötet wurden. Die Länder teilten in einer gemeinsamen Erklärung am Ende des Balkan Gipfels mit, dass sie eine "unparteiische, unabhängige und international glaubwürdige Untersuchung in dieser Angelegenheit" wünschen. Sie unterstrichen auch die dringende Notwendigkeit, die humanitäre Situation in der Hamas kontrollierten Gaza-Region zu verbessern. Auf der anderen Seite überreichten 87 amerikanische Senatoren US-Präsident Obama eine Petition, in der sie ihre Unterstützung für das Recht Israels, sich gegen die Drohungen der Hisbollah, Hamas und des Iran zu verteidigen ausdrückten. Die ranghohen US-Politiker erklärten, Israel besäße jegliches Recht, sich gegen Tausende von der Hamas abgefeuerten Raketen zu verteidigen und forderten den Präsidenten dazu auf, die türkische IHH-Bewegung, welche die "Free Gaza" Flotte organisierte, auf die amerikanische Liste terroristischer Organisationen zu setzen.





Supermarkt im Gaza. Wo ist die "humanitäre Krise",
von der die Welt so gern spricht? Foto Israel Heute.




Az-Zahar: Schießt Raketen aus Westjordanland auf Israel
21. Juni 2010 von nai news

Hamas-Terrorist Mahmud Az-Zahar rief Palästinenser dazu auf, aus den von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrollierten Gebieten in Judäa und Samaria Raketen auf israelische Städte abzufeuern. In einen Interview mit einer PA-Zeitung teilte Az-Zahar mit, die Hamas wünsche sich ein „Palästina, das frei von der wirtschaftlichen Knechtschaft Israels sei. Jedoch sagte er auch, Gaza solle unabhängig bleiben und nicht von Ägypten annektiert werden, wie einige es vorgeschlagen haben. Unterdessen ist gestern Abend wieder eine Kassam-Rakete aus dem Gazastreifen auf Israel gefeuert worden, sie schlug in der Küstenregion von Aschkelon ein. Es gab keine Verletzten.

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Netanjahu verteidigt Blockadelockerung
21. Juni 2010 von nai news

Israels Premierminister Netanjahu hat die Entscheidung der Regierung, die Blockade des Gazastreifens zu lockern, in einer internen Rede verteidigt. Mit der Lockerung sei der Hamas der Wind aus den Segeln genommen worden, nun könne Israel nicht mehr dafür verantwortlich gemacht werden, dass die zivile Bevölkerung zu leiden habe, erklärte Netanjahu. Allerdings sei die Sicherheitsblockade verstärkt worden. Es sei “keine zivile Blockade sondern nur eine Sicherheitsblockade”, bekräftigte der Premierminister. Nach wie vor dürfen bestimmte Güter wie Aluminiumprodukte, Metallgegenstände oder Düngemittel nicht eingeführt werden




In der heutigen Ausgabe (20. Juni 2010) von Arutz Sheva fand ich den Artikel mit einem kritischen Videobericht von Report Mainz des Südwestfunks vom 10. Juni über die Passagiere der "Gaza-Flotille", die wohl doch nicht alle "Friedensaktivisten" gewesen waren - interessant...!

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Jetzt sollen also kranke Frauen vorgeschoben werden, ganz so,
wie manche kriegführenden Länder Kindersoldaten einsetzen...

Libanesische Flotille nach Gaza wird eine
reine Frauenbesatzung haben

20. Juni 2010, englische Ausgabe von Israel Today Staff

Ein libanesisches Schiff, das von Beirut auslaufen soll, um die israelische Seeblockade vor Gaza zu durchbrechen, wird eine reine Frauenbesatzung haben.

Das Schiff mit dem Namen "Mariam" zu Ehren der Jungfrau Maria soll 50 Frauen, meist Christinnen, aber auch viele Muslimas, an Bord haben, die Krebsmedikamente befördern. Viele der Frauen sind selbst an Krebs erkrankt.

Die Schiffsführerin Samar Alhaj teilte dem in Nazareth stationierten arabischen Radiosender A-Shams mit, dass das Einsetzen von Frauen "die neue Geheimwaffe" gegen den "diebischen Feind" sei, wie sie es ausdrückte.

Alhaj betont, dass Israel, das gewarnt hat, das Schiff nicht nach Gaza durchzulassen, grundlos Gewalt geegen die Frauenbesatzung anwenden würde. Als Israel zu Beginn des Monats die fünf Schiffe aus der Türkei abgefangen hatte, waren Soldaten gezwungen, tödliche Macht gegen die Crew des größten Schiffes, der Mavi Marmara, anzuwenden. Die anderen vier Schiffe konnten jedoch ohne Gewalt nach Israel umgeleitet werden, da deren Besatzung die israelischen Soldaten nicht angriff.

Das libanesische Schiff wird von der Hisbollah gesponsort. Deren Führer, Scheich Hassan Nasrallah, hat Alhaj persönlich mit der Leitung dieser Mission beauftragt. Alhaj ist die bekannte Ehefrau eines libanesischen Sicherheitsbeamten, der verdächtigt wird, an der Ermordung des früheren libanesischen Premierministers Rafik Hariri beteiligt gewesen zu sein, der ein Gegner der Hisbollah und seiner syrischen Allierten war.

Die israelische UN-Botschafterin Gabriela Shalev hat einen Brief an UN Generalsekretär Ban Ki-moon geschrieben, in dem sie bemerkt, dass Israel das Schiff abfangen wird und dass, falls die internationale Gemeinschaft die Möglichkeit einer weiteren geladenen Konfrontation vermeiden möchte, sie die provozierende Flotille aufhalten solle.




Jose Maria Aznar gibt Israel Rückendeckung
18. Juni 2010 von nai news

"Sobald Israel in den Abgrund stürzt, werden wir alle in den Abgrund fallen", schrieb der frühere spanische Ministerpräsident Jose Maria Aznar (1996 bis 2004) in der Londoner Zeitschrift Times. "Israel allein zu lassen, zeigt uns wie tief wir in unserer Gesellschaft gefallen sind." Ferner kritisierte Jose Maria Aznar auch die Türkei. "Ich kenne kein Land, das eine unmögliche Situation provoziert hätte, nur um seinen Freund absichtlich reinzulegen." Der Ärger um den Gazastreifen lenkt die Weltöffentlichkeit von der Wahrheit ab. Wir dürfen nicht vergessen, dass Israel welches in einer spannenden Region lebt, der beste Freund des Westens ist. In einer idealen Welt hätte das Entern der Schiffe nicht mit neun toten Menschen geendet. In einer idealen Welt wären die Soldaten mit offenen Armen willkommen geheißen worden. In einer idealen Welt, hätte kein Land, erst recht kein Freund Israels wie die Türkei eine Flotte inszeniert, deren Absicht nur Böses war.

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(18. Juni 2010) - Wie Arutz Sheva in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, zeigt die UN einen gefälschten Film über die "Gaza-Flotille" und verbietet Israel die Richtigstellung... UNCA-Präsident Giampaolo Pioli (UN Correspondents Association) lud Journalisten ein. Der Film wurde von einem Passagier gedreht, zeigt aber nur Passagiere, die sich um Verwundete kümmern. Mirit Cohen, Sprecherin der Israelischen UN-Delegation, bat darum, einen Film der IDF zu zeigen, in dem u.a. zu sehen ist, wie IDF-Soldaten mit Waffen angegriffen und ein Soldat über Bord geworfen wurden. Zuerst wurde dem zugestimmt, doch kurz vor Beginn der Veranstaltung wurde die Vorführung des israelischen Films auf unbestimmt verschoben. Mirit Cohen reichte Beschwerde ein, dass dies ein gravierend unmoralischer Vorfall sei. Die Entscheidung, den israelischen Film nur zwei Stunden davor abzusagen, lasse "ernste Zweifel an den Gründen hinter Entscheidung" aufkommen," fügte sie hinzu.




Israel Heute zeigt auf BibelTV in einer Sondersendung,
was auf der Mavi Marmara wirklich geschah.

Sendezeiten der "Gaza-Flotte"-Sondersendung:

Donnerstag, 17. Juni, 22.00 Uhr
Samstag, 19. Juni, 11.00 Uhr
Sonntag, 20. Juni, 19.30 Uhr
Donnerstag, 24. Juni, 9.30 Uhr

Israel Heute Nachrichten vom 17.06.2010




Neue Gaza-Flottillen: Israel bittet EU um Hilfe
15. Juni 2010 von nai news

Immer mehr “Hilfsschiffe” machen sich auf den Weg, um die Gazablockade zu durchbrechen. Israel hat sich jetzt mit der Bitte um Unterstützung an die EU-Staaten gewandt und diese Länder gebeten, solche Flottillen nicht mehr auslaufen zu lassen. Die Hamas kündigte an, dass bis Oktober zehn Flottillen geplant seien. Ein Boot aus dem Libanon befindet sich gerade auf See und soll in Kürze ankommen, zwei weitere aus Iran sind mit Unterstützung des Regimes in Teheran noch unterwegs. Initiativen sind außerdem unter anderem in folgenden Ländern geplant: Sudan, Großbritannien, Norwegen und Türkei.

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EU fordert Aufhebung der Gazablockade
15. Juni 2010 von nai news

Das Komitee für Auslandsangelegenheiten der Europäischen Union hat eine bedingungslose Aufhebung der Gazablockade gefordert, damit noch mehr Hilfsgüter eingeführt werden können. Das Komitee nannte die Blockade "unakzeptabel" und erklärte, "die Situation in Gaza könne so nicht weitergehen". Delegierte aus den 27 EU-Mitgliedsstaaten trafen sich gestern eigens in Luxemburg, um Wege zu finden, wie sie dabei helfen könnten, die Gazaübergänge mit zu beaufsichtigen.




Die Berichte über den Konflikt wegen der Gaza-Flotille Mavi
Marmara und die verschiedensten Reaktionen und Aktionen darauf
finden sich vom Beginn des Konflikts an bis zum 08. Juni 2010 hier.







Pro-Israel-Kundgebung in Köln am Sonntag
11. Juni 2010 von ih Redaktion

Am Sonntag, den 13. Juni 2010, um 14.00 Uhr, findet auf dem Roncalliplatz (vor dem Dom) in Köln eine zentrale Israel-Solidaritätskundgebung mit anschließendem friedlichen Demonstrationszug durch die Kölner Innenstadt statt.

Dank der Unterstützung der Frankfurter Jüdischen Gemeinde wird es auch Busse von Frankfurt aus geben. Die Abfahrt wird um ca. 11.30h sein. Interessierte sollen sich bitte schnellstmöglich an die Gemeinde, unter mailto@jg-ffm.de wenden. Alle Abfahrtsdetails werden rückbestätigt.Zu den Rednern in Köln zählen u.a. Dr. Dieter Graumann (Zentralrat), Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Johannes Gerster (DIG) und Sacha Stawski (Honestly Concerned e.V. und ILI - I LIKE ISRAEL e.V.). Wir wollen damit ein Zeichen für unsere Verbundenheit mit dem Staate Israel setzen und gegen die weltweite Vorveruteilung und Delegitimierung seiner Rechte protestieren. Israel steht nicht alleine!