Gebetsalarm!!!!
Bitte seid objektiv in eurer Beurteilung dieses Vorfalls... Wo gibt es das, dass Privatschiffe einer offiziellen Aufforderung abzudrehen, keine Folge leisten und sich wundern, wenn sie trotz Alternativangebote meinen, sich ohne Konsequenzen über Autoritäten hinwegsetzen zu können? Dies hier dient wieder nur dazu, Israel zu verunglimpfen und zu provozieren - auf Realitäten wird nicht mehr geschaut. Es wird nicht lange dauern und es explodiert im Nahen Osten. Das allerdings entspricht der biblischen Vorausschau...

Berichte des Konflikts wegen der Gaza-Flotille vom 31. Mai bis 08. Juni 2010

Wieder einmal Bilderfälschung bei Reuters
Dienstag, 8. Juni 2010 von ih Redaktion

Wie schon im Zweiten Libanonkrieg 2006 die Fälschung eines Fotos für Aufruhr sorgte, kam gestern der Nachrichtendienst Reuters erneut in die Schlagzeilen: zwei Bilder die von der türkischen Zeitung Hürriyet herstammen, wurden erneut zurechtgeschnitten in das Online-Archiv gestellt. Aufmerksame Blogleser informierten sofort darüber, denn die Fotobearbeiter hatten in einem Bild ein Messer in der Hand eines Aktivisten an Bord der Mavi Marmara weggeschnitten und in einem anderen Bild ein weiteres Messer sowie einen großen Blutfleck auf dem Geländer im Inneren des Schiffes. Auch wurde ein am Boden liegender Soldat noch mehr ins Dunkle gesetzt, sodaß er fast nicht zu erkennen war. Die israelische Regierung zeigte sich über diesen Vorfall besorgt und legte Beschwerde ein. Von Reuters aus wurden später die Originalbilder ins Archiv gesetzt. Link zu dem Blog mit Bilderbeweis.

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Hier ein Teil des Funkverkehrs zwischen israelischen Soldaten und den "Friedens"aktivisten, die den Irsaelis nahelegen, nach Auschwitz zurückzukehren und nicht zu vergessen, was am 11. September geschah... Was für ein Hohn... Wann wacht die Welt endlich auf???
Bericht von Honest Reporting, 07. Juni 2010

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Im heutigen Newsletter (07. Juni 2010) von Doron Schneider gibt es
folgende, äußerst interessante Informationen über den so
"hilfsbedürftigen" Gazastreifen:

In den letzten Tagen, berichteten die internationalen Medien, insbesondere in Europa und den Mittleren Osten, Artikel über "Schiffe mit Friedensaktivisten die nach Gaza segeln mit humanitärer Hilfe und Baumaterialien." Was sie nicht erwähnten sind die luxuriösen Restaurants und Schwimmbäder die es in Gaza jede Menge gibt, oder die überfüllten Geschäfte und Märkte. Viele Palästinenser in Gaza und in der West-Bank halten einen mittleren Lebensstil (manche sogar oberen Lebensstil), den die westlichen Journalisten sich weigern zu veröffentlichen, weil es nicht in den Bericht hinein passt, den sie von Gaza berichten sollen.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Ma'an berichtet uns über Gazas neues grosses olympisches Schwimmbad. (Die meisten israelischen Städte haben kein olympisches Schwimmbad. Man fragt sich dabei, wie ein Gebiet, wovon behauptet wird, dass sie verhungern, an Wassermangel leiden und von humanitäre Hilfe abhängig sind, es schaffen ein großes olympisches Schwimmbad zu bauen und luxuriösen Lebensstil zu führen und andere wiederum gezwungen sind, in großer Armut wie Flüchtlinge als eine politische Spielkarte leben müssen.)

STEAK AU POIVRE UND CORDON BLEU
Wenn Sie auf "Root Club in Gaza" bei dem populären Reiseführer Lonely Planet klicken, können Sie "Steak au poivre und Cordon Bleu" bestellen. Die Restaurant Webseite auf arabisch öffnet ein Fenster für das mittleklassische Essen und Lebensstil der Hamas Beamten in Gaza. Und hier ist es in englisch, für alle Journalisten, UNO und NRO Mitarbeiter, die regelmäßig dieses und andere schöne Restaurants in Gaza besuchen (aber ihren Lesern nichts darüber erzählen).

