31. März 2007: Habe eben in der amerikanischen Christian Post gelesen, dass das hier unten abgebildete Venus-Magazin die neue Ausgabe des ehemaligen Homo-Magazins ist, das inzwischen seit einigen Ausgaben ausschließlich evangelisiert! Charlene E. Cothran hat viele Leser verloren, viele sind verärgert, aber andere sind geblieben. Sie finanziert das Magazin nicht mehr mit ihren vorherigen Werbungen, die verständlicherweise für heute von ihr nicht mehr vertretenen Kreise wirbt. Hier ist ihr Magazin, in dem sie den Lesern von Jesus erzählt.

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USA: Schwarze Homo-Aktivistin
vollzieht Kehrtwende
von Evangelische Nachrichtenagentur idea, 10.03.2007


N a s h v i l l e (idea) – Eine komplette Kehrtwende hat eine führende Aktivistin für Homosexuelle in den USA vollzogen. Charlene E. Cothran, Herausgeberin des Homo-Magazins Venus, hat sich von ihrem lesbischen Lebensstil abgewandt, ist Christin geworden und lädt jetzt Schwule und Lesben zum Glauben an Jesus Christus ein.

Die Titelgeschichte der Februarausgabe von Venus – einer führenden Homo-Zeitschrift für Schwarze - zeigt 10 Wege auf, wie man aus dem homosexuellen Leben herauskommt.
Die Titelgeschichte der Februarausgabe von Venus – einer führenden Homo-Zeitschrift für Schwarze - ist überschrieben mit: "Erlöst! Zehn Wege heraus aus dem homosexuellen Leben – wenn Du es willst." In den vergangenen 29 Jahren sei sie eine „aggressive, kreative und strategische Unterstützerin von Homo-Rechten“ gewesen, schreibt Cothran. Sie habe an ungezählten Demonstrationen für die Gleichbehandlung von Schwulen und Lesben teilgenommen. Jetzt sei die Zeit für ihr zweites Coming-Out gekommen: "Ich habe die Macht der Veränderung erfahren, die über mich gekommen ist, als ich mich den Lehren Jesu Christi unterstellt habe." Nach einer Begegnung mit einem Pastor habe sie "Herz und Seele dem Herrn gegeben". Cothran: "Tränenströme sind geflossen, als Jesus mich gereinigt und mir vergeben und mich in seinen Dienst gestellt hat."

Homosexualität ist Sünde
Wie der Informationsdienst Baptist Press (Nashville/Bundessaat Tennessee) weiter berichtet, sieht Frau Cothran ihren früheren lesbischen Lebensstil in

einem neuen Licht. Sie habe erkannt, dass Homosexualität eine Sünde sei – "keine größere als andere, aber doch eine Sünde". Sie rät Schwulen und Lesben, die einen Ausweg suchen, die Heilige Schrift zu prüfen. "Wir sind nicht als Homosexuelle geboren", so Cothran. Es sei "eine Lüge", wenn homosexuelle Theologen behaupten, dass die Bibel gleichgeschlechtliche Sexualität gutheiße. Für ihr Magazin hat Cothran eine neue Aufgabe definiert – "jene zu ermutigen, zu lehren und zu unterstützen, die das Leben als Homosexuelle verlassen wollen". Das größte Ziel sei, "Seelen für Christus zu gewinnen".

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