Archiv 29. Juni - 18. Juli 2010


Türkische Hacker stellen Tausende von israelischen Login-Details aus
18. Juli 2010 von ih Redaktion

Laut gestrigen Angaben des israelischen CMS-Blogs, war es türkischen Hackern gelungen, in den Besitz von Passwörtern und Kreditkartendetails von über 30.000 israelischen Nutzern zu kommen. Die Hacker stellten alle Informationen, die sie einholen konnten, in Form einer Liste auf eine türkische Internetseite. Die Liste enthielt Kreditkartendetails, PayPal, sowie Bank Benutzernamen und Passwörter. Angeblich beinhaltete die Liste auch Passwörter für israelische akademische Internetseiten, sowie der israelischen Regierung. Einige Hacker teilten mit, dass die gestohlenen Daten nicht verwendet werden sollten, da das eigentliche Ziel gewesen sei, Israel auf politischer Ebene zu treffen.




Libanesische Dörfer als Militärstützpunkte
Israelnetz,
15.07.10

BEIRUT (inn) - In den vergangenen vier Jahren hat die Hisbollah-Miliz in mehr als 100 Ortschaften im Südlibanon Militärbasen angelegt. Außerdem hat sie ihr Raketenarsenal auf 40.000 aufgestockt. Dies verdeutlichen Landkarten und eine 3D-Animation des israelischen Militärgeheimdienstes (AMAN).

Nach Angaben des Geheimdienstes bewahrt die Hisbollah beispielsweise in der Ortschaft Al-Chiam Waffen in unmittelbarer Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Wohnhäusern auf. Ferner beobachte sie die Aktivitäten der israelischen Armee an der Grenze genau. Mit dem Arsenal könnte sie im Falle eines Krieges täglich 500 bis 600 Raketen auf Israel abfeuern. Die UN-Resolution 1701 hatte vor vier Jahren den Zweiten Libanonkrieg beendet. Sie legt fest, dass die Hisbollah im Südlibanon keine Waffen lagern darf. Die internationale UNIFIL-Schutztruppe soll dies verhindern.

Die Animation können Sie sich hier ansehen (englisch).




Ausgrabung von Goliaths Heimatort
14. Juli 2010 von ih Redaktion

Eine laufende archäologische Ausgrabung in Tel Tzafit ist dabei, die Ruinen der einstigen Stadt Gath, die in der Bibel als die Heimatstadt Goliaths beschrieben wird, frei zu legen. Ausgrabungsleiter Prof. Aren Maeir teilte in einen Interview mit Arutz Sheva mit, die jüngsten Funde seien faszinierend. Der Ort birgt Überreste aus vielen Epochen der Geschichte. Einer der interessantesten Funde war ein Schriftstück, das unter anderen auch Namen von Philistern beinhaltete, von denen einige dem Namen Goliath ähnelten. Laut Aussagen von Maeir sei die Beziehung zwischen Israel und den Philistern weit komplexer gewesen als die meisten annehmen. Es scheint einige Überschneidungen zwischen den beiden Kulturen gegeben zu haben – was man auch in der Bibel sehen kann, zum Beispiel an der Tatsache, dass Simson eine Philister-Frau heiratete.




Israel stoppt Libysches Schiff
14. Juli 2010 von ih Redaktion

Die israelische Marine umzingelte und stoppte heute früh ein libysches Schiff während seinem Versuch, die von Israel verhängte Gaza-Blockade zu durchbrechen. Israel stellte dem Schiff gestern das Ultimatum, bis Mitternacht den Kurs zu ändern. Nach widersprüchlichen Aussagen des Kapitäns in Hinsicht auf das Ziel des Schiffes, gelang es nun, nach offiziellen Angaben der israelischen Marine, das Schiff Richtung Ägypten zu senden. Es besteht die Möglichkeit, die Hilfsgüter in den Hafen von Ashdod zu bringen, um diese dort von israelischen Beamten inspizieren und anschließend in den Gaza-Streifen weiter leiten zu lassen. Israel will die Angelegenheit unter Kontrolle halten, um einen Vorfall wie am 31. Mai zu vermeiden, bei dem durch den Versuch einer türkischen Flotte, die Gaza-Blockade zu durchbrechen, neun Menschen getötet wurden.




