Hier gibt es größere BERICHTE und, wenn möglich, Fotos über missionarische Dienste im Land. Die meisten Berichte kommen von unserem Bruder, einem Pastor, der mit einer amerikanischen Mission verbunden ist. Auch mit seinem Bruder und dessen Familie sind wir persönlich bekannt und befreundet. Es ist fast wie ein richtiges familiäres Verhältnis, für das mein Mann ich sehr dankbar sind. Und so ist es mir eine um so größere Freude, von ihrer Arbeit berichten zu dürfen! Sie alle nehmen viele Risiken auf sich, um die Liebe unseres Herrn Jesus verkünden zu können. Sie selbst sind so sehr von ihr erfüllt, dass sie gar nicht anders können, als sie weiterzutragen!

Ihnen ist ihre große Verantwortung bewusst, die sie durch diesen Dienst haben. So haben sie für ihre eigene Ausbildung gesorgt, die sie sich im Gegensatz zu den vielen anderen im Land leisten konnten. Ihr großes Anliegen ist im Moment die Ausbildung weiterer Pastoren, damit die Lehre unseres guten Herrn nicht verwässert oder gar verfälscht weitergetragen wird. Nacharbeit ist immer äußerst wichtig, aber aus Mangel an Kapazitäten leider sehr dürftig in Pakistan.

Hier kommt auch die Arbeit von Evangelist Andreas Hübner ins Spiel. Er leistet großartige Vorarbeit und der Herr benutzt ihn mächtig. Aber er verlässt das Land verständlicherweise irgendwann wieder, denn er ist ein Evangelist, kein Lehrer, und der Herr setzt ihn auch in anderen Ländern ein. Daher braucht das Feld in Pakistan Arbeiter wie unseren Bruder vor Ort, als geistliche Leiter, Lehrer, Mentoren, Multiplikatoren.

Wer immer dieses schöne Land mit seinen wunderbaren Menschen ebenso auf seinem Herzen hat und es sich leisten kann, sollte auf keinen Fall versäumen, dorthin zu fliegen und sich selbst umzuschauen. Unser Bruder wird dabei immer

gern behilflich sein. Solche Kontakte sind äußerst wichtig, denn auf eigene Faust sind Reisen dorthin nicht ohne Risiko (verlässliche Informationen gibt es vom Deutschen Außenministerium, klick auf Reise- und Sicherheitshinsweise).

Alles wird gebraucht: in erster Linie regelmäßiges Gebet von Vielen, die für die Menschen dort und die Arbeiter auf dem Feld in den Riss treten. Es wäre schön, wenn ihr diese Anliegen zum Beispiel auch in eure eigenen Gemeinden tragt. Gebt die Adresse dieser webpage an Freunde und Geschwister weiter. Und natürlich werden Finanzen benötigt. Seminare zu veranstalten kostet Geld, das wisst ihr sicherlich selbst. In Pakistan ist dieses Unterfangen jedoch noch eine Nummer größer. Und es bleibt nicht bei Seminaren allein. Da die lokalen Pastoren es sich meist gar nicht leisten können, irgendwohin zu fahren, um an solchen Seminaren teilzunehmen, müssen Leute wie unser Bruder zu ihnen kommen. Das heißt logischerweise: sie stehen im vollzeitlichen Dienst, haben aber in diesem Land niemanden hinter sich, der diese Dienste finanziert. So tun sie es aus den eigenen Taschen, die dann irgendwann leer sind - zum Nachteil ihrer eigenen Familien, aber ganz besonders der Geschwister im Land, die diese Dienste bitter benötigen.

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