Und hier ist ein Promotionvideo des Club Restaurants, nur für den Fall der Rechtssache, wenn jemand die Echtheit dieses Videos bezweifelt, habe ich soeben den Geschäftsführer des genannten Clubs in Gaza angerufen und hatte eine nette Unterhaltung mit ihm, welcher stolz bestätigte, dass sein Geschäft boomt und viele Palästinenser und internationale Gäste bei ihm täglich essen kommen.

Natürlich gibt es auch Armut im Gazastreifen. Es gibt auch Armut in Teilen von Israel. Wann ging ein ausländischer Journalist, der in Israels verwöhnenden Hotellobbies und Restaurants des King David Hotels oder American Colony Hotel in Jerusalem basiert ist, zum letzten Mal in den südlichen Armutsbereichen von Tel Aviv oder den armen israelischen Städten im Negev, wie Netivot oder Rahat besuchen?

Aber die Art und Weise, wie viele prominente westliche Nachrichtenagenturen bewusst und systematisch einen falschen Eindruck beim globalen Publikum erstellen, dass es nur hungernde Menschen in Gaza gibt, und dass allein Israel daran Schuld ist, kann nur zu einer Erhöhung des Hasses für den jüdischen Staat führen - was vermutlich auch das Ziel vieler Redakteure und Journalisten ist.

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"Rachel Corrie" friedlich übernommen
06. Juni 2010 von ih Redaktion

Das aus Malta kommende Hilfsschiff "Rachel Corrie" mit irischen Friedensaktivisten einschließlich der Nobelpreisträgerin Mairead Maguire an Bord wurde auf See von israelischen Kommandos geentert und friedlich in den Hafen von Ashdod geleitet. Die Hilfsgüter an Bord sollen über den Landweg an die Palästinenser im Gazastreifen übergeben werden. In der Regierung sind verschiedene Vorgehensweisen im Gespräch, wie mit zukünftigen "Hilfsschiffen" umgegangen werden soll. Eventuell sollen die Schiffe nach Gaza durchgelassen werden, nachdem sie sich einer Militärinspektion im Hafen von Ashdod unterzogen haben, um sicherzustellen, dass keine Waffen oder Güter, die aus Sicherheitsgründen nicht in Mengen in den Gazastreifen gehen sollten, an Bord sind.

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Demonstration gegen die Türkei
06. Juni 2010 von ih Redaktion

Am Donnerstag fand vor der türkischen Botschaft in Tel Aviv eine große Kundgebung gegen die Gazaflotille statt. Mehr als 1500 Israels protestierten dabei gegen die türkische Präsenz bei der Gazaflotilla. Organisiert wurde die Demonstration von der Vereinigung "Israel Sheli - Mein Israel", die nur im Internet und bei Facebook vertreten ist. Die israelischen und ausländischen Medien zeigten großes Interesse an der Demonstration. Außerdem veröffentlichte diese Organisation eine aus dem arabischen übersetzte Liste der israelischen Firmen und Geschäfte, die von dem Boykott durch die Palästinenser betroffen sind, mit der Absicht, dass Israelis mehr bei diesen Firmen kaufen, um die verlorenen Geschäfte wettzumachen. My Israel-Webseite in englisch.

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Fotos: Israelische Soldaten wurden an Bord des Hilfsschiffs als Geiseln genommen
06. June 2010, englische Ausgabe Israel Today

Die größte Tageszeitung der Türkei, Hurriyet, veröffentlichte am heutigen Sonntag eine Reihe von Fotos, die beweisen, dass israelische Soldaten an Bord des blockadebrechenden Hilfsschiffs Mavi Marmara brutal angegriffen und sogar als Geiseln genommen wurden.

Die Fotos widersprechen den türkischen Behauptungen, dass die "Free Gaza"-Bewegung, die den Konvoi organisiert hatte, ebenso wie einen israelisch-arabisch Knessetabgeordneten, der auf dem Konvoi mitgefahren war, dass israelische Soldaten willkürlich und ohne provoziert worden zu sein, das Feuer eröffnet hätten, und dass die Passagiere der Marmara unbewaffnet und friedlich gewesen seien.