Jüdische Massen erheben Anspruch auf den Tempelberg
13. Juli 2010, englische Version Israel Today Staff

Mehr als 10.000 israelische Juden versammelten sich am vergangenen Montagabend am Fuß des Jerusalemer Tempelbergs, um ihre eigene Regierung und die internationale Gemeinschaft daran zu erinnern, dass das biblische Heilige Gelände ihnen gehört.

Wie "Israel National News" berichtet, sprachen die Teilnehmer dieser Versammlung ein "Treuebekenntnis" zu diesem jüdischen Tempelberg, an dem eines Tages ein neuer Tempel für den Gott Israels stehen wird.

Sprecher der Veranstaltung prangerten die Tatsche an, dass heutzutage fast jeder, außer den Juden, den Tempelberg besuchen dürfe. Gegenwärtig kontrollieren muslimische Behörden den Tempelberg und ausländische nicht-jüdische Besucher können problemlos auf das Plateau hinaufgehen. Jüdische Besucher werden jedoch regelmäßig von der Polizei abgewiesen, aus Angst vor einer gewalttätigen muslimischen Reaktion auf ihre Gegenwart.

Juden und Christen dürfen beide nicht auf dem Tempelberg beten und auch keine Bibeln mit sich führen. Vielfach wurden Juden und Christen bereits von den muslimischen Behörden vertrieben, wenn sie beim stillen Gebet erwischt wurden.




Hamas macht Jagd auf Terrorbekämpfer
13. Juli 2010 von ih Redaktion

Die Hamas kündigte nun das Ende einer zweimonatigen "Frist der mildernden Umstände" an, in der Gazabewohner, die Israel im Kampf gegen Terrorismus unterstützten, sich selbst stellen konnten, ohne getötet zu werden. Eine Terrorgruppe im Gazastreifen startete nun eine Kampagne, um Jagd auf mutmaßliche Agenten der Terrorismusbekämpfung zu machen, um diese anschließend hinzurichten. Laut Hamas Führern haben sich in den vergangenen zwei Monaten mehrere Personen gestellt, die Israel Informationen über Terrorgruppen im Gazastreifen übermittelt hatten. Die Bereitstellung von Informationen die Israel zur Gefangennahme von Terroristen verhilft, gilt in der Palästinensischen Autonomiebehörde als Straftat, welche mit Exekution bestraft wird.







Deutschland verbietet Hamas-Spendenverein
13. Juli 2010 von ih Redaktion

Deutschlands Regierung verbietet die "Internationale Humanitäre Hilfsorganisation" (IHH), aufgrund des Sammelns von Spenden für soziale Projekte die in Verbindung mit der Hamas stehen. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière teilte mit, dass die IHH gestern verboten wurde, da diese Millionenspenden verwendete, um Projekte im Gaza-Streifen zu unterstützen, die der Hamas zuzuordnen seien, während sie ihre Aktivitäten unter den Deckmantel der humanitären Hilfe stellen. Der Hilfsverein missbrauche die Hilfsbereitschaft gutgläubiger Spender, um mit dem gespendeten Geld eine terroristische Organisation zu unterstützen, so de Maizière.




