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Wissenschaftsstudent behauptet nachweisen zu
können, dass die Materie durch Gottes
gesprochene Wort ins Lebens gerufen wurde,
so wie im Schöpfungsbericht beschrieben
von Breaking Christian News, 13. Februar 2007
Quelle: (13.02.2007) WorldNetDaily
übersetzt von Birgit Barandica Eichberger


Samuel J. Hunt, ein Wissenschaftsstudent an der Western Kentucky University in Bowling Green, Kentucky/USA, behauptet, die biblischen Schriften des 1. Mose wissenschaftlich belegen zu können, in denen es heißt, dass die Dinge ins Leben gerufen wurden, als Gott sprach.

"Wenn Gott durch Sein Wort alles ins Leben gerufen hat, so wie es im Schöpfungsbericht beschrieben wird, dann sollten wir in der Lage sein, wissenschaftlich nachweisen zu können, dass der Bau aller Dinge im Universum mit Folgendem beginnt: a) dem Heiligen Geist (magnetisches Feld); b) Licht (einem elektrischen Feld) und c) damit, dass Licht durch den Einfluss von Schall oder Klang geschaffen werden kann," sagt Samuel J. Hunt und fügt hinzu: "Es gibt verschiedene, zum gegenwärtigen Zeitpunkt gelehrte Laborversuche, die die Vorgänge im Schöpfungsbericht akkurat in einer sequentiellen Folge porträtieren, von denen der wichtigste die Sonolumineszenz ist."

Wie WorldNetDaily berichtet, ist Sonolumineszenz der von Wissenschaftlern nachgewiesene Prozess, bei dem ein in die Bläschen einer Flüssigkeit ausgesandtes Schallsignal bewirkt, dass diese Bläschen kollabieren und dabei Photonen freisetzen bzw. Licht produzieren.

Dem Artikel nach erklärt Hunt, dass Gott im Schöpfungsbericht mit Seinem Wort ein Schallsignal ins Wasser gab und somit tatsächlich Licht geschaffen hat. Gemäß diesem Bericht untermauert Hunt seine Theorie mit Experimenten, die er in seinem Buch "Episteme Scientia, the Law of All That Is" ("Wissenschaftliche Erkenntnis - das Gesetz von allem, was ist") beschreibt.

Nachfolgend kann der vollständige Artikel im Original in WorldNetDaily gelesen werden.


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