Gott vermehrt wunderhaft Fleischgeschenke für bedürftige Familien in Ägypten
Aimee Herd, Breaking Christian News, BCN, 25. Februar 2009

"Dieses Wunder hat uns total begeistert… Gott ist einfach fantastisch!"


(Photo: JoelNews.org)

Marc van der Woude, Gründer von "Joel News International", einem internationalen Online Magazin aus Holland, berichtet von dem Wunder einer fantastischen modernen "Brot- und Fischvermehrung". Wir haben (mit Genehmigung) den Artikel unten abgedruckt. Weitere Informationen über Joel News findet ihr im angegebenen Link.

Nadine, eine deutsche Missionarin, die mit der Koptischen Kirche in Ägypten arbeitet, berichtete letztes Jahr von einem ungewöhnlichen Wunder. Sie war Teil eines Teams, das bei der Verteilung von Fleischtüten unter den Armen in einem bestimmten Bezirk von Alexandria mitarbeitete. Jedoch hatten sie nur halb so viel Fleisch und Tüten, wie sie eigentlich benötigten, um alle Familien zu versorgen. Trotzdem verteilten sie pro Tüte ein Kilo Fleisch und gingen los.

"Als wir bei der ersten Familie ankamen und ihnen die Fleischtüte überreichten, bemerkten wir, dass anstelle des einen Kilos Fleisch auf einmal 2 Kilo in der Tüte waren," erzählt Nadine. "Als wir daraufhin die anderen Tüten überprüften, fanden wir in einigen anderthalb Kilo, in anderen 2 und sogar 3 kg Fleisch!" Etwas Erstaunliches ging vor sich, das Fleisch schien sich zu vermehren! Als sie das Fleisch daraufhin in weitere Tüten umpackten, bemerkten sie, dass es auf einmal viel mehr Tüten als vorher waren. Schließlich bekam jede Familie eine komplette Fleischration und am Ende des Tages konnte keiner glauben, dass im Kofferraum ihres Autos 13 Tüten übriggeblieben waren. "Dieses Wunder hat uns total begeistert," sagte Nadine. "Gott ist so fantastisch!"

Aber die Geschichte endet hier noch nicht. Das Team beschloss, die überiggebliebenen 13 Tüten dem koptischen Priester aus jenem Stadtteil zu geben. "Wir riefen ihn an und er lud uns zum Tee ein," erzählt Nadine. "Danach meinte er, wir sollten die Tüten in den Kofferraum seines Autos umladen. Während meine Teamkameraden das Fleisch in sein Auto umluden, ging ich auf die Toilette. Als ich zurückkam, waren sie immer noch mit dem Umladen beschäftigt. Ich fragte, was sie denn machten, es wären doch nur 13 Tüten. Der Kofferraum war inzwischen so voll, dass sie ihn kaum zu bekamen. Sie konnten mit dem Grinsen nicht aufhören. Später erfuhr ich, dass sie 40 Tüten in das Auto des Priesters geladen hatten!"

Quelle: Marc van der Woude - Joel News International

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