Ältestes Schriftdokument in Jerusalem gefunden
12. Juli 2010 von ih Redaktion


Ein Stück einer Tontafel aus dem 14. Jh. v. Chr. das jetzt bei Ausgrabungen in Jerusalem entdeckt wurde. (HUJ)
Bei einer Ausgrabung außerhalb der jetzigen Stadtmauer Jerusalems, in dem Gebiet, welches direkt südlich der Al-Aksa-Moschee liegt, stießen die Forscher beim Sieben von ausgehobenem Schutt auf ein besonders wertvolles Stück. Dabei handelt es sich um ein Stück einer Tontafel, nur etwa 2 x 3cm groß, das Keilschriftzeichen aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. trägt. Dr. Eilat Mazar von der Archäologieabteilung der Hebräischen Universität Jerusalem, ist der Meinung dass es sich um den Teil einer Tafel aus dem königlichen Archiv noch lange vor der Zeit Davids handelt. Damit ist dies das älteste bisher in Jerusalem gefundene Schriftstück und ein Beweis, dass schon vor so langer Zeit diese Stadt eine wichtige Rolle spielte.




Konzert für Gilad Schalit -
Zubin Mehta und Schlomo Artzi




Analyse: Bundestagsbeschluss mit mangelndem Vorwissen
Israelnetz, 05. Juli 2010


Der Bundestag hat bei seinem Beschluss zur Gaza-Blockade wichtige Aspekte nicht berücksichtigt (Foto: Israelnetz)

Der einstimmig von allen Bundestagsfraktionen angenommene Beschluss zu den Ereignissen um die "Gaza-Flottille" wurde von den israelischen Medien nicht wahrgenommen. Die wichtigsten Zeitungen Israels veröffentlichten darüber am Sonntag kein Wort.

Wenn die Abgeordneten schon im Eingangssatz feststellen, dass auch israelische Soldaten verletzt wurden, liegt auf der Hand, dass nicht nur die Soldaten, sondern auch die "Aktivisten" mit

Gewalt vorgingen. "Es bestehen starke Hinweise, dass beim Einsatz von Gewalt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt wurde." Das mag sein. Wahrscheinlich meinen die Abgeordneten, dass dieser Grundsatz gewahrt geblieben wäre, wenn es auch ein paar Tote unter den israelischen Soldaten gegeben hätte. Nicht zum ersten Mal wird Israelis vorgeworfen, im Vergleich zu ihren Feinden weniger Verluste zu erleiden. Doch wenn ein einziger Selbstmordattentäter Dutzende Israelis tötete, wurde noch nie der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zitiert. weiterlesen




Abbas lobt Drahtzieher des München-Massakers
4. Juli 2010 von ih Redaktion

Der Vorsitzende der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, hat den gestern verstorbenen Terroristen Abu Dauod in einer Rede ausdrücklich gewürdigt. "Er wird vermisst. Daoud war einer der führenden Personen der Fatah und verbrachte sein Leben im Widerstand und aufrichtiger Arbeit, sowie auch körperlicher Opfer für die gerechte Sache seines Volkes", lobte der als moderat geltende Abbas den Drahtzieher des Massakers bei den Olympischen Spielen in München im Jahr 1972, bei dem 11 israelische Sportler ums Leben gekommen waren.




Israelis fieberten mit Deutschland im Spiel gegen Argentinien
4. Juli 2010 von ih Redaktion

Bei dem gestrigen WM-Fußballspiel Argentinien gegen Deutschland, das auch in Israel live im Fernsehen übertragen wurde, fieberten fast alle Israelis für Deutschland und lobten das Spiel der deutschen Nationalmannschaft mit dem Sieg 4:0. Es ist ein Wunder, dass die Juden nach dem Holocaust heute so emotional für die Deutschen sind.




Und hier endlich mal ein richtiger Bericht über das ungerechfertigte Verhalten
des Westens gegenüber Israel in einer vielgelesenen Tageszeitung:

"Welt"-Autor: "Westen wendet sich von Israel ab"
israelnetz, 02.07.10

BERLIN (inn) - Israel wird nicht mehr als unverzichtbarer westlicher Vorposten im Nahen Osten angesehen, sondern zunehmend als "Sicherheitsproblem" beargwöhnt. Diese Ansicht äußert der Publizist Richard Herzinger in einem Essay, der in der aktuellen Ausgabe der Tageszeitung "Die Welt" abgedruckt wurde.

"Israel sieht sich ungewöhnlich massiver Kritik vonseiten westlicher Regierungen und Medien ausgesetzt - in einer Intensität, die selbst verbrecherische Diktaturen kaum je über sich ergehen lassen mussten", schreibt Herzinger. Als Beispiel nennt er die schnelle Forderung der EU nach einem Ende der Gaza-Blockade infolge der Razzia auf der "Mavi Marmara". "Dass die treibenden Kräfte hinter der Aktion der angeblichen 'Friedensaktivisten' in Wahrheit militante türkische Organisationen mit engen Verbindungen zur radikal-islamischen Hamas waren, hat bei westlichen Politikern und Medien weit weniger Irritation ausgelöst als die vermutete 'Überreaktion' Israels. Und gänzlich unbehelligt blieb die türkische Regierung, die das vermeintliche Hilfsschiff 'Mavi Marmara' von einem türkischen Hafen aus und unter türkischer Flagge zu seiner provokatorischen Mission aufbrechen ließ, ja diese sogar ausdrücklich unterstützte und mit wütenden antiisraelischen Parolen untermalte." weiterlesen




Endlich auch mal eine gute Nachricht!

Geheimdienstchef spricht für ehemaligen Hamas-Sohn
2. Juli 2010 von ih Redaktion

Damit der Christ gewordene Mosab Yousef, der Sohn eines hohen Hamas-Führers der für Israels Geheimdienst gearbeitet hatte, in den USA Asyl bekam, lüftete Israels Geheimdienstchef Gonen Ben-Itzhak seine eigene Identität um vor dem amerikanischen Gericht für Mosab Yousef aussagen zu können, ohne dessen Aussage er kein Asyl bekommen hätte. Damit dankte Israel dem Hamas-Sohn. Der Hänssler-Verlag gab das Buch "Mosab Hassan Yousef – Sohn der Hamas" heraus.




Ahmadinedschad fordert zum Boykott israelischer Waren auf
1. Juli 2010 von ih Redaktion

Als Folgereaktion auf die Gaza-Flottillen Affäre unterzeichnete der iranische Präsident Ahmadinedschad ein Aufforderungsschreiben für den Boykott von Waren die in Israel hergestellt werden. Dabei geht es um eine Gesetzesänderung, die der iranischen Rundfunkbehörde Werbung verbietet, die für "zionistische" Unternehmen wie Nestlé und Coca Cola werben. Darüber hinaus verpflichtet das Gesetz den iranischen Außenminister, einen Ausschuss für die Identifizierung und Lokalisierung von Produkten "zionistischer" Firmen im Land abzuhalten.







Kennen wir solche "Gesetze" nicht auch aus unserer eigenen Vergangenheit??? Wird die Weltgemeinschaft hier endlich aufwachen und reagieren oder wird sie es auch jetzt wieder einfach nur kommentarlos zur Kenntnis nehmen? Hat denn niemand gelernt, dass es auf einen selbst zurückfällt, wenn man sich gegen das Volk Gottes stellt?

Zertifikate für Geschäfte ohne Siedlungsprodukte
Von: D. Nowak, israelnetz, 29. Juni 2010

RAMALLAH (inn) - Die Palästinensische Autonomiebehörde intensiviert ihren Boykott von Waren aus israelischen Siedlungen: Am Montag inspizierte der Premierminister im Westjordanland, Salam Fajjad, einen Supermarkt in Ramallah auf der Suche nach solchen unerwünschten Produkten.