Ein israelischer Militärsprecher gab an, dass eine zweite Kommandogruppe um Erlaubnis zum Scharfschießen gebeten habe, nachdem sie erfahren hatten, dass ihre Kameraden als Geiseln genommen worden waren und sich in einer lebensbedrohlichen Lage befanden.




Hamas lehnt Flotillen-Hilfsgüter ab
Israel Heute, 03. Juni 2010

Nachspiel zur Razzia
Bericht von "israelnetz.com 02. Juni 2010"

Rechtliche Aspekte der Konfrontation auf See
Sondermeldung vom ICEJ, 02. Juni 2010

Hintergrundinofs der ICEJ, 02. Juni 2010
(klick auf ICEJ-Email-Nachrichtendienst im Ticker, dann auf Nachrichten und dort auf den Bericht "Hintergrundinformationen zur Konfrontation auf See am 31.05.2010 (1.6.10)"
Dort werden die Videos vom IDF ins Deutsche übersetzt.

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Von der Sicherheitskamera an Bord der Mavi Marmara aufgenommen:
sogenannte "Friedensaktivisten" bereiten sich auf die Konfrontation
mit den IDF-Soldaten vor, bewaffnen sich.

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02. Juni 2010 von ih Redaktion
Levy: Hilfsgüter nicht notwendig
24 Stunden nachdem die Schiffe der Gaza-Flottille in den Hafen von Ashdod einliefen, wurde vom Kommandeur der Logistikkoordination für den Gazastreifen, Moshe Levy, mitgeteilt, dass es an den Gütern, die sich an Bord befanden, im Gazastreifen nicht mangelt. "Wir arbeiteten 24 Stunden rund um die Uhr und untersuchten die Frachträume der drei großen Frachtschiffe, und ich kann mit großer Gewissheit sagen, dass keiner dieser Artikel im Gazastreifen fehlt. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden genug medizinische Ausrüstungsgegenstände und Rollstühle und dergleichen über den Landweg nach Gaza gebracht. Dies beweist, dass es sich bei dieser Flotille eindeutig um eine Provokation handelte." Man fand keinerlei schwere Waffen, nur Baumaterial, das jedoch nicht nach Gaza übergeben wurde. Acht Lastwagen mit Hilfsgütern von den Schiffen wurden bereits nach Gaza gebracht, denen weitere zwanzig Laster folgen werden. Die Schiffe seien unmöglich beladen gewesen, hieß es außerdem. Kein Hafen hätte eine so unorganisierte Ladung angenommen. Die Israelis achteten darauf, die Waren viel sorgfältiger zu verladen.

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02. Juni 2010 von ih Redaktion
Dutzende Passagiere anscheinend mit Verbindung zum globalen Jihad
Dutzende Passagiere, die auf der Mavi Marmara waren, werden verdächtigt, Verbindungen zum Globalen Jihad und damit liierten Terrorgruppen haben, meldete das Verteidigungsministerium. Der Großteil der Passagiere des Schiffes mag wohl ahnungslos gewesen sein, allerdings haben sich die Personen, die sich sofort auf die Soldaten stürzten und versuchten diese zu töten, genauestens vorbereitet. An Bord gefundene Eisensägen wurden genutzt, um Metallröhren von den Geländern des Schiffes abzuschneiden und als Waffen zu nutzen. Außerdem fanden die Soldaten im Nachhinein zahlreiche Holzknüppel, Schleudern und Messer aller Art, die für diesen Zweck auf das Schiff gebracht worden waren. Es wurde bereits gemeldet, dass zwei weitere Aktivistenboote auf dem Weg nach Gaza seien. In Regierungskreisen besteht die Sorge, dass diese eventuell von türkischen Kriegsschiffen begleitet werden könnten, um deren Durchkommen zu gewährleisten.