Begleitet wurde Fajjad unter anderen von Wirtschaftsminister Hassan Abu Libdeh sowie von freiwilligen Helfern, zumeist Studenten. Bei der Durchsuchung des Supermarktes wurden die angebotenen Waren auf ihre Herkunft überprüft. Da es in diesem Fall nichts zu beanstanden gab, erhielt der Besitzer des Ladens ein Zertifikat. Dieses bestätigt, dass in dem Geschäft die Regelungen für den Boykott eingehalten wurden.

In der nächsten Zeit sollen nun mehr als 66.000 Geschäfte im Westjordanland inspiziert werden. Rund 650 freiwillige Helfer wollen sich an der Initiative beteiligen, heißt es der palästinensischen Nachrichtenagentur "Ma´an" zufolge.

Laut Fajjad soll der palästinensische Markt bis zum Jahresende frei von Siedlungsprodukten sein.

Im Rahmen der Kampagne wurden die Palästinenser dazu aufgerufen, keine Waren aus Siedlungen mehr zu kaufen. An die Haushalte wurden entsprechende Listen ausgegeben, auf denen die unerwünschten Produkte aufgeführt sind. Der Handel mit Siedlungswaren wurde per Gesetz unter Strafe gestellt. Außerdem wurden die rund 22.000 in den Siedlungen arbeitenden Palästinenser dazu aufgefordert, ihre Tätigkeiten dort aufzugeben.

Laut Wirtschaftsminister Abu Libdeh sei die Zahl der palästinensischen Arbeiter in den Siedlungen seit Beginn des Boykottes bereits um 25 Prozent zurückgegangen.




Gaza: UNO-Kindercamp zerstört
29. Juni 2010 von ih Redaktion

Montagmorgen haben Unbekannte ein UNO-Sommercamp für Kinder in Gaza zerstört. Dies ist die zweite derartige Aktion in den letzten zwei Monaten. Die UNO leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein. Quellen aus dem Gazastreifen ließen gegenüber dem israelischen Nachrichtendienst Ynet durchblicken, dass in der gegenwärtigen Situation nur das bewaffnete Personal der Hamas zu der Durchführung solcher Angriffe fähig sei. Keiner bekannte sich zu der Tat. Allerdings haben islamische Extremisten der UNO-Hilfsorganisation vorgeworfen, sie würde die Jugend von Gaza durch ihr Sommerprogramm von Spielen, Sport- und Menschenrechts-Unterricht die rund 250.000 teilnehmenden Kinder verderben. Der Hauptkonkurrent der UNO ist die militante islamische Hamas, die Sommerlager für rund 100.000 Kinder betreibt und Unterricht über den Islam und militärische Aktionen anbietet.




Zwei Israelis in Berliner Disco attackiert
Newsletter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, icej, 29. Juni 2010

Zwei junge Israelis im Alter von 22 und 18 Jahren sind in einer Berliner Disco wegen ihrer Nationalität angegriffen worden. Das erklärte ein Sprecher der Berliner Polizei gegenüber der Jerusalem Post am Montag. Die Berliner Polizei habe den Angriff als antisemitisch eingestuft, so der Sprecher. Der Angreifer war ein Palästinenser. Als einer der beiden Israelis ihm auf Nachfrage erklärte, dass er aus Israel komme, würgte der Palästinenser ihn und schlug ihm ins Gesicht. Als der andere Israeli seinem Freund zur Hilfe kommen wollte, wurde er ebenfalls geschlagen. Der Angriff ereignete sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain.Der Palästinenser flüchtete, nachdem er mit einem Glas Bier nach dem zweiten Israeli geworfen hatte. Die Polizei sucht noch nach dem Angreifer. Ebenfalls im Juni dieses Jahres wurde ein israelische Volkstanzgruppe in Hannover von deutschen Kindern und Jugendlichen libanesischer, palästinensischer und iranischer Herkunft mit Steinen angegriffen, eine Tänzerin wurde verletzt und der Auftritt musste abgebrochen werden. Die Angreifer benutzten bei dem Angriff ein Megaphon,mit dem sie antisemitische Parolen skandierten.