Das wollen "Friedensaktivisten" sein???
01. Juni 2010, Israel Heute


Foto aus Filmaufnahmen des israelischen Militärs, als Soldaten die Miva Marmara bestiegen. Man sieht die Aktivisten mit Stöcken auf Soldaten einschlagen. (IDF)

Messer, Knüppel und Metallstangen, auf der Marmara zusammengetragen. (IDF)


Hier sind wahrheitsgemäße Berichte, wie sie von der Welt
wahrscheinlich nicht veröffentlicht werden
vom 31. Mai 2010:
I-israelnetz.com
II-israelnetz.com
englischsprachige Ausgabe der ICEJ mit Videos
Honest Reporting (engl. mit Videos)

Weitere Nachrichten hier (01. Juni 2010).

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Zehn Tote bei blutigen Zusammenstößen auf See
"Friedensaktivisten" empfingen israelische Soldaten mit Messern/Knüppeln
Eilmeldung der Internationales Christlichen Botschaft Jerusalem ICEJ, 31. Mai 2010

Bei der Erstürmung der "Gaza-Friedensflotte" durch israelische Marineeinheiten im Mittelmeer sind am heutigen Montagmorgen nach israelischen Angaben mehr als zehn pro-palästinensische Aktivisten ums Leben gekommen. Mehrere wurden verletzt. Zwischen zwei und sechs Marinesoldaten erlitten Verletzungen, die genauen Zahlen sind weiterhin unklar.

Nach Angaben des israelischen Militärs empfinge die "Friedensaktivisten" an Bord der türkischen Fähre Mavi Marmara die israelischen Spezialeinheiten mit Messern und Knüppeln. Sie attackierten einen Soldaten, der sich vom Hubschrauber aus abseilte mit Eisenstangen. Weiter hieß es, dass die Kämpfe ausbrachen, nachdem die Aktivisten versucht hatten, einem Soldaten die Schusswaffe abzunehmen. Die Aktivisten sollen auch auf die Soldaten geschossen haben.

In einer Stellungnahme des israelischen Militärs heißt es: "Marineeinheiten brachten sechs Schiffe unter ihre Kontrolle, die versuchten, die Meerblockade des Gazastreifens zu durchbrechen…während der Übernahme stießen die Soldaten auf massive physische Gewalt der Demonstranten, die sie mit Schußwaffen angriffen."

Vor der Übernahme hatte die israelische Marine die "Friedensflotte" mehrfach zum Abdrehen aufgefordert und ihr angeboten, die Hilfsgüter im Hafen von Aschdod zu entladen (IDF Video - englisch) Nach den entsprechenden Sicherheitschecks sollten sie dann über Land in den Gazastreifen gebracht werden. Dieses Angebot lehnten die Veranstalter der Protestaktion ab.

An Bord der sechs Schiffe befinden sich ca. 700 pro-palästinensische Aktivisten mit 10 000 Tonnen Humanitärhilfe. Unter den verletzten Aktivisten ist auch Raed Salah, der Führer der Nordfraktion der Islamischen Bewegung in Israel. Salah wird gerade in einem israelischen Krankenhaus operiert, in das alle Verletzten ausgeflogen wurden.

Israelisch-arabische Führungspersönlichkeiten haben die arabische Bevölkerung in Israel zum Generalstreik aufgerufen. Die israelische Polizei und das Militär befinden sich in erhöhter Alarmstufe, da mit Unruhen und Ausschreitungen gerechnet wird. In der Türkei hinderte die Polizei Dutzende Steine werfender Demonstranten daran, das israelische Konsulat in Istanbul zu stürmen.

Nach der gewaltsamen Übernahme des Gazastreifens durch die Hamas-Terrororganisation im Jahr 2007 hatten Ägypten und Israel eine Blockade über den Gazastreifen verhängt. Israel lässt jedoch regelmäßig Humanitärhilfe in den Gazastreifen passieren. Seit dem Waffenstillstand 2009 sind über eine Million Tonnen Versorgungsgüter aus Israel in den Gaza-Streifen überstellt worden.

An Bord der "Friedensflotte" befanden sich auch Güter, deren Einfuhr Israel verbietet, wie z.B. Zement und Bauteile, die die Hamas zum Bunkerbau und zur Befestigung von Waffenlagern verwenden